Was der Test Körperfettwaagen 2024 bietet
In unserem Test finden Sie Fotos, Preise, Testergebnisse und Produktbeschaffenheit.
Die wichtigsten Fragen lauten:
- Welche Körperfettwaage ist die beste?
- Körperfettwaage wie genau?
- Warum Körperfettwaage?
- Körperfettwaage wann wiegen?
- Körperfettwaage was bedeuten die Werte?
Wir haben die Körperfettwaagen unabhängig und objektiv getestet – und können einige empfehlen.
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So werden Körperfettwaagen getestet
- Zur Anwendung kommen einheitliche Testkriterien. So werden die Ergebnisse vergleichbar.
- Der Einkauf der Muster erfolgte anonym im Einzel- oder Versandhandel.
- Unabhängige Tester:innen haben die Produkte beurteilt.
Diese Informationen enthält der Test Körperfettwaagen 2024
- Testergebnisse von 16 Produkten.
- Der Test bietet werbefreie, unabhängige Testergebnisse, beschreibt alle Vorteile und Nachteile der Produkte und stellt eine objektive Entscheidungshilfe dar.
- Unsere Expert:innen beraten Sie und geben Ihnen Tipps.
Was es wiegt, das hat’s
Ein Blick in den Spiegel – danke, kenn mich aus. Manche verstehen bereits dadurch, wie es um den eigenen Körper bestellt ist. Andere wollen es genauer wissen. Da reicht auch keine einfache Waage mehr. Der Anteil an Fett, Muskeln oder Wasser muss ebenso angezeigt werden wie das Gewicht.
Das haben wir untersucht
Wir stellten uns mit der Stiftung Warentest die Frage, wie genau solche Körperfettwaagen – eigentlich Körperanalysewaagen – arbeiten. Dafür haben wir fünf Produkte ohne und elf mit App untersucht. Neben der Genauigkeit beim bloßen Wiegen und der Körperanalyse waren uns die Handhabung wie auch die Sicherheit und Haltbarkeit wichtig. Bei jenen Waagen, die mit einer App arbeiten, haben wir den Schutz der persönlichen Daten bewertet.
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Wiegen können die Waagen
Beruhigend ist, dass alle getesteten Produkte ihre Hauptaufgabe – das Wiegen – erfolgreich erledigen können. Die Messungenauigkeiten fallen nicht ins Gewicht. Wir konnten viele „gut“ und ein paar „durchschnittlich“ vergeben.
Muskelmasse-Messung mangelhaft
Etwas schwächer sieht das Ergebnis bei der Körperanalyse aus. Zwar bereitet die Bestimmung von Körperfett und Körperwasser mit einer Ausnahme kein Problem. Bei der Ermittlung der Muskelmasse liegen aber einige Waagen ordentlich daneben. Unsere Testpersonen haben im Durchschnitt rund 40 Prozent Muskelmasse. Drei Waagen geben aber um die 75 Prozent an – und lassen damit wohl so manchen Olympiasportler vor Neid erblassen.
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Sturzgefahr
Drei Waagen können die wiegende Person abwerfen. Aber nicht vor Schreck wegen falscher Gewichtsanzeige oder weil sie rutschig wären. Sondern weil die Geräte kippen, sollte der erste Fuß beim Betreten zu weit an den Rand gesetzt werden.
Problemlose Nutzung
Sonst birgt die Verwendung der Waagen keine Überraschungen. Ja, wie üblich sind einige Gebrauchsanweisungen unbrauchbar, aber zumindest über die Bedienung und das Ablesen der Anzeigen gibt’s nichts zu meckern.
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Mit oder ohne App
Die Anzeigen der Waagen sind in ihrer Größe und Darstellungsmöglichkeit allerdings beschränkt, außerdem schalten sie sich nach wenigen Sekunden ab. Da ist es von Vorteil, wenn in Ruhe sämtliche Mess-Aussagen auf dem Handy oder Tablet klarer abgelesen werden können – und die Ergebnisse auch erklärt werden. Oft lassen sich die Informationen von App-Waagen auch auf bekannte Gesundheits- oder Fitness-Apps wie Apple Health, Google Fit oder Strava übertragen.
Von den elf Waagen, die sich mit Apps verbinden lassen, funktionieren zehn aber auch ohne. Lediglich bei einer ist die Verwendung der App mehr als sinnvoll, weil die Waage alleine nur das Gewicht anzeigt.
Handsensoren bringen nichts
Um mehr als das Körpergewicht ermitteln zu können, brauchen diese Körperanalyse-Waagen Sensoren. Diese sind bei vielen Produkten als Metallplatten sichtbar. Stehen beide Füße darauf, wird ein unmerkbar schwacher Wechselstrom durch den Unterkörper geschickt. Da Muskeln den Strom besser leiten als Fett, lassen sich anhand dieser Messung Fett- und Muskelmasse ungefähr errechnen. Gibt es zusätzlich Handsensoren, wird auch der Oberkörper in die Messung beziehungsweise Rechnung miteinbezogen. Folglich sollten solche Waagen bei der Genauigkeit der Körperanalyseergebnisse im Vorteil sein. Sind sie aber nicht. Die zwei besten „Körperanalysten“ haben keine Handsensoren.
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