Zum Inhalt
Kurt Langbein
Der Dokumentar-Filmer Kurt Langbein vor einem Reisfeld in Korea. Bild: L&P

Utopisches Gespräch mit Filmemacher Kurt Langbein

Für Dokumentarfilmer Kurt Langbein ist es unausweichlich, dass sich unsere auf der Wachstumslogik des Kapitalismus basierende Konsumwelt ändern muss. Zum Glück gebe es schon Beispiele, die zeigen, wie es anders geht.

Kurt Langbein (Foto: Klaus Pichler Anzenberger)KONSUMENT: Medien, Künstlern und Filmemachern wird vielfach vorgehalten, nur das Schlechte zu zeigenund zu beschreiben. War das auch ein Ansatz für Ihren neuen Film "Zeit für Utopien", genau den gegenteiligen Weg zu gehen und positive Beispiele vor den Vorhang zu holen?

Langbein: Ich habe mit meinem letzten Kinofilm "Landraub" die extremen Auswüchse der Agrarindustrie kritisiert und in den dutzenden Diskussionen ging es letzten Endes immer darum, ob es Alternativen dazu gibt. Utopien sind konkrete Vorstellungen von Verbesserungen in den Lebensbedingungen für alle Menschen. Ohne Utopien hätte es den Fortschritt, der uns hier warme Zimmer, Demokratie und Menschenrechte bringt, nicht gegeben. Es ist also hochspannend, gerade auch in finstereren Zeiten zu schauen, wo es gelebte Alternativen einer menschengerechteren, sozialeren und ökologisch vertretbareren Welt gibt. Und davon gibt es zum Glück relativ viele. Was diesen Initiativen fehlt, ist eine gemeinsame Erzählung. Eine, die der Erzählung des Finanzkapitalismus entgegengestellt werden kann. Es ist mir ein Anliegen, an so einer Erzählung ein wenig mitzubasteln.

KONSUMENT: Würden Sie Österreich attestieren, in Sachen nachhaltiger Konsum ein Vorreiterland zu sein?

Langbein: Ich glaube, dass das ein bisschen ein Zerrbild ist. Man muss auf der einen Seite sicher sehen, dass der wachsende, mit Nachhaltigkeits-Etiketten versehene Konsum ein Ausdruck der Bedürfnisse der Leute ist – und auch eines Bewusstseins: Sie wollen es anders machen. Aber so lange zwischen den Konsumenten und den Produzenten die große Industrie und die Supermarktketten stecken, so lange wird dieser Prozess nur unvollständig oder sogar extrem verwässert stattfinden.

KONSUMENT: Wohin muss die Reise gehen?

Langbein: 60 Prozent von dem, was wir im Supermarkt kaufen, wächst nicht bei uns, sondern in Ländern, in denen viele Menschen ohnedies zu wenig zu essen haben. Unser Wohlstand ist auf dem Elend der Menschen im globalen Süden aufgebaut. Das muss sich ändern. Aus ökologischen Gründen und auch aus Gründen der sozialen Verantwortung. Diese Situation erzeugt enorme Verkehrsströme, ist vom Energieaufwand her ein völliger Unsinn und raubt den Menschen in den Entwicklungsländern die Lebensgrundlage. Da können Ansätze, die Konsumenten und Produzenten zusammenbringen, viel bewirken. Wir brauchen wieder eine regionale Versorgung, mit frischen Nahrungsmitteln und natürlich auch pestizidfrei.

Versorgung anders organisieren

KONSUMENT: Produkte werden den Konsumenten bisweilen mit Botschaften wie "nachhaltig", "fair", "natürlich" schmackhaft gemacht. Werden Konsumenten bewusst in die Irre geführt?  

Langbein: Die Massenproduktion mit dem Bio-Etikett ist ein Riesenschwindel. Bei der Tiermast zum Beispiel können Bio-Produkte erzeugt werden, bei denen trotzdem Antibiotika verfüttert wurden. Da gibt es Hintertürln noch und nöcher. Es geht darum, dass wir die Versorgung anders organisieren, dass kleinbäuerliche Landwirtschaft eine Chance bekommt. Und das ist möglich. 

KONSUMENT: Ein Beispiel?

Langbein: Im Film "Zeit für Utopien" zeigen wir eine große Genossenschaft in Südkorea namens Hansalim. Das sind viele Tausend Kleinbauern, die im Großraum Seoul 1,5 Millionen Menschen mit regionalen, saisonalen, pestizidfreien Produkten versorgen. Hansalim geht sehr intelligent und organisiert in der Logistik vor. Und rund 70 Prozent von dem, was die Konsumenten bezahlen, landet direkt bei den Bauern. Unsere Bauern sind schon glücklich, wenn sie 30 Prozent bekommen. Der große Speck ist im Lebensmittelhandel und in der Lebensmittelindustrie drinnen. Und dort wird nicht nur abkassiert, sondern auch denaturiert. Da sollten wir nicht mehr zuschauen. 

KONSUMENT: Ist dieses Modell für Österreich denkbar?

Langbein: Das ist sicher ein Modell, über das es sich lohnt, nachzudenken. Wie können die vielen Food-Coops, kleinbäuerlichen Vermarktungsgemeinschaften und anderen Initiativen in einer Organisation zusammenarbeiten, damit die Städte mit frischer, regionaler Kost versorgt werden.

KONSUMENT: Kauft sich der Konsument mit dem Griff zu zertifizierten Produkten ein gutes Gewissen? 

Langbein: Man muss differenzieren. Bei Zertifizierungen, die industrieunabhängig sind, wie z.B. Fair Trade, kann man doch mit einer wesentlich höheren Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass wirklich laufend evaluiert und überprüft wird. Natürlich, auch das funktioniert nicht fehlerfrei. Aber was ist schon fehlerfrei? Solche Ansätze sind meiner Meinung nach eine gute Sache, auch wenn sie insgesamt natürlich noch nicht die Welt verändern. Ganz etwas anderes sind hingegen die Etiketten, die sich die Industrie mehr oder weniger selbst verleiht. Da ist größte Vorsicht geboten. Zum Beispiel "Nachhaltiges Palmöl": Das kann man schon als Bio-Schmäh bezeichnen. Es ist ja auch logisch. Man kann der Industrie im Kapitalismus nicht vorhalten, dass sie Geld verdienen will. Das ist ja ihr Zweck. Mir geht es darum, zu zeigen, dass es möglich ist, dass Konsumenten und Produzenten wieder in einen direkten Austausch kommen – ohne den eisernen Vorhang zwischen ihnen, der Markt genannt wird.

Politische Strukturen

KONSUMENT: Vielfach wird vom mündigen Konsumenten gesprochen, der das Züngelchen an der Waage ist, wenn es um die großen Entscheidungen in den Konzernzentralen der Konsumgüterproduzenten dieser Welt geht. Ist es eine Utopie, das zu glauben?

Langbein: Ich glaube, dass es die Macht der Konsumenten gibt. Insofern ist der mündige Konsument auch ein verantwortlicher Konsument, der sich drum kümmern sollte, was er da kauft. Aber das hat natürlich Grenzen. Und die liegen in der Wachstumslogik des Kapitalismus. Es müssen einfach immer mehr Waren hergestellt und an die Leute gebracht werden, sonst überlebt das System nicht. Als Weltbevölkerung werden wir nicht mehr lange mit diesem Wachstum leben können. Also sind wir gut beraten, auch über Alternativen nachzudenken. Wir verbrauchen die Ressourcen der Erde derzeit zweimal. Das kann so nicht weitergehen. 

KONSUMENT: Aber ist es nicht vielmehr die Realität, dass man als Konsument nach einem langen Arbeitstag, nach Kinder- und Altenbetreuung, nach Hausarbeit & Co nicht auch noch Zeit hat, jede Konsumentscheidung dreimal auf ihre Nachhaltigkeit hin zu hinterfragen?

Langbein: Ich teile diese Einschätzung, dass wir immer weniger Zeit haben, nicht. Im Gegenteil. Wir haben noch nie so viel Freizeit gehabt wie heute. Es geht darum, dass wir mit dieser Zeit etwas Vernünftiges anfangen. Wir schaffen uns unsere Zeitzwänge zu einem großen Teil selbst. Aber es ist natürlich kein Bild der Zukunft, dass jeder Konsument bei jeder Kaufentscheidung darüber reflektieren muss, ob es eine vernünftige ist oder nicht. Es wäre ja viel zielführender, eine Struktur zu haben, die verlässlich eine Versorgung gewährleistet, wo zumindest die schlimmsten Auswüchse nicht passieren. 

KONSUMENT: Müsste die Politik viel entschlossener und rigoroser vorgehen?

Langbein: Ja, unbedingt. Die Rahmenbedingungen werden von der Politik gestaltet, vor allem auch international. Sie ermöglichen es Großkonzernen, sich die Sachen dort zu holen, wo sie gerade am billigsten sind. Das ist sozial unverantwortlich, das ist ökologisch unverantwortlich. Gerade auch auf Ebene der EU wäre viel zu ändern. Es ist auch kein Naturgesetz, dass europäisches Kapital dort eingesetzt werden darf, wo Menschenrechte verletzt werden und die Ökologie missachtet wird. Das ließe sich ändern. 

KONSUMENT: Geht es darum, sich als Konsument zurückzunehmen? 

Langbein: Ja, wir brauchen einen anderen Umgang mit Konsumgütern und mit Mobilität. Ich glaube, dass eine neue Sesshaftigkeit ein Gebot der Stunde ist. Weil allein die Flugreisen in einem Ausmaß zum Klimawandel beitragen, das überhaupt nicht mehr zu verantworten ist. Wir müssen uns langsam daran gewöhnen, dass wir nicht zu günstigsten Konditionen dreimal rund um den Erdball fliegen. Und dann fällt uns auf, dass wir zu wenig Zeit haben, uns selbst ein Essen zu kochen. Wir müssen wieder dazu kommen, dass wir uns mit Lebensmitteln weitestgehend regional versorgen. Davon sind wir noch weit entfernt. Die Agrarstrukturen und die Agrarpolitik der Europäischen Union führen leider noch immer in die diametral andere Richtung. Da sind wir als Wähler, als aktive Bürger gefragt. Das Gute: Es sind durchaus Entwicklungen im Gang. Österreich hat eine unglaubliche Dichte an Food-Coops, wo die Leute versuchen, sich zumindest das Obst und Gemüse selber aus der Umgebung zu beschaffen, und dafür mit Bauern kooperieren. Da gibt es etliche Hundert davon. Das zeugt von einem Bedürfnis.

Mehr Respekt und persönlicher Austausch

KONSUMENT: Jetzt geht es also darum, diese Geschichte auch jenen Konsumenten zu erzählen, die von Werbung & Co über Jahrzehnte hinweg konditioniert wurden und für die vor allem die jederzeitige Verfügbarkeit auch der exotischsten Lebensmitteln zur Selbstverständlichkeit geworden ist? 

Langbein: Ja, solange man ihnen nicht vor Augen hält, was mit diesem Obst und Gemüse alles passiert, das da quer über den Erdball transportiert wird, werden sie weiter kaufen. Mit welchen Gasen es behandelt wird, mit welchen Chemikalien es haltbar gemacht wird. Mit welchen gentechnischen Veränderungen es überhaupt zu so einem farbigen Gebilde wird, das mit dem ursprünglichen Produkt nichts mehr zu tun hat. Eine Schlüsselfrage ist sicherlich die Logistik. Es ist nicht möglich, dass eine ganze Stadt sich am Freitag um 15 Uhr zu einer zentralen Ausgabestelle begibt. Um noch einmal das Beispiel Südkorea zu bemühen: Hansalim hat unzählige schöne Geschäfte im Großraum Seoul, bestückt mit jeweils 2.000 Produkten. Alles frisch, regional. Und alles leistbar. Dorthin muss die Reise gehen. 

KONSUMENT: Zu einer kompletten Selbstkasteiung des Konsumenten muss es also nicht kommen?

Langbein: Überhaupt nicht. Es geht nicht um eine Verzichtslogik. Leute, die mehr Wert auf das Zusammenleben und das Miteinander legen, anstatt sich mit Konsumgütern scheinbar zu befriedigen, die verzichten ja auf nichts. Die haben ein reichhaltigeres Leben. Leute, die sich mit regionalen, frischen Produkten versorgen, verzichten auf gar nichts. Im Gegenteil: Sie haben ein besser schmeckendes, nahrhafteres Essen am Teller. Bei der Mobilität sehe ich es etwas anders. Da geht es doch auch um Verzicht. 

KONSUMENT: Ein schönes Zitat aus Zeit für Utopien: "Mein primäres Anliegen war immer der Respekt vor dem Konsumenten", sagt eine Qualitätsmanagerin einer französischen Tee-Genossenschaft, welche sich per Arbeitskampf von Lipton unabhängig gemacht hat. Ist dieser Respekt vielen Großkonzernen abhandengekommen?

Langbein: Konzerne haben nicht den primären Zweck, den Konsumenten zu respektieren, sondern Geschäfte zu machen. Und wenn sie das halbwegs schlau machen, dann beachten sie die Wünsche der Konsumenten ein wenig. Aber Respekt würde ich dazu nicht sagen. Ich glaube, dass in einer direkteren Form des Austausches so etwas wie Respekt wieder möglich wäre. Wenn die Produzenten wissen, für wen sie produzieren, und die Konsumenten wissen, wie die Produkte produziert werden, dann gibt es so etwas wie einen persönlichen Austausch. Und das ist ein wichtiger Bestandteil für ein bewussteres, besseres Leben. 

KONSUMENT: Fairphone hat bei seinem ersten Handy nicht einhalten können, was es ursprünglich versprochen hatte: dass es Ersatzteile zum Selbsteinbau geben wird – und zwar langfristig. Muss man als Konsument mit solchen jungen Unternehmen, die es, salopp gesprochen, gut meinen, mehr Nachsicht haben?

Langbein: Ich würde sagen, ja. Denn es ist ein unglaublich ambitioniertes Unterfangen, was Fairphone da an den Tag legt. Und sie gehen sehr offen mit den eigenen Fehlern um. Sie leugnen sie nicht, sie erklären sie. Das Problem mit der Verfügbarkeit von Ersatzteilen ist daraus entstanden, dass sie bei der geringen Stückzahl einfach niemanden mehr gefunden haben, der ihnen die Ersatzteile herstellt. Es liegt also auch am Konsumenten, ihnen eine bessere Position zu verschaffen, damit sie ihre Versprechungen einhalten können. Schlicht mit dem Kauf eines Fairphones. Fairphone hat sein Versprechen ja nicht ignoriert, sondern einfach noch nicht geschafft, es einzuhalten. Ebenfalls nicht geschafft hat Fairphone das Versprechen, bei den 54 Rohstoffen, die in dem Smartphone drin sind, wirklich faire Handelsbeziehungen herzustellen. Sie sind derzeit erst bei 6 Stoffen, bei denen die komplette Kette fair ist. Aber da ist ein unglaublicher Aufwand und viel Mut und Unerschrockenheit dahinter. Ein Pioniergeist, der honoriert werden sollte.

Verbesserungen statt Etiketten-Tausch

KONSUMENT: Da sind Auszeichnungen wie jene von Greenpeace, wonach nicht nur Fairphone, sondern auch der Multi Apple ökologische Smartphones herstellt, wohl eher kontraproduktiv?  

Langbein: Apple geht ja einen komplett anderen Weg. Erklärt am Beispiel Kobalt, das in den Smartphone-Batterien zum Einsatz kommt: Allein in Katanga, eine Provinz der Demokratischen Republik Kongo, die wir beim Filmdreh besucht haben, sind es 400.000 Menschen, die in handwerklichen Kobaltminen arbeiten. Unter gefährlichsten Arbeitsbedingungen. Kinderarbeit ist an der Tagesordnung. Apple sagt: Wir holen uns von dort kein Kobalt mehr, sondern wir gehen nach Australien in eine saubere Mine. Damit ist Apple fein raus. Fairphone hingegen sagt: Wir arbeiten an der Verbesserung der Arbeits- und damit der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort. Damit sie sich eine menschenwürdige Existenz aufbauen können und die Kinder nicht in den Minen verkommen. Das sind doch grundsätzlich unterschiedliche Ansätze. Und es ist ein gutes Beispiel dafür, wie problematisch es ist, mit so einem äußerlichen Etikett zu agieren. 

