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Haushaltsversicherungen: Vergleich - Sparen ist einfach

, aktualisiert am

Unsere Aktion Polizzencheck im Vorjahr zeigte deutlich: Viele Konsumenten haben bei ihren Polizzen ein großes Einsparungspotenzial. Wir helfen Ihnen dabei, dieses in bare Münze umzusetzen.

60 Euro gespart

"Liebes Konsument-Team, dank eures Tests habe ich mir wieder mal ein kleines Sümmchen gespart! Nach Abänderung meiner Polizze (war haushoch überversichert) zahle ich jetzt um ca. 60 Euro weniger im Jahr. - War sehr lehrreich!!"

User „gable“ in einem Kommentar auf  www.konsument.at

300 Verträge überprüft

300 Verträge aus unserem Leserkreis hatten wir überprüft. Ergebnis: Bei 87 Prozent der untersuchten Polizzen bestünde Änderungsbedarf. Und: In mehr als der Hälfte der Fälle lautete unsere Einschätzung: „zu teuer“. Unsere Marktübersicht in Heft 12/07 zeigte dann genauer auf, wo die Einsparungsmöglichkeiten liegen. Hier nochmals die wichtigsten allgemeingültigen Punkte:

  • Was brauchen Sie wirklich?  Hohe Prämie heißt nicht unbedingt sehr guter Versicherungsschutz. Neben dem Basisschutz werden verschiedene erweiterte Deckungsvarianten angeboten. Überprüfen Sie, was davon Sie wirklich brauchen.
  • Passende Versicherungssumme.   Sonst zahlen Sie unnötig viel Prämie (Überversicherung) oder erhalten im Schadensfall nur einen Teil ersetzt (Unterversicherung).
  • Glasbruch raus.  Durch den Ausschluss der relativ teuren Glasbruchversicherung kann bis zu einem Drittel der Prämie gespart werden. Überlegenswert ist dieser Ausschluss – sofern er möglich ist – dann, wenn in Ihrer Wohnung keine größeren Glasflächen (zum Beispiel Glastüren) vorhanden sind. 
  • Risiko von Kleinschäden  selbst übernehmen.  Durch Selbstbehalte sind deutliche Prämienreduktionen zu erzielen.
  • Einbruchsicherung.  Bei Wochenendhäusern oder Ferienwohnungen, die nicht ständig bewohnt sind (d.h. mehr als 270 Tage im Jahr), kann der Prämienzuschlag über 200 Prozent betragen. Etwas reduzieren lassen sich die Zuschläge durch Einbruchsicherungen.
  • Prämienvergleiche:  Auch durch regelmäßige Prämienvergleiche ließe sich bei der Haushaltsversicherung sparen. Denn wie sich häufig zeigte, wären neu abgeschlossene Verträge – bei umfangreicherer Deckung und höheren Versicherungssummen – günstiger gewesen als lange bestehende Polizzen.

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