Unser monatlicher Cartoon - diesmal von Leszek. - Gift im Kochlöffel.
Unser monatlicher Cartoon - diesmal von Leszek. - Gift im Kochlöffel.
Da kann einem schon der Gusto auf Fisch vergehen: Laut einer aktuellen Greenpeace-Untersuchung sind Speisefische und Meeresfrüchte aus der Nord- und Ostsee stark mit PFAS belastet – und landen auch in Österreich auf dem Teller.
80% der Bevölkerung sind besorgt über die Belastung von Alltagsprodukten mit gefährlichen Chemikalien. Im Zuge des EU-Projekts "ToxFree LIFE for all" haben wir Genaueres dazu erfragt: Welche Schadstoffe und welche Produkte sind besonders interessant? Gibt es Forderungen an die Politik?
Chemie in der Unterwäsche: Die Hersteller setzen die Industriechemikalie Bisphenol ein.
Achten Sie beim Kauf auf Produkte, die als PFAS-frei oder PFC-frei gekennzeichnet sind.
Wie ist die Nährwertbilanz von essfertigen Kichererbsen und wie steht es um die Belastung mit Schadstoffen? Wir haben insgesamt 25 Produkte getestet.
Günstige Softshelljacken und Windbreaker von Amazon, Shein und Temu sind häufig mit PFAS belastet, also bedenklichen „Ewigkeitschemikalien“.
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