KONSUMENT: In Zeit für Utopien fällt auch der Satz: "Ich möchte nicht mehr Teil des Problems sein, sondern Teil der Lösung." Wie kann jeder von uns, wie können Konsumenten das in die Tat umsetzen?

Langbein: Ich denke, dass wir alle einen viel größeren Handlungsspielraum haben, als wir bisweilen glauben. Wir können als bewusste Konsumenten natürlich die Industrie mit beeinflussen, verträglichere und bessere Produkte herzustellen. Wir können uns als Menschen aber auch zusammenschließen und für andere Produktions- und Austauschverhältnisse eintreten. Mit unserem Blick auf das Leben und mit der Bedeutung, die wir den Dingen beimessen, formen wir die Welt mit. Vor ungefähr 40 Jahren hat Erich Fromm "Haben oder Sein" geschrieben. Und seine Aussagen haben eigentlich nicht an Gültigkeit verloren. Wenn wir uns mehr auf das Sein beziehen und weniger haben wollen, leben wir besser und gestalten gleichzeitig auch unsere Welt besser. 

KONSUMENT: Was wäre eine Utopie die Sie gerne umgesetzt sehen würden?

Langbein: Meine Utopie ist tatsächlich eine, wo Wirtschaft und Gier voneinander getrennt werden. Wo Geldvermehrung nicht der Hauptzweck des wirtschaftlichen Handelns ist. Sondern wo es wirklich um Versorgung der Grundbedürfnisse der Menschen geht. Und Entscheidungsprozesse dezentral und basisdemokratisch erfolgen. Thomas Morus hat das Wort Utopie mit seinem Roman "Utopia" geprägt. Dort beschreibt er eine Gesellschaft, wo Eigentum nicht alles regiert, wo Gemeinschaftlichkeit ein zentrales Element ist. Wenn man so will, eine basissozialistische Gesellschaft. Ich denke, wir sind gut beraten, wenn wir uns vom dramatischen Scheitern des Kommunismus nicht mehr davon abhalten lassen, über eine sozial und ökologisch gerechte Welt nachzudenken.

Zur Person

Kurt Langbein

Nach dem Studium der Soziologie arbeitete Kurt Langbein (65) als Dokumentarfilmer und Magazin-Journalist beim ORF und als Ressortleiter "Inland" beim Nachrichtenmagazin profil. 1992 machte er sich mit seiner Produktionsfirma Langbein & Partner selbstständig und realisierte als Produzent und Regisseur zahlreiche Dokumentarfilme und TV-Reportagen. Am 19. April feiert seine aktuelle Kino-Dokumentation "Zeit für Utopien" Premiere. 

Hier ist Kurt Langbein auf der Saatgutvermehrung Hansalim in Korea zu sehen:

Kurt Langbein auf der Saatgutvermehrung Hansalim Korea (Foto: L&P 2017)

Film: "The Green Lie"

Grüne Lügen

Eine weitere österreichische Kino-Doku versucht derzeit der Öffentlichkeit das Thema Nachhaltigkeit näherzubringen: In "The Green Lie" decken Werner Boote und Kathrin Hartmann auf, was es mit vermeintlich nachhaltig produzierten Konsumgütern in Wahrheit auf sich hat.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

ePrämie: Eine Prämie fürs Stromtanken premium

ePrämie: Eine Prämie fürs Stromtanken

Besitzer:innen von Elektroautos können für ihre umweltfreundliche Art der Fortbewegung eine jährliche Prämie kassieren. Aber was ist der Sinn und Zweck dieses Anreizsystems?

Was ist eine Energiegemeinschaft?

Was ist eine Energiegemeinschaft?

Energiegemeinschaften sind eine Möglichkeit, sich direkt an der Energiewende zu beteiligen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang