Universal-Erden wurden in der Praxis getestet. Ergebnis: Den Herstellerangaben kann man nicht trauen.
Gleiche Bedingungen, unterschiedlichste Ergebnisse
Von verkümmert bis prächtig reicht das Ergebnis eines Praxistests von Pflanzerde, der in der Zeitschrift „Consumer“ erschienen ist. Unter die Lupe genommen wurden 24 verschiedene Universalerden mit dem Anspruch der „kontrollierten Freigabe“ der zugesetzten Dünge- und Nährstoffe.
Herstellerangaben nicht aussagekräftig
Angebaut wurden so unterschiedliche Pflanzen wie Tomaten, Kohl, Ringelblumen und Petunien. Unter gleichen Bedingungen entwickelten sie sich in den einzelnen Erden völlig unterschiedlich, was zeigt, dass nur die Ergebnisse von Tests, nicht aber die Angaben der Hersteller aussagekräftig sind.