Ein zusätzliches USB-Kabel dient zur Stromversorgung. Solche Sticks (allesamt No-Name-Produkte) sind online für weniger als 50 Euro erhältlich. Wir haben testweise einen davon gekauft, um zu sehen, was man für sein Geld geboten bekommt. In unserem Fall lag eine 64-GB-Speicherkarte mit mehr als 13.000 Spielen bei, alle benötigten Kabel sowie zwei Funk-Controller für die Menünavigation und die Spielsteuerung. Es fehlten lediglich 2 x 4 Stück AAA-Batterien für die Controller.
Atari, Gameboy, Playstation 1
Unser Gamingstick beinhaltet neun Emulatoren, also Programme, die alte Computersysteme nachbilden, sodass die Retro-Spiele darauf laufen. Neben Arcade-Spielen gibt es solche für Atari, verschiedene Gameboy-Versionen, die Playstation 1 und mehr.
Suchen und finden
Spiele gezielt zu finden, ist angesichts der Anzahl nicht einfach. Dazu kommt, dass die Tastenbelegung der Controller manchmal intuitiv ist und manchmal verwirrend. Da die Bedienungsanleitung unbrauchbar ist, muss man manches einfach ausprobieren. Grundsätzlich gibt es aber wenig, das einen davon abhält, mit den Retro-Spielen Spaß zu haben.
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