Zum Inhalt

Gesunde Kekse - Dragon Breath

Bei dem neuen Food-Trend „Dragon Breath“ werden Snacks in flüssigen Stickstoff getaucht. Teenager riskieren dabei Atemnot und Verbrennungen.

Mit flüssigem Stickstoff übergossene Snacks („Dragon Breath“) sind derzeit eine prickelnde Verlockung für Kinder und Jugendliche. Beim Verzehr strömt Rauch aus Mund und Nase. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung sieht den „Drachen-Atem“ kritisch: Aufgrund der extremen Kälte des Flüssigstickstoffs seien Verletzungen der Zunge bzw. der Mundschleimhaut und Schädigungen an den Zähnen möglich.

Flüssigstickstoff hat eine Temperatur von -196 Grad Celsius. Er eignet sich für die Industrie als Kühlmittel. Teenager riskieren für Videos ernsthafte Verletzungen. (Bild: Mr. GZ/shutterstock.com)

Flüssigstickstoff hat eine Temperatur von -196 Grad Celsius. Er eignet sich für die Industrie als Kühlmittel. Teenager riskieren für Videos ernsthafte Verletzungen. (Bild: Mr. GZ/shutterstock.com)

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

EU-Studie: Bisphenol A Risiko für Millionen Menschen

EU-Studie: Bisphenol A Risiko für Millionen Menschen

Kassenbons, Nuckelfläschchen, Kokosmilch in Dosen: Die Chemikalie Bisphenol A (BPA) kommt – das zeigt eine aktuelle Studie der Europäischen Umweltagentur – massenhaft zum Einsatz. Ein großes Gesundheitsrisiko.

Nikotinbeutel: Snus & All White

Nikotinbeutel: Snus & All White

Voller Kick ohne Tschick? Zigaretten sind am Rückzug, aber ganz ohne Nikotin geht es für manche auch nicht. Nikopods schließen die Lücke.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang