Keine nachhaltigen Schäden
Werdende Mütter sind seit zehn Jahren durch eine australische Studie verunsichert, wonach Kinder, die Ultraschalltests unterzogen wurden, bei der Geburt kleiner seien. Diese Kinder wurden mit ein, drei, fünf und acht Jahren neuerdings untersucht, und nun liegt das Ergebnis vor: Heute sind sie in Größe und Entwicklung durchaus normal. Offenbar richtet Ultraschall keinen nachhaltigen Schaden an. (MT)