- Einbaugeräte mit 60 cm Breite
- Spitzentechnik hat ihren Preis
- Tricks gegen Verkrustung und Angebranntes
Er ist die letzte Rettung für Hausmann oder -frau, wenn sich Berge von schmutzigem Geschirr in der Küche türmen: der Geschirrspüler. Hauspersonal ist heutzutage rar, „Handwäsche“ mühsam. Nicht nur bequem ist das maschinelle Spülen, sondern auch hygienischer, und es spart zudem Wasser und Energie.
Effizienter als der Mensch
Hier ist die Maschine dem Menschen überlegen. Das ergab die erste europäische Studie übers Abwaschen. Der Mensch braucht dieser Untersuchung der Universität Bonn zufolge durchschnittlich 88 Liter Wasser und 2,4 Kilowattstunden Strom, um 140 schmutzige Geschirrteile sauber – aber nicht immer appetitlich rein – zu bekommen. Die Maschine arbeitet gründlicher und kommt mit rund 18 Litern Wasser und der Hälfte an Energie aus. Ein Vergleich, der überzeugt.