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Geld im Urlaub - Mit Spesen kalkulieren

, aktualisiert am

Geld abheben im Ausland: Österreichs Nachbarstaaten sind zwar in der EU, aber nicht in der Euro-Zone. Daher ist bei Bankomat und Kreditkarte wieder mit Spesen zu rechnen.

Ohne Bargeld geht es nicht

Erst zur Bank, dann ab in den Urlaub. Das war einmal. Denn dann kam der Euro und machte das Geldwechseln oft überflüssig. Doch mitunter ist es noch immer sinnvoll, sich vorab mit fremder Währung einzudecken. In einem schwedischen Fischernest oder einem türkischen Ferienclub sucht man den Geldautomaten vielleicht vergeblich. Und ganz ohne Bares geht es sicher nicht.

Teures Wechseln

Sicher ist aber auch: In heimischen Banken kommt der Umtausch teuer. Die BA-CA verlangt 4 Euro Mindestspesen, viele andere liegen mit rund 3,50 Euro nicht weit darunter. Relativ günstig kommt man bei der BAWAG davon (1 Prozent vom gewechselten Betrag), ebenso bei der Oberbank (Mindestgebühr 1,50 Euro) und der BTV/Bank für Tirol und Vorarlberg, deren Kunden sogar kostenlos tauschen können.

Besitzer der ÖBB-VorteilsCard wechseln günstig bei der Verkehrskreditbank (0,5 Prozent, mindestens 1 Euro). Österreichs Banken verwenden unterschiedliche Wechselkurse. Für 300 Euro bekommt man zum Beispiel je nach Kurs 69.060 oder 72.600 Forint. Die Differenz macht rund 15 Euro aus!

Besser Bank als Wechselstube

Das teure Wechseln bei der Bank kann man sich vor einem Kurztrip in die neuen EU-Staaten sparen. Bei unserer Erhebung fanden wir in der Slowakei, in Slowenien, Tschechien, Ungarn und auch im Noch-nicht-EU-Land Kroatien oft günstigere Wechselkurse. Aber man sollte eher in einer Bank wechseln und vorher nach Wechselkurs und Spesen fragen. In Wechselstuben können die Spesen oft höher sein. Wird der Euro im Restaurant oder in einem Geschäft als Zahlungsmittel akzeptiert, ist es ratsam, sich vorher nach dem Wechselkurs zu erkundigen.

Plastikgeld mit Spesen belastet

Eine akzeptable Möglichkeit ist auch das Plastikgeld. Allerdings heißt es da wieder umdenken: In der Euro-Zone kosten bargeldlose Transaktionen so viel wie daheim. Was für die neuen Beitrittsländer nicht gilt: Wer dort Geld aus dem Automaten zieht oder die Kreditkarte zückt, hat Spesen zu tragen. Bei Automatenbehebungen mit Maestro-(„Bankomat“-)Karte sind das 1,82 Euro Fixspesen plus 0,75 Prozent der behobenen Summe. Bezahlt man mit der Maestro-Karte im Geschäft, kostet dies 1,09 Euro Fixum plus 0,75 Prozent des Rechnungsbetrages.

Privilegierte Automaten

Privilegiert sind die Kunden heimischer Sparkassen und der Erste Bank. Sie können an den Geldausgabeautomaten von Konzernunternehmen der Erste Bank kostenlos beheben und zwar: bei der Ceska Sporitelna (Tschechien), Slovenska Sporitelna (Slowakei), Erste Bank Hungary und Postabank (Ungarn) sowie Erste und Steiermärkische Bank (Kroatien). 

Ein bis zwei Prozent bei Kreditkarte

Spesen gibt es außerhalb der Euro-Zone auch beim Zahlen mit Kreditkarte, nämlich ein Prozent des Rechnungsbetrages (bei American Express sogar zwei Prozent). Vorsicht, Kostenfalle: Die Bargeldbehebung mit Kreditkarte kommt extrem teuer und ist daher nur etwas für Notfälle, etwa wenn die Maestro-Card plötzlich den Dienst versagt. Denn auf eine Karte allein sollte man beim Reisen nicht setzen.

Sicherheits-Tipps

PIN-Codes haben im Geldbörsel nichts zu suchen. Verwahren Sie die Sperrnotrufnummern für Maestro-Card und Kreditkarte getrennt von den Karten (zum Beispiel im Brillenetui). Belege für Kreditkartenzahlungen und Behebungen am Geldautomat sollten Sie aufheben oder die Behebungen notieren. Dann kann man Missbrauch rasch erkennen. Übrigens: Ihre Kreditkarte kann auch missbraucht werden, ohne dass sie gestohlen wird.

Binnen 30 Tagen reklamieren

Name, Nummer und Ablaufdatum sind nicht geheim. Werden diese Daten beim Bezahlen notiert, kann damit fleißig per Telefon oder Internet bestellt werden. Wenn Sie in diesem Fall binnen 30 Tagen nach der Rechnungslegung reklamieren, muss die Kartenfirma die Buchung rückgängig machen.

Tipps zum Bargeldwechsel

Wechselgebühren unterscheiden sich bei einzelnen Banken. Unterschiede von 1 Prozent bei der BAWAG oder 0,5 Prozent bei der Verkehrskreditbank (für VorteilsCard-Besitzer) bis hin zu 3 Prozent oder mindestens 4 Euro (etwa bei der BA-CA). Üblicherweise fallen Spesen in Höhe von 1,5 Prozent an, oft Mindestspesen ab 2,18 Euro, meist  3,63 oder 4 Euro. Einige Kreditinstitute verlangen einen geringeren Spesensatz beziehungsweise nur eine Pauschale.

Sparen durch Spesenvergleich. Vor allem die BAWAG eignet sich für das Wechseln von Kleinbeträgen, da keine Mindestspesen für das Wechseln verrechnet werden und nur 1 Prozent vom gewechselten Betrag an Spesen anfällt. Günstig ist das Wechseln weiters bei der Oberbank (1,50 Euro Mindestgebühr) und der Steiermärkischen Sparkasse (bis 72,67 Euro 2,18 Euro Mindestgebühr). BTV-Kunden wechseln bei der BTV sogar gratis, bei Nichtkunden wird 1 Prozent, mindestens 2,18 Euro verlangt. Die BKS verlangt 1,5 Prozent und eine Mindestgebühr von 2,50 Euro.

Besitzer einer ÖBB-VorteilsCard können bei der Verkehrskreditbank (zu finden auf heimischen Bahnhöfen) ebenfalls günstiger wechseln (0,5 Prozent Spesen, Mindestgebühr 1 Euro). Doch auch für Kunden ohne VorteilsCard beträgt die Mindestgebühr bei der Verkehrskreditbank nur 1 Euro. Allerdings steigt der Mindestspesensatz bereits ab Beträgen von 15 Euro auf 2 Euro an. Für Nicht-ÖBB-VorteilsCard-Besitzer werden 2 Prozent Wechselprovision verrechnet.

Mindestspesen fallen vor allem bei kleinen Beträgen ins Gewicht. Darum: Keine Kleinbeträge wechseln!

Kunden und Nicht-Kunden. Einige Banken verrechnen für Laufkundschaft andere Spesen als bei Kunden: Bei BA-CA und der Erste Bank werden Nichtkunden zum Beispiel statt 1,5 Prozent 3 Prozent Wechselspesen verrechnet, bei der BTV werden Kunden keine Spesen verrechnet, Nichtkunden hingegen schon. Darum jedenfalls auch bei der Hausbank anfragen.

Wechseln Sie nicht zu viel Geld in fremde Währung. Denn wird die fremde Währung wieder mit nach Österreich genommen, so fallen bei den Banken beim Rückwechseln abermals Spesen an. Zumeist werden ebenfalls die vollen Mindestgebühren verrechnet, allerdings sollte man hier wenigstens zu verhandeln versuchen. Münzen werden generell nicht gewechselt. Werden die Münzen auf Kulanz von der Bank dennoch zurückgenommen, so wird hierfür ein hoher Anteil vom Geldwert verlangt. Sie sollten versuchen, beim Wechseln in eine fremde Währung das kostenlose Rückwechseln auszuhandeln

Sicherheit: ...  damit nichts passiert

Verhaltenstipps für Maestro- und Kreditkarten:

