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Akupunktur - Den Schmerz ausstechen

Für das Handbuch „Die Andere Medizin“ hat ein Expertenteam über 50 alternative Heilverfahren hinsichtlich Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen bewertet. Hier auszugsweise ein Vorabdruck.

 

Traditionelle chinesische Medizin

Akupunktur ist eine Behandlungstechnik, die sich als Teil der traditionellen chinesischen Medizin entwickelt hat. Dabei werden bestimmte Punkte der Haut, die auf gedachten Linien (Meridianen) liegen, gereizt, um einen blockierten Energiefluss zu regulieren und dadurch Krankheiten und Beschwerden zu heilen. Die Stimulation erfolgt durch das Einstechen von dünnen Nadeln.

Verschiedene Varianten

Varianten der Akupunktur sind u.a. Moxibustion oder Moxa (Wärmebehandlung an den Akupunkturpunkten), Elektroakupunktur (elektrische Stimulierung) und Laserakupunktur (Behandlung mit Laserlicht).

Einheitliche Beschreibung durch Experten

Die Akupunktur ist nach wie vor ein Teil der traditionellen chinesischen Medizin, in deren Mittelpunkt die Arzneibehandlung steht. Sie verbreitete sich auch in anderen asiatischen Ländern, wo sie bis heute meist neben der westlichen Medizin praktiziert wird. Es haben sich in diesen Ländern verschiedene Schulen herausgebildet. Im Jahr 2005 haben Experten aus Japan, China und Südkorea unter Mitarbeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) damit begonnen, eine einheitliche Beschreibung von Punkten zu erstellen, die mit Nadeln gereizt werden können.

Im Westen als Ergänzung eingesetzt

Im Westen wurde die Akupunktur versuchsweise als Narkoseverfahren bei Operationen eingesetzt. Sehr bald aber kam man davon wieder ab, weil sie Narkosemittel nicht ersetzen konnte, und interessierte sich stattdessen mehr für ihre schmerzstillende Wirkung. Während die Entwicklung der Akupunktur in den westlichen Industrieländern durch Forschung vorangetrieben wurde, stagnierte sie in China. Dort wird sie auch heute noch fast ausschließlich in Einrichtungen der traditionellen Medizin angeboten. Hier zu Lande wird Akupunktur dagegen neben der konventionellen Medizin eingesetzt beziehungsweise ergänzend dazu.

Die Diagnose ...

Wird Akupunktur im Rahmen einer ärztlichen Behandlung angewendet, geschieht das nach einer konventionellen medizinischen Diagnose. Traditionell arbeitende Akupunkteure folgen den Richtlinien der traditionellen chinesischen Medizin und fragen nach Krankengeschichte und Persönlichkeit, Symptomen, Wetterfaktoren und anderen Ursachen. Sie betrachten Haut und Zunge, fühlen den Puls, untersuchen den Bauch und tasten nach Verspannungen. Während der Behandlung liegt oder sitzt der Patient in einer stabilen, aber entspannten Position.

... und die Behandlung

    Foto: Willi Dungl´s China Zentrum; Ärztliche Akupunkturgesellschaften raten, die Akupunktur anzubrechen, wenn sich nach drei bis längstens fünf Sitzungen keine spürbare Wirkung gezeigt hat.

Es werden Punkte direkt am erkrankten Areal gestochen, aber auch Punkte mit Fernwirkung an Körperstellen, die vom eigentlichen Krankheitsgeschehen weit entfernt liegen. Beim Einstich empfindet der Patient meist einen leichten Reiz oder Schmerz. Durch Muskelbewegungen während der Behandlung können ebenfalls Schmerzen entstehen. Die Nadeln werden je nach Hautareal und Akupunkturschule in die Haut, die Unterhaut oder bis ins Muskelgewebe 3 bis (in wenigen Fällen) 80 Millimeter tief eingestochen.

Varianten zur Effektivitätssteigerung

Die Anzahl der Nadeln variiert von Schule zu Schule, meist sind es 4 bis 10. Zur Stimulation dreht der Akupunkteur die Nadeln leicht mit den Fingern. Um eine stärkere Wirkung zu erzielen werden die Nadeln manchmal auch geklopft oder erhitzt. Dazu werden kleine Kegel aus Beifußkraut angezündet und an das Nadelende gesteckt. Die Nadeln bleiben etwa 10 bis 30 Minuten an der Einstichstelle, während der Patient ruht. Die Akupunktur wird gewöhnlich ein- bis dreimal wöchentlich durchgeführt, insgesamt meist zehnmal hintereinander. Bei chronischen Beschwerden werden bis zu zwanzig Wiederholungen angeraten.

Bei Wirkungslosigkeit Abbruch

Die Behandlung gestaltet sich je nach Entwicklung der Beschwerden individuell, Punktauswahl und Stichtechnik können im Verlauf geändert werden. Ärztliche Akupunkturgesellschaften raten, die Akupunktur abzubrechen, wenn sich nach drei bis längstens fünf Sitzungen keine spürbare Wirkung gezeigt hat. In bestimmten Fällen werden Dauernadeln gesetzt und nach dem Einstechen mit Heftpflaster fixiert. Sie bleiben tagelang gesetzt und werden zwischendurch öfter gedreht.

Elektroakupunktur. Nachdem die Nadeln eingestochen sind, werden Elektroden aufgeklemmt, durch die Schwachstrom geleitet wird, der die Nerven im Gebiet rund um die Nadel reizt.
Laserakupunktur. Bei Kindern und Erwachsenen mit Nadelangst werden die Nadeln manchmal durch Laserlicht ersetzt.

Moxibustion. Bei der Moxibustion wird brennendes Beifußkraut oder ein anderes Kraut eingesetzt. Der Akupunkteur zündet dazu eine Moxazigarre an und nähert das glühende Ende dem Akupunkturpunkt, bis der Patient ein deutliches Hitzegefühl spürt. Dann entfernt er sie kurz und wiederholt diesen Vorgang, bis sich die Hautstelle gerötet hat. Eine andere Variante ist, eine Ingwerscheibe auf einen Akupunkturpunkt zu legen und darauf einen kleinen Kegel aus getrocknetem Beifuß zu setzen, der vorher angezündet wurde. Spürt der Patient ein Hitzegefühl, wird der Kegel mit der Ingwerscheibe zum nächsten Punkt geschoben. Jeder Punkt wird mehrmals erhitzt, bis die Hautstelle gerötet ist.

Ohrakupunktur. Mit einem speziellen Gerät, das den Hautwiderstand misst, werden die Akupunkturpunkte gesucht und anschließend genadelt. Pro Sitzung sind das meist drei bis vier Nadeln. Die ausgewählten Punkte können auch massiert werden. Diese Behandlung wird im Abstand von einigen Tagen zwei- bis fünfmal wiederholt.

Verschiedene Anwendungsbereiche

Der Schwerpunkt der Akupunkturbehandlung liegt auf Schmerzen aller Art, insbesondere Rheuma und Arthrosen, Kopfschmerzen und Migräne, Rückenschmerzen und Neuralgien. Sie wird bei Stressbeschwerden, Müdigkeit, vegetativen Störungen, funktionellen Störungen der Atmung und Verdauung, Allergien, Lähmungen, zur Raucherentwöhnung und bei Suchterkrankungen angewendet, zur Krankheitsvorbeugung und Gesunderhaltung sowie zur Erhöhung der Fruchtbarkeit und zur Geburtserleichterung angeboten. Als Narkosemethode bei Operationen hat sich Akupunktur nicht bewährt und wird daher kaum noch zu diesem Zweck eingesetzt. Moxibustion wird eher bei so genannten Kältekrankheiten wie Erschöpfungszuständen, depressiver Stimmung und chronischen Erkrankungen der Atemwege angewendet.

Viele Akupunkturstudien

Viele Anbieter beziehen sich auf die Anwendungsliste der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die über vierzig Krankheiten umfasst. Diese Liste ist allerdings keine Empfehlungsliste der WHO, sondern eine Sammlung von Anwendungsgebieten, die nach Aussage der WHO von den nationalen Gesundheitsbehörden auf ihren sicheren Einsatz hin einzeln überprüft werden müssen. Es liegen zwar viele kontrollierte Akupunkturstudien vor, die sind aber so unterschiedlich angelegt, dass Verallgemeinerungen problematisch sein können. Diese Studien wurden in mehreren systematischen Übersichtsarbeiten zusammengefasst.

Die wohl objektivste Zusammenfassung aller systematischen Übersichtsarbeiten wurde vom Centre for Reviews and Dissemination vorgelegt, einem Forschungszentrum, das der nationalen britischen Gesundheitsbehörde angegliedert ist.

Gegenanzeigen

Akupunktur darf nicht angewendet werden bei schweren neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, bei beeinträchtigter Wahrnehmung von Reizen und Schmerzen an der Haut, wie sie etwa bei der Zuckerkrankheit auftreten, sowie bei Erkrankungen und Schädigungen der Haut im Bereich der Nadelpunkte. Bei Blutgerinnungsstörungen sollte nicht genadelt werden. Ebenso sollte mit Akupunktur vorsichtig umgehen, wer blutgerinnungshemmende Mittel einnimmt, weil es bei der Nadelung zu Blutungen kommen kann, die nur schwer zu stillen sind.

Elektroakupunktur: Elektrostimulierte Nadeln dürfen bei Patienten mit einem Herzschrittmacher, bei Herzrhythmusstörungen, Schockzuständen und Fieber sowie bei Epileptikern nicht angewendet werden.

Moxibustion: Im Gesicht, am Kopf oder in der Nähe von Schleimhäuten darf Moxibustion wegen erhöhter Verbrennungsgefahr nicht angewendet werden. Auch bei Fieber, akuten Infektionen und Entzündungen, bei hohem Blutdruck, Blutungen – auch während der Menstruation – sowie bei übermäßiger Nervosität und Schlaflosigkeit sollte dieses Verfahren nicht eingesetzt werden.

Weitere Nebenwirkungen

Eine Akupunkturbehandlung macht mitunter müde. Es können Blutungen und Nadelschmerzen auftreten und es kann zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen. Die Einstichstellen können sich infizieren. Bei kreislaufschwachen und psychisch labilen Menschen kann während der Nadelung ein Kollaps oder eine Ohnmacht eintreten, deshalb empfiehlt sich eine Behandlung im Liegen.

Gemäß den Ergebnissen großer, gut angelegter Studien sind derartige Zwischenfälle selten. Bei der Elektroakupunktur kann es zu Kreislaufkomplikationen wie Blutdruckabfall und Ohnmacht kommen. Bei zu hoher Stromstärke können Herzrhythmusstörungen auftreten. Bei Dauernadelung an der Ohrmuschel besteht die Gefahr, dass eine lokale Infektion den Ohrmuschelknorpel schädigt. Mangelhaft desinfizierte Nadeln können Infektionskrankheiten wie Hepatitis oder Aids übertragen. Diese Gefahr ist durch die hier zu Lande verwendeten Einmalnadeln aber nicht gegeben.

Gefahr durch abgebrochene Nadeln

Akupunkturnadeln können abbrechen und müssen dann unter Umständen chirurgisch entfernt werden. Vergessene Akupunkturnadeln können zu Verletzungen führen. Es sind verschiedene Verletzungen dokumentiert: Stiche in das Herz und den Herzbeutel, Verletzungen von Harnblase, Augen, Rückenmark, von Nervenleitungen und Gefäßen sowie der Gebärmutter bei Schwangeren. Es sind auch einige Todesfälle bekannt geworden.

Das Konzept von Akupunktur

Das der Akupunktur zu Grunde liegende Konzept beruht auf der Bedeutung des „Qi“, das als „universelle Kraft“ oder „Energie“ übersetzt wird.

Nach der chinesischen Philosophie wird Qi durch die polaren Gegensätze Yin und Yang hervorgebracht, die in einem dynamischen Wechselspiel stehen, und wirkt in allen Dingen. Der Körper erhält Qi bei der Geburt und nimmt es durch Atmung und Nahrung auf. Qi fließt durch den Körper, nährt und schützt jedes Organ. An der Körperoberfläche fließt das Qi vom Scheitel bis zur Fußsohle in zwölf paarigen Linien (Meridianen), denen jeweils ein Organfunktionskreis zugeordnet ist

Unterteilung in Meridiane

Auf diesen Meridianen befinden sich mehr als 350 Akupunkturpunkte, über die das Qi beeinflusst werden soll. Die Anzahl der Linien und Punkte beruhte ursprünglich auf Vorstellungen der Zahlenmagie, die den zwölf Monaten und den Tagen des Jahres große Bedeutung beimaß. Später wurde die Zahl der Meridiane um zwei an der Körperoberfläche liegende Bahnen erweitert, die an der Mittellinie der vorderen und hinteren Kopfseite verlaufen, sodass man heute von 14 Leitungsbahnen ausgeht. Außerdem wurden Punkte außerhalb der Meridiane definiert.

Krankheit: Störung im Energiefluss

Die Vorstellungen über das Entstehen von Krankheiten beruhen darauf, dass diese sich unter anderem dann entwickeln, wenn das Wechselspiel von Yin und Yang und dadurch der Fluss des Qi gestört ist und es in der Folge an bestimmten Organsystemen zu einer Unausgewogenheit (Qi-Stau oder Qi-Leere) kommt. Durch Reizung der Akupunkturpunkte soll der Körper dazu angeregt werden, den Energiefluss zu normalisieren und somit Krankheiten zu überwinden.

Unterschiedliche praktische Varianten

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Akupunkturformen, die zwar auf diesem Konzept beruhen, aber erhebliche Unterschiede in der praktischen Durchführung aufweisen. So schwanken die Angaben über Anzahl und Verlauf der Meridiane, die einzelnen Lehrbücher lokalisieren die Punkte an unterschiedlichen Stellen. Die Angaben über die notwendigen Stichtiefen variieren bei verschiedenen Schulen um das Zehnfache.

Was ist belegt?

Wirksamkeit eindeutig belegt: Fibromyalgie, Kniegelenkarthrose, Rückenschmerzen und Tennisellbogen. Darüber hinaus ist die Akupunktur bei endoskopischen Eingriffen, Erbrechen nach Operationen oder Chemotherapie, Schwangerschaftserbrechen, Übelkeit und Zahnschmerzen von Nutzen.

Positive Hinweise, aber kein endgültiger Wirksamkeitsnachweis: chronische Schmerzen, Kopf- und Nackenschmerzen.

Wirksamkeit nicht nachgewiesen: Asthma, Depressionen, Drogenabhängigkeit, Dysmenorrhoe, entzündliche rheumatische Erkrankungen, Erbrechen bei Kindern, Fazialislähmung, Geburtsschmerzen, Gesichtsschmerzen, Kiefergelenkdysfunktion, Krebsschmerzen, Lähmungserscheinungen nach Schlaganfall, Raucherentwöhnung, Schlaflosigkeit und Tinnitus sowie bei Übergewicht.

Hinweise für Akupunkturbehandlungen

Für Kinder unter 14 Jahren. Der Schmerzreiz der Akupunktur sollte Kindern erspart werden, da das Schmerzempfinden sehr individuell ist und so wie die Angst vor Nadeln erheblich sein kann. Allerdings gibt es die Möglichkeit, die schmerzlosere Laserakupunktur anzuwenden oder andere Techniken wie z.B. das Aufkleben von Kügelchen auf die Akupunkturpunkte.

In Schwangerschaft und Stillzeit. Schwangere sollten nach Angaben der Behandler im ersten Drittel der Schwangerschaft – ausgenommen zur Behandlung von Übelkeit – nicht genadelt werden und auch später nicht mit Moxibustion oder Elektroakupunktur behandelt werden. Diese Einschränkung steht im Widerspruch zu der vielfach propagierten Begleitung von Schwangerschaft und Geburt.

Zur Verkehrstüchtigkeit. Die Akupunktur hat oft Müdigkeit zur Folge; deshalb sollte man insbesondere unmittelbar nach der ersten Behandlung kein Fahrzeug lenken, keine Maschinen bedienen und keine Arbeiten ohne sicheren Halt verrichten.

Mehr zum Thema: Die Andere Medizin

Neben der Akupunktur werden noch viele andere alternative Methoden angeboten. Vor allem wenn die traditionelle Schulmedizin nicht mehr weiterweiß, kommen immer öfter sanfte Heilmethoden ins Spiel.

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Wir versenden das Buch ab 26.9.2005.

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