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Hotel-Gruppen: Ethik-Test - Wenig Sterne für Hilton & Co

  • Hotels in Südeuropa, Mexiko und Thailand besucht
  • Was Hotelmanager tun und was sie tun könnten
  • Accor vorne, Hilton unter ferner liefen

Wenn in den Ländern des Südens ein neuer Hotelkomplex errichtet wird, dann geht das häufig nicht ohne "Kollateral­schäden" vonstatten. Eine bis dahin unberührte Landschaft wird zerstört, Regen­wälder werden gerodet, Wüsten mit Unmengen an Wasser und Energie in eine künstliche Parklandschaft verwandelt. Die ortsan­sässige Bevölkerung wird umge­siedelt, die traditionelle Wirtschaft geht ­zugrunde, Bauern und ­Gewerbetreibende verlieren ihre Existenzgrundlage, den Anrainern wird das Wasser abgegraben.

Geschlossene Parallelwelten

Güter des täglichen Bedarfs werden massiv ­teurer, was beispielsweise dazu führt, dass viele Einheimische nur mehr Reis essen, weil sie sich Fisch nicht mehr leisten können. Die Kultur und ­Eigenart des Landes wird verdrängt, weil der Massentourismus daran nicht interessiert ist. Auf die Spitze getrieben wird das in Ferienanlagen, in denen die Gäste eine geschlossene Parallelwelt vorfinden, wo nichts mehr an das Gastland erinnert: Das Personal spricht deutsch, es gibt Schnitzel oder Eisbein, selbst der Arzt oder der Entertainer kommen aus der Heimat der Touristen.

Vollendete Tatsachen

Diese Entwicklung ist unumkehrbar. Danach kann das Hotelmanagement ­eigentlich nur mehr versuchen, das Beste aus den vollendeten Tatsachen zu machen, etwa indem Lebensmittel aus der Region beschafft werden oder den Einheimischen der Zugang zu Stränden, Brunnen oder Fischereirechten nicht ­verwehrt wird. Wie engagiert die großen Hotelgruppen dabei sind, das war Gegenstand der vorliegenden Untersuchung, die ein britisches Expertenteam im Auftrag europäischer Verbraucherorganisationen durchgeführt hat.

Urlaub ohne schlechtem Gewissen

Die wirtschaftlichen Interessen dürfen nicht unterschätzt werden. Die Reise- und Tourismusindustrie ist der bedeutendste Wirtschaftssektor überhaupt. Weltweit ­beschäftigt die Tourismusbranche 220 Millionen Menschen und erwirtschaftet rund 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsproduktes. Die positiven Effekte (hohe Erträge und Schaffung von Arbeitsplätzen) lassen die negativen in den Hintergrund treten.

Doch das Bedürfnis der Kunden, ohne schlechtes Gewissen urlauben zu können, ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Das hat auch in der Branche zu einem ­Umdenken geführt. Die großen Hotelgruppen haben in den letzten Jahren formale Systeme entwickelt, um negative Auswirkungen in den Griff zu bekommen.

Unterschiedliches Engagement

Internationale Hotelgruppen getestet

Für den Ethik-Test wurden sechs inter­nationale Hotelgruppen ausgewählt, von denen jede eine Reihe von Hotelketten betreibt. So steht die französische Accor-Gruppe unter anderem für die Hotelmarken Ibis, Mercure und Novotel. Weiters wurden vier spanische Hotelgruppen ausgewählt, die nicht direkt auf den Markt treten, sondern nur über Reiseveranstalter. Viele Spanien- und Karibikurlauber sind in Hotels dieser Gruppen untergebracht: Sol Meliã, Barceló, Iberostar und Riu.

Untersucht wurden Nachhaltigkeitspolitik und -praxis der Konzerne anhand von ­Fragebögen, Interviews und der zur Ver­fügung gestellten Dokumentation; außerdem wurde mindestens zwei Hotels jeder Gruppe ein Besuch abgestattet, und zwar in den Tourismuszentren am Mittelmeer (Nizza bzw. Mallorca), in Thailand (Phuket) sowie in Mexiko (Cancún).