  • Notrufnummern notieren. Getrennt von den Karten aufbewahren.  
  • Bei Verlust oder Diebstahl. Karte sofort sperren lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten. Kartenverlust oder Diebstahl auch sofort den Anbietern (Kreditkartenfirma/Bank) melden.
  • Karten genauso sorgfältig wie Bargeld verwahren. Nicht in abgelegten Kleidungsstücken (zum Beispiel Sakkos, Mäntel...) oder unbeaufsichtigten Handtaschen zurücklassen; auch niemals im Auto (bei Kreditkarten könnten Sie im Schadensfall für einen höheren Betrag haften). Am besten Karte entweder im Hotelsafe deponieren oder am Körper tragen.
  • PIN-Code nicht notieren. Niemals Code auf der Karte notieren oder mit der Karte zusammen aufbewahren. 
  • Keine Mitteilungen an Dritte. Code niemals bei Anfragen Dritter – egal ob persönlich, telefonisch oder schriftlich – mitteilen. Der PIN darf auch nicht einem Bankmitarbeiter mitgeteilt werden. Auch nach einem Diebstahl PIN nicht bekannt geben.
  • Achtung bei der Code-Eingabe. Lassen Sie sich bei einer PIN-Code-Eingabe nicht auf die Finger schauen! Die Finger bei der Code-Eingabe abdecken (zum Beispiel durch andere Hand, Körper). Bei Bankomatkassenzahlungen wenn möglich Gerät schwenken, sodass Ihnen niemand bei der Eingabe der Geheimzahl zusehen kann.

Beim Bezahlen mit der Karte

  • Kassenbeleg prüfen. Kontrollieren Sie den Rechnungsbetrag, das Datum und Ihre Kartendaten auf dem Beleg. Belege sorgfältig verwahren, sodass Unbefugte nicht leichtfertig an Ihre Daten gelangen können.
  • Kreditkarte nicht aus den Augen lassen. Wenn möglich, sollte die Zahlung vor Ihren Augen abgewickelt werden, sonst besteht die Gefahr der Anfertigung eines Duplikats.
  • Belege aufbewahren. Alle Belege (Zahlungen, Geldbehebungen) aufbewahren und bei Monatsabrechnung oder Kontoauszug kontrollieren.

Was sollte man tun, wenn...

...die Maestro-Karte/Kreditkarte nicht aus dem Geldausgabeautomaten herauskommt => den Maestro-Sperrnotruf/Kreditkartennotfallnummer informieren, Karte sperren lassen. D as eigene Geldinstitut und die jeweilige Bank im Ausland informieren, wann und wo die angeforderten Banknoten nicht entnommen werden konnten. Außerhalb der Öffnungszeiten am besten genaue Uhrzeit und die Standortnummer des Bankomaten notieren. Dann kann man über ein Bankomat-Journal kontrollieren, ob Geld ausbezahlt wurde oder nicht.

...der Verdacht besteht, dass Unbefugte Ihre Kartendaten (vor allem bei Kreditkartendaten relevant) verwenden => Karte sperren lassen.

Ihre Kreditkarte kann auch missbraucht werden, ohne dass sie gestohlen wird. Name, Nummer und Ablaufdatum sind nicht geheim. Werden diese Daten beim Bezahlen notiert, kann damit per Telefon oder Internet bestellt werden. Wenn Sie binnen 30 Tagen nach Rechnungslegung reklamieren, muss die Kartenfirma die Buchung rückgängig machen.

Wie und wo kann die Sperre erfolgen : Die Sperre kann beim jeweiligen Geldinstitut, außerhalb der üblichen Bankzeiten unter der in Österreich gebührenfreien Sperrnotrufnummer erfolgen.

  • 0800 204 8800 (für Österreich)
  • 0043 1 204 8800 (für das Ausland)

Zur Sperre ist die Bankleitzahl und Ihre Kontonummer notwendig!
Die Telefonnummer der Bank sowie die Nummer Ihres Kontos sollten Sie daher immer bei sich haben (jedoch von der Bankomatkarte getrennt).

Melden Sie den Verlust oder Diebstahl der Polizei. Die Bank braucht eine polizeiliche Verlust- oder Diebstahlsmeldung.

Notrufnummern der Kreditkartenfirmen

  • Visa :              0043/(0)1 711 11 - 770
  • Mastercard : 0043/ (0) 1 717 01 - 4500
  • Diners :          0043/(0) 1 501 35 - 14
    (bzw. das nächstgelegene Büro der Diners Club Organisation verständigen)
  • American Express : 0800 900 940
    International für Blue Card und Classic Card: 0049/69 - 97 97 - 1000
    International für Gold Card: 0049/ 69 - 97 97 - 2000

Spesen: Überblick, Kreditkarten, Bargeldwechsel

Tabelle 1: Spesen verschiedener Zahlungsmittel im Überblick

  Zahlungsmittel 1)

 Spesen 2)

Trans-aktions-spesen bei  2)3)

  Anmerkungen

   

50,-

500,-

 
Wechsel von Bargeld 1,5%, meist mind. 3,63

3,63

7,50

z.T. Spesen abhängig von der Höhe des Wechsel-Betrages  

Transaktion innerhalb der Währungsunion

Bankomat-kassen-Zahlung/ POS-Zahlung (Point of Sale) mit Maestrokarte

-

-

-

 

Bargeld-Behebung mit Maestrokarte

-

-

-

 

Bezahlung mit Kreditkarte

-

-

-

 

Bargeld-Behebung mit Kreditkarte

3% 4)

3,63

15,-

hohe Mindestspesen

Transaktion außerhalb der Währungsunion

Banko-matkassen-Zahlung/ POS-Zahlung (Point of Sale) mit Maestrokarte

0,75% + 1,09,-

1,47

4,84

 

Bargeld-Behebung mit Maestrokarte

0,75% +1,82,-

2,20

5,57

 

Bezahlung mit Kreditkarte

1%, Am. Express 2%

0,50  

5,-

 

Bargeld-Behebung mit Kreditkarte 5)

4% 4) 6)

4,13

20,-

hohe Mindestspesen

 -  = Transaktion preisgleich wie im Inland
1) Grundkosten der Zahlungsmittel (Bankomatkarte und Kreditkarte) wurden nicht berücksichtigt
2) gängige Spesensätze, Ausnahmen nicht berücksichtigt
3) Spesen werden vom Euro-Gegenwert gerechnet
4) Mindestspesen: American Express € 2,50, Mastercard und VISA € 3,63, Diners € 4,-
5) Barbehebungsgebühr und Manipulationsgebühr (hier berechnet am Beispiel Mastercard und Visa)
6) American Express 5 % (da neben Barbehebungsgebühr von 3 % im Ausland auch Devisenspesen von 2 % anfallen) 

Tabelle 2: Kosten bei Transaktionen mit Kreditkarte

Bei Kreditkartentransaktionen außerhalb der Europäischen Währungsunion verrechnen Kreditkartenfirmen generell 1 Prozent Provision (bezeichnet als Bearbeitungs- bzw. Transaktionsgebühr oder auch als Manipulationsentgelt). Nur American Express verlangt bei Transaktionen außerhalb des europäischen Währungsraumes 2 Prozent.

Bargeld mit Kreditkarte am Automaten zu beheben kann sehr teuer kommen. Bei Behebungen müssen 3 Prozent des behobenen Betrages bezahlt werden! Auch fallen hohe Mindestspesen an. Außerhalb des europäischen Währungsraumes wird darüber hinaus noch die Manipulationsgebühr in Höhe von 1 oder 2 Prozent verrechnet.

Aktion

Mastercard

VISA

Diners

American Express

Transaktionen innerhalb der europäischen Währungsunion

Bargeld-Behebung

3 %, mind. € 3,63

3%, mind. € 3,63

3 %, mind. € 4

3%, mind. € 2,50

Transaktionen außerhalb der europäischen Währungsunion

Verwendung der Kreditkarte (Manipulations-, Bearbeitungs-Entgelt etc.)

1 %

1%

1 %

2%

Behebung von Bargeld

3%  (mind. € 3,63) + 1% Mani-pulations-Entgelt

3% (mind. € 3,63 ) + 1% Manipula-tions-Entgelt

3% (mind. € 4)  + 1% Manipula-tions-Entgelt

3%, mind. 2,50 € + 2% Manipula-tions-Entgelt

Tabelle 3: Spesen beim Wechseln von Bargeld  
(ausgewählte österreichische Institute)

Bank

Gebühren in Prozent (An- bzw. Verkauf)

Mindest-Spesen (in Euro)

Bank Austria Creditanstalt

1,5%; Nichtkunden: 3%

4,-

BAWAG

1%

-

BKS

1,5%

2,50

BTV

1%, für BTV Kunden kostenlos

2,18, für BTV Kunden kostenlos

Erste

1,5% Kunden 1), Nichtkunden 3%

3,50

Hypo NÖ

1,5%

4,-

Oberbank

1,5%

1,50

PSK 2)

-

-

Raiffeisen NÖ-Wien

1,5%

3,63

Steiermärkische Sparkasse 3)

bis 72,67 € mind. 2,18 €; ab 72,68 € 1,5 % mind. 3,63 €

2,18 € bis 72,67 €, ab 72,67 € 3,63 €

Verkehrskreditbank 4)

2% (für Besitzer einer ÖBB-Vorteilscard 0,5%)

1,-

Volksbank Wien

1,50% 5)

3,63

1) Verrechnung über Konto
2) kein Valutengeschäft in den Postfilialen, ausgenommen Hauptanstalt Georg-Coch-Platz: 1 %, mind. € 2,18
3) Mindestspesen abhängig von Betragshöhe
4) Divergierende Spesen für Verkauf von Währungen: für Vorteilscardkunden:
1 %, mind. € 1,- für Nicht-VorteilsCard-Besitzer Spesen abhängig von Filiale 2 % bzw. 4,5 %, Mindestspesensätze abhängig von Betragshöhe € 1,- bis € 3,-.
5) Rundung auf 10 Cent

Akzeptanz der einzelnen Zahlungsmittel in einzelnen Ländern

Anzahl der Geldausgabeautomaten, Bankomatkassen und Kreditkarten-Vertragspartner (zum Bezahlen mit der Kreditkarte) in einzelnen Regionen:

Gebiet

Banko-mat-Geräte zur Bargeld-Behe-bung

POS-Termi-nals/ Banko-mat-Kassen (Maes-tro-Karte)

Master-card

VISA

Diners

Amer. Ex-press 1)

EU 2)

255.900

3.258.300

5,6 Mio.

6,3 Mio.

k.A.

k.A.

weltweit

839.700

7.302.500

31 Mio.

30 Mio.

9 Mio

k.A.

Einzelne Staaten

Österreich

7.000

69.700

90.000

90.000

65.000

k.A.

Deutsch-land

52.900

232.400

424.000

500.000

k.A.

k.A.

Frankreich

38.900

350.000

950.000

1 Mio.

k.A.

k.A.

Griechen-land

4100

114.500

347.000

400.000

k.A.

k.A.

Italien

34.000

800.000

1.211.000

1,3 Mio.

k.A.

k.A.

Kroatien

1.300

18.400

48.000

50.000

k.A.

k.A.

Malta

118

4807

8.000

10.000

k.A.

k.A.

Slowenien

1.300

35.200

34.000

20.000

k.A.

k.A.

Slowakei

1.400

12.400

10.000

15.000

k.A.

k.A.

Spanien

50.400

915.600

1.008.000

1,1 Mio.

k.A.

k.A.

Tsche-chien

2400

25.600

45.000

45.000

k.A.

k.A.

Türkei

12.500

479.800

535.000

550.000

k.A.

k.A.

Ungarn

2.600

22.400

18.000

22.000

k.A.

k.A.

Zypern

300

10.700

14.000

15.000

k.A.

k.A.

1) Aufgrund von unternehmungspolitischen Richtlinien gibt American Express keine Vertragspartnerzahlen bekannt.
2) inkl. neuer Mitglied-Staaten ab 1.5.2004

Über die  meisten Akzeptanzstellen (Geschäfte, Geldbehebungsautomaten) verfügen Mastercard und VISA. Diners Club und American Express haben weniger. American Express gibt allerdings keine Auskünfte über die genaue Zahl der Vertragspartner.

Kompetent mit Konsument

  • Im Urlaubsland tauschen.  In Ländern mit „weicher“ Währung (zum Beispiel neue EU-Staaten) ist der Wechselkurs meist günstiger.
  • Abheben kostet außerhalb der Euro-Zone.  Kleinbeträge am besten bar bezahlen. Für größere Einkäufe (ab zirka 425 Euro) ist die Maestro-Karte günstiger als die Kreditkarte.
  • Nur im Notfall.  Bargeldbehebung mit Kreditkarte ist extrem teuer.

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Bei grenzüberschreitenden Konsumentenproblemen hilft unsere Europäische Verbraucherberatung :
Tel: 0810 810 225 (aus ganz Österreich zum Regionaltarif) oder
E-Mail an info@europakonsument.at

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