Frühbucher werden mit einem speziellen Bonus belohnt. Dennoch reisen sie mitunter teurer als Last- Minute-Bucher.
Schon im Februar
Hoffnungsfrohe Sonnenhungrige, die bereits im Februar mit dem noch druckfrischen Sommerkatalog ins Reisebüro pilgern, um ein Strandplätzchen im sonnigen Süden zu buchen, werden von den meisten Veranstaltern mit einem Frühbucherbonus belohnt.
Ärgerlich nur, wenn die Nachbarsfamilie dann just zum selben Hochsaisontermin mit einem Last Minute wesentlich preisgünstiger mit an Bord des Ferienfliegers ist. Wer hofft, die Differenz zwischen Frühbucher- und Last-Minute-Preis zurückzuerhalten, scheitert meist. „Es gilt der Tagespreis“, lässt die Gulet-Zentrale dazu verlauten.