Nur einer hat verweigert

Die Kooperationsbereitschaft war ungewöhnlich hoch. Neun der zehn Hotelgruppen beteiligten sich an der Untersuchung, nur die spanische Riu verweigerte jede Auskunft. Auch Hotelbesichtigungen ­wurden generell ermöglicht, einzige Ausnahme: Hilton wollte den Zutritt zu einem Hotel in Südeuropa nicht gewähren.

Sechs Gruppen erzielten ein gutes Ergebnis, im Ethik-Rating bedeutet das die Note B. Dabei führt die Accor-Gruppe (Ibis, Novotel) die Rangliste mit deutlichem Vorsprung an (79 Prozent der Kriterien erfüllt), die fünf folgenden Gruppen liegen fast gleichauf (64 bis 66 Prozent). Klares Schlusslicht ist Riu.

Praxis besser als Unternehmenspolitik

Die meisten Gruppen haben sich zur Einhaltung internationaler Konventionen verpflichtet, allerdings ist selten nachvollziehbar, wie sich dies auf das konkrete Verhalten der Unternehmen auswirkt. Auffällig ist allerdings, dass die Performance der Hotels gar nicht so schlecht ist, wie die Unternehmenspolitik vermuten ließe. Ein Blick in die Tabelle zeigt: Bei den meisten Hotelgruppen sind die formalen Voraussetzungen (eben die Unternehmenspolitik) nur mittelmäßig ausgeprägt, während die praktischen Ergebnisse häufig eine Stufe besser sind.

Engagement unterschiedlich

Keines der untersuchten Hotels hat gar nichts in Sachen Nachhaltigkeit unternommen, wenngleich das Ausmaß des Engagements und die Qualität der Maßnahmen sehr unterschiedlich ist. Hotels, die einer großen Gruppe gehören (wie die im Test vertretenen), sind tendenziell eher bereit, in Nachhaltigkeit zu inves­tieren. Wesentlich schlechter steht es um Franchise-Hotels (mangels Vergleichbarkeit nicht getestet), wo die Hotelgruppe nur ihren Namen an einen unabhängigen Hotelbesitzer verleiht, der das Hotel in eigener Verantwortung führt. Dieser zeigt in der ­Regel kaum Bereitschaft, langfristige Inves­titionen zu tätigen, beispielsweise im Bereich Umweltschutz.

Energieverbrauch, Arbeitsbedingungen

1 Tourist = 25 Einheimische

Die Maßnahmen zur Reduktion des Energie- und Wasserverbrauches sind am weitesten fortgeschritten. Sie machen sich auch unmittelbar durch Kosteneinspa­rungen bezahlt, während Investitionen in anderen Bereichen erst auf längere Sicht einen ökonomischen Erfolg versprechen. Dennoch gibt es auch beim Energie- und Wasserverbrauch noch ein sehr hohes Einsparungspotenzial.

Üppige Gartenbewässerung in Wüstengebieten, Aircondition mit extrem stark abgesenkten Tempera­turen und bei offenen Türen sowie der tägliche Wechsel von Handtüchern und Bettzeug sind nur einige Beispiele – immer noch wird unnötig hohe Verschwendung und Abfallproduktion als Inbegriff von ­Luxus angesehen. Ein Tourist verbraucht in extremen Fällen so viel Wasser wie 25 Einheimische.

Artenschutz oft Nebensache

Überall dort, wo sich Einsparungsmaßnahmen nicht in sinkenden Kosten bemerkbar machen, nimmt die Bereitschaft, etwas zu tun, merklich ab. Dies betrifft etwa die Abfallvermeidung oder die Abwasserbehandlung, wo es meist des Drucks der lokalen Behörden bedarf. Wenig wird zur Erhaltung der Biodiversität (Artenvielfalt) getan – sei es, vom Aussterben bedrohte Fische von der Speisekarte zu nehmen, sei es, bei Holz­möbeln darauf zu achten, dass sie aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen.

Das Minimum wird erfüllt

Das Kostenargument scheint auch generell in der Beschaffungspolitik vorzuherrschen. Man kauft Lebenmittel aus lokalen Quellen eher deswegen, weil sie billiger sind, als um die ortsansässige Bevölkerung zu fördern. Produkte aus fairem Handel (Fairtrade) sind eher selten.

Bei den Arbeitsbedingungen gilt der Leitspruch: "Wir halten die Gesetze ein." Es werden Mindestlöhne bezahlt, aber man sorgt sich nicht darum, ob die zum Leben reichen. Formal fühlt man sich den Grundprinzipien der Internationalen Arbeits­organisation (ILO) verpflichtet. Es gab in den untersuchten Hotels keine Anzeichen von unbezahlter Mehrarbeit, aber es herrscht ein großer Arbeitsdruck. Auch die Fluktua­tion des Personals ist hoch, was auf geringe Arbeitszufriedenheit schließen lässt.

Bitte nicht stören!

Zu wenig Kommunikation

Aufgabe eines verantwortungsvollen Hotelmanagements wäre es nicht zuletzt, seinen Gästen die Bedeutung sanfter Alternativen nahezubringen und ihnen zu zeigen, wie sie selbst dazu beitragen können, die negativen Auswirkungen des Massentourismus zu begrenzen. Aber es gilt eher die Devise "Bitte nicht stören!".

Viele Gesprächspartner waren der Ansicht, die Kunden würden einen hohen Preis für ihren Urlaub bezahlen und es nicht schätzen, würde man sie mit un­angenehmen Tatsachen konfrontieren. So gibt es wenige Möglichkeiten zur Abfalltrennung und die Appelle zu mehr Umweltbewusstsein beschränken sich auf den ­sanften Hinweis, Handtücher nach Möglichkeit nicht täglich zu wechseln. Dazu passt auch die Geschichte von den Meeresschildkröten, die vom Licht und vom Lärm der Discos angezogen wurden und am Strand verendeten. Am frühen Morgen ­waren die Tiere bereits weggeräumt, damit die Gäste sie nicht sahen.

Testtabelle: Ethik-Test Hotelgruppen

Hotels: Kurzbeschreibungen

Die Reihung erfolgt nach unseren Testergebnissen:

Accor (Mercure, Ibis, Novotel)

Die französische Gruppe sieht sich als Marktführer in Europa und führt auch das Ethik-Ranking an. Erfolgreiche Energieeinsparungen (20 % binnen Jahresfrist), bestes Umweltmanagement-System. Schulungsprogramme zur
Aids-Prävention und gegen Kinderprostitution.

Sol Meliã  (Sol Hoteles, Meliã)

Marktführer in Spanien, der Karibik und Lateinamerika (Eigenangabe). Ist unter den vier spanischen Hotelgruppen eindeutig am besten aufgestellt. Einziges Unternehmen mit einem Sozialmanagement-System; Zertifizierung als Biosphärenhotel; Hotel in Mallorca mit Erdwärme-Nutzung.

Marriott (Marriott, The Ritz-Carlton)

Einzige Gruppe, die mehr als den Mindestlohn bezahlt; genießt guten Ruf als Arbeitgeber auch wegen ihrer Sozialleistungen. Richtlinien für spezielle Nahrungsbedürfnisse (Diäten). Hervorzuheben auch die Schulungen und Anreizsysteme für das Personal.

Carlson (Radisson, Park Plaza)

Die US-Gruppe aus Minneapolis zeigt eher geringes Engagement, bietet auch wenig Information auf ihrer Homepage. Die Hotels unternehmen dennoch recht ordentliche Anstrengungen, vor allem im Bereich Umwelt.

IHG InterContinental Hotels Group
(InterContinental, Crowne Plaza, Holiday Inn)

Die britische IHG bezeichnet sich als weltgrößte Hotelgruppe nach Anzahl der Zimmer (540.000). Gehört zum breiten Mittelfeld im Test. Als einzige konnte sie dank guter Werte bei den Arbeitsbedingungen die Bestnote A für den Umgang mit dem Personal erzielen.

Starwood (LeMeridien, Sheraton)

Der letzte Vertreter des Mittelfeldes, mit stark schwankenden Ergebnissen in den einzelnen Bereichen. Im Umweltbereich teilt er sich den Spitzenplatz mit Accor; umfassende Maßnahmen zur Senkung des Wasserverbrauches. Schwach in der Kundenorientierung.

Barceló

Die zweite spanische Hotelgruppe weist schon erheblichen Abstand zum Mittelfeld auf. Positiv hervorzuheben das Trainingsprogramm im Umweltbereich und die klaren Richtlinien zur Unterbindung der Kinderprostitution (auf Mallorca).

Hilton (Waldorf Astoria)

Konkurriert mit IHG um die Weltmarktführerschaft, landet im Ethik-Ranking allerdings weit abgeschlagen. Kann zwar auf recht eindrucksvolle Politik, teilweise auch Programmatik (Umweltbereich) verweisen, in der Praxis allerdings durchwegs schwach.

Iberostar

Die spanische Gruppe zeigte sich zwar kooperationsbereit, doch die Auskünfte waren ausgesprochen mager, sodass die meisten Daten über öffentlich zugängliche Quellen gesammelt werden mussten. Positiv: Trainingsprogramme in Umweltfragen.

Riu

Die spanische Gruppe (Hälfteeigentümer ist der TUI-Konzern) ist klares Schlusslicht. Hat als einzige die Kooperation verweigert. Kein nennenswertes Engagement, daran kann auch das Vorliegen eines Nachhaltigkeitsreports nichts ändern.

Mehr zum Thema

  • Respect: Informationen zum nachhaltigen – bzw. zum "integrativen" – Tourismus findet man auf der Homepage www.respect.at .
  • Anders reisen: Nachhaltige Reiseangebote bietet das "Forum anders reisen", ein deutscher Verband von über 130 kleineren Reiseveranstaltern: www.forumandersreisen.de .
  • Umweltzeichen: Wer in Österreich umweltbewusst urlauben will, kann unter mehr als 200 Tourismusbetrieben wählen, die mit dem Österreichischen Umwelt­zeichen ausgezeichnet sind, aufgelistet sind sie auf www.umweltzeichen.at.

Testkriterien

Die Untersuchung wurde im Rahmen einer internationalen Kooperation von einem branchenkundigen Forschungsinstitut durchgeführt, ausgewählt wurden große, international tätige Hotelgruppen.

Fragebogen, Besichtigungen, Unterlagen

Die Untersuchung basiert auf 46 Kriterien zur sozialen und ökologischen Unternehmensverantwortung, zum Teil unterteilt in eine Reihe von Subkriterien. Jedes Unternehmen erhielt dazu einen umfangreichen Fragebogen zur Beantwortung.

Überprüft wurden öffentlich zugängliche Dokumente und sachdienliche Unterlagen, die die Unternehmen zur Verfügung stellten; mit den Verantwortlichen in der Unternehmenszentrale wurden ausführliche Gespräche zu offenen Fragen geführt. Bei Zustimmung durch das Unternehmen wurde eine Expertenbesichtigung von zumindest zwei Hotels durchgeführt – drei Destinationen standen zur Auswahl: Mallorca bzw. Nizza, Mexiko (vorzugsweise Cancun), Thailand (Phuket bzw. Bangkok).

Unterlagen (wie Gehaltslisten, Arbeitszeitaufzeichnungen, …) wurden gesichtet, um die Antworten auf dem Fragebogen zu überprüfen.  Wurden weder der Fragebogen beantwortet noch Besichtigungen und Interviews gewährt, so erfolgte die Beurteilung des Unternehmens nach den öffentlich zugänglichen Informationen. Bewertet wurden außerdem die Unternehmenspolitik, die Bereitschaft zur Kooperation und der Nachhaltigkeitsreport. Erhebungszeitraum: Juni bis November 2010.

So wird beurteilt

Die Erfüllung jedes einzelnen Kriteriums wird in 5 Abstufungen beurteilt – von umfassend bis unzureichend erfüllt. Zusätzlich wird eine Gewichtung durchgeführt: Je nach Nachweisbarkeit der zur Verfügung stehenden Informationen werden die Beurteilungen der Einzelkriterien mit einem Faktor zwischen 0 und 1 gewichtet.

Bei Vorliegen ernsthafter Streitfälle innerhalb der letzten fünf Jahre, in denen das Unternehmen schuldig gesprochen wurde, wird das entsprechende Kriterium mit dem Faktor 0 gewichtet. Die Nachweisbarkeit wird danach bewertet, in welchem Maße die Informationen dokumentiert wurden (durch zur Verfügung gestellte Unterlagen, öffentlich zugängliche Reports, …) bzw. durch die unabhängigen Prüfer in der Vor-Ort-Untersuchung bestätigt werden konnten. Daraus ergibt sich, dass Unternehmen, die eine Teilnahme an der Untersuchung verweigern, nur eine sehr niedrige Beurteilung erhalten können. Dargestellt werden die Gruppenurteile und das Gesamturteil in einer fünfstufigen Skala von A bis E. Stufe A bedeutet, dass zumindest 80 Prozent aller Kriterien erfüllt sein müssen; E am anderen Ende der Skala steht für ein Ergebnis, in dem unter 20 Prozent der Kriterien erfüllt wurden.

Die Kriterien im Einzelnen: 

  • Unternehmenspolitik (auf Konzernebene): Überprüft wurden unter anderem die Anerkennung internationaler Konventionen, wie viel Ressourcen dem Thema CSR gewidmet werden, Trainingsprogramme für die Belegschaft, das Vorhandensein von CSR Management Systemen und von unabhängigen Zertfizierungen. 
  • Umweltmaßnahmen: Bewertet wurden ökologische Anforderungen in den Hotels: Wasser- und Energieeffizienz, fester und flüssiger Abfall, Schutz der Biodiversität, Monitoring des CO2-Fußabdruckes. 
  • Sozio-ökonomische Maßnahmen: Bewertet wurde die Einkaufspolitik bezüglich der Auswahl lokal produzierter Güter, von Fairtrade-zertifizierten Produkten und Bioprodukten; die Berücksichtigung sozialer Auswirkungen vor Ort wie z.B. keine Absiedelung der ortsansässigen Bevölkerung, Erhalt des Zugangs der Bevölkerung zu den natürlichen Ressourcen, keine sexuelle Ausbeutung von Kindern sowie Förderung von gemeinnützigen Projekten.
  • Umgang mit Personal: Bewertet wurde die Berücksichtigung sozialer Mindeststandards bei Gehältern und Arbeitsbedingungen und die Definition von Anforderungen (betreffend z.B. Mindestlohn, Überstundenregelung, Gesundheit, Sicherheit, Anti-Diskriminierung, Trainingsprogramme). 
  • Kundenorientierung: Bewertet wurden der barrierefreie Zugang für Behinderte und Angebote für Kunden mit Diät-Bedürfnissen.
  • Transparenz (auf Konzernebene): Einbezogen wurden dabei die Teilnahme an der Befragung, die Möglichkeit zur Konsultation der Konzernzentrale, die Ermöglichung der Besichtigung und Überprüfung einzelner Hotels und die Bewertung des Nachhaltigkeitsreports.

Buchtipp: "Nachhaltig leben"

Durch das eigene Konsumverhalten einen Beitrag zu einer "besseren" Welt zu leisten, ist der Wunsch vieler Verbraucher. Doch welche Möglichkeiten hat der Einzelne, dies im Alltag umzusetzen? Unser Buch gibt Tipps und Anregungen für all jene, die ganz individuell zu einem verantwortungsvollen Lebensstil finden wollen.

www.konsument.at/nachhaltig-leben

Aus dem Inhalt

  • Lebensmittel: fair und natürlich
  • Lifestyle: modisch, aber ökologisch
  • Mobilität, Tourismus, Freizeit
  • Nachhaltigkeit im Haushalt
  • Abfall vermeiden, Ressourcen schonen
  • Trend: gemeinsam nutzen statt besitzen

160 Seiten, 14,90 € + Versand

KONSUMENT-Buch: Nachhaltig leben (Bild:VKI)

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