Zum Inhalt

Küchenarmaturen - Bleialarm

Bei Küchenarmaturen sagt der Preis nur wenig über die Qualität aus, ausgerechnet das teuerste Produkt in unserem Test belastet das Trinkwasser mit hohen Blei- und Nickelmengen.

Kaffeemaschine oder Wasserkocher füllen, Gemüse und Obst waschen, Pfannen und Töpfe spülen – es gibt kaum einen Haushaltsgegenstand, der so oft benutzt wird wie eine Küchenarmatur. Dementsprechend praktisch in der Handhabung soll sie sein und trotz der hohen Beanspruchung über viele Jahre hinweg einwandfrei funktionieren.

16 Küchenarmaturen eingekauft

Damit Sie gleich beim Kauf die Spreu vom Weizen trennen können, haben wir heimische Baumärkte und Sanitärgeschäfte nach vergleichbaren Produkten durchforstet und 16 Küchenarmaturen eingekauft – allesamt verchromte Einhandmischer ohne ausziehbare Brause.

Enorme Preisspanne

Verblüfft hat uns dabei die gewaltige Preisspanne: Die billigste Armatur (Ikea-Lagan) war bereits um 9,99 Euro zu haben, für die teuerste (Hansa) mussten wir stolze 226,80 Euro hinblättern. Wer nun denkt, mit einem tiefen Griff in die Geldbörse läge er auf der sicheren Seite, der irrt gründlich. Denn die Prüfung jener Eigenschaften, die Konsumenten sich von einer Küchenarmatur erwarten dürfen – angefangen von der handgerechten Bedienung bis hin zur Abgabe sauberen Trinkwassers – hat gezeigt, dass Preis und bekannte Namen nicht unbedingt etwas mit Qualität zu tun haben müssen.

Bedienbarkeit, Wassersparen

Bedienbarkeit prüfen

Die in Baumärkten oder etwa bei Ikea angebotenen Armaturen sind auf Ausstellungsflächen montiert, dies bringt gegenüber einer Katalogbestellung den Vorteil, dass man wesentliche Kriterien der Bedienung selbst prüfen kann. Dies ist, wie uns unser Test zeigte, nicht unwichtig.

Kontrollieren Sie vor dem Kauf beispielsweise, wie der Mischerhebel in der Hand liegt, ob er zu klobig oder gar scharfkantig ist und ob er sich für Sie als Rechts- bzw. Linkshänder bequem erreichen lässt.

Damit das Wasser hingelangt, wo man es braucht, sollte der Hahn schwenkbar sein: Lässt er sich leicht oder schwer bewegen und ist überhaupt ein ausreichender Schwenkbereich vorhanden? Die Unterschiede sind erheblich: Zwar verfügt das Gros der Wasserhähne über den großzügigen Schwenkbereich von 360 Grad, bei einigen Modellen ist der Spielraum aber vergleichsweise gering – z.B. nur 130 Grad bei Mixomat.

Wasser sparen mittels Wasserbremse und Wasserdrossel

Manche Armaturen (Ideal Standard und Hansa) haben eine sogenannte „Wasserbremse“ eingebaut, die zum Wassersparen beiträgt. Man erkennt sie daran, dass der Hebel bei zirka mittlerer Öffnung auf einen Widerstand trifft und erst nach dessen Überwindung die volle Wassermenge abgibt. Ähnlich verhält sich die „Wasserdrossel“ bei Grohe und Ikea-Sundsvik. Im Unterschied zur „Wasserbremse“ lässt sich hier die Durchflussmenge einstellen. Denselben Effekt kann man übrigens auch mit einer Justierung der Eckventile erzielen.

Auf Wasseranschlüsse achten

Wenn Sie die Armatur selbst montieren möchten, achten Sie insbesondere auf die Beschaffenheit der Wasseranschlüsse: Armaturen mit starren Anschlüssen sind gegenüber solchen mit flexiblen Anschlüssen wesentlich aufwendiger zu montieren, da die Teile auf die benötigte Länge zugeschnitten und entsprechend gebogen werden müssen. Zu beachten ist außerdem, dass bei zwei Produkten (Asia und Speed) der Wasserdruck in den Leitungen maximal 3,5 bar betragen darf. Ein grundsätzlicher Tipp gegen das Steckenbleiben des Absperrventils: Schrauben Sie das Ventil immer ganz auf und danach wieder eine Vierteldrehung zu.

Temperaturregelung

Fünf der geprüften Armaturen (Hansa, hansgrohe, Ideal Standard, Kludi und Ikea-Sundsvik) besitzen eine Temperaturbegrenzung, für deren Einstellung die Armatur allerdings zerlegt werden muss. Um der Verkalkung vorzubeugen, empfehlen wir generell, die Warmwassertemperatur auf 60 Grad Celsius einzustellen.

Regelmäßiges Entkalken

Perlator regelmäßig entkalken und säubern

Ein weiteres wichtiges Merkmal, das Sie bereits beim Kauf beachten sollten, ist die Abnehmbarkeit des Luftsprudlers, auch Perlator genannt. Er sitzt ganz vorne am Auslass, besteht aus einem Metallring, einem Sieb und einer Dichtung und dient dazu, einen weichen Wasserstrahl zu formen. Speziell bei stark kalkhaltigem Wasser muss der Perlator öfter gesäubert oder auch ausgetauscht werden. Lässt er sich dabei nur schwer abnehmen und wieder einsetzen, besteht die Gefahr, dass man mit dem Schraubenschlüssel abrutscht und die verchromte Oberfläche der Armatur beschädigt. Dies ist bei den Fabrikaten Star, Asia, Speed und Sano Technik der Fall: Das Gewinde des Metallrings ist hier zu kurz und die Angriffsfläche für den Schraubenschlüssel zu klein. Positiv aufgefallen sind uns dagegen Grohe-Start, Ikea- Lagan und Mixomat, weil sich bei diesen Modellen der Perlator ohne Werkzeug – allein von Hand – abschrauben lässt.

Richtig Entkalken

Zur Entkalkung legen Sie das Kunststoffsieb des Luftsprudlers in Essig, Zitronensäure-Konzentrat oder einen handelsüblichen Schnell-Entkalker. Eventuell können Sie das Mittel auch leicht erwärmen. Die Einwirkzeit hängt vom Verschmutzungsgrad ab. Die Metallteile sollten stets nur vorsichtig abgebürstet werden. Eine alte Zahnbürste leistet dabei gute Dienste, und ein Badreiniger hilft, hartnäckige Rückstände zu lösen.

Spülen Sie alle Teile nach der Behandlung sorgfältig ab und lassen Sie das Wasser vor dem Einbau kurz laufen. Dadurch werden Schmutzpartikel, die möglicherweise im Ventil vorhanden sind, ausgeschwemmt und landen nicht direkt wieder im Perlator. Beim Einschrauben nicht auf die Dichtung vergessen. Sollte sich der Perlator einmal festgefressen haben, muss mit einer Zange nachgeholfen werden. Dabei immer ein Stück Leder um den Perlator legen, damit Sie die Verchromung nicht beschädigen.

Schadstoffe im Trinkwasser

Apropos Verchromung: Unter der silbrig glänzenden Schicht verbirgt sich das Basismaterial der Armatur, das Messing. Je nach Herstellungsverfahren werden den Hauptbestandteilen dieser robusten Legierung, Kupfer und Zink, noch weitere Metalle zugefügt – unter anderem das weiche Blei zur besseren Bearbeitbarkeit. Dadurch kann das Trinkwasser auch in Zeiten moderner Kunststoffrohre mit dem giftigen Schwermetall belastet sein: Das „Stagnationswasser“ steht oft mehrere Stunden lang in den Armaturen, hat Kontakt zu den Messingteilen und reichert sich mit Schadstoffen an.

Schwermetalle in Armaturen

Blei und Nickel im Wasser

Bereits im Jahr 2004 haben wir im Auftrag der Arbeiterkammer Wien die Schwermetallbelastung in Armaturen gemessen und teilweise erhebliche Belastungen festgestellt. Wir wollten wissen, ob dies immer noch der Fall ist, und überprüften alle 16 Küchenarmaturen. Diese wurden zunächst mit destilliertem Wasser ausgespült. Dann füllten wir destilliertes Wasser in die Hohlräume jeder Armatur und ließen es bei Raumtemperatur für 24 Stunden stehen. Schließlich wurde dieses Wasser auf den Gehalt von Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer und Nickel analysiert. Die gemessenen Kupfer-, Cadmium- und Chromwerte gaben keinen Anlass zur Beanstandung, die genannten Metalle wurden nur in geringsten Mengen abgegeben. Anders bei Blei und Nickel. Hier lagen die Werte teilweise sehr hoch.

  • Blei: Aus der sagenhaft teuren Hansa-Armatur lösten sich gar 150 µg Blei. In einer zweiten Untersuchung, die nach der Spülung mit rund 150 Litern Trinkwasser durchgeführt wurde, gelangten aus dem Hansa-Fabrikat innerhalb von 24 Stunden immerhin noch 85 µg Blei ins Stagnationswasser. Erschreckend, wenn man bedenkt, dass der neue Grenzwert für Blei im Trinkwasser 10 µg/l nicht überschreiten darf.
  • Nickel: Bei Nickel lagen die Werte gleich bei mehreren Armaturen im Bereich von 200 µg, wobei Ikea-Sundsvik selbst in der zweiten Analyse (nach Spülung) eine unverändert hohe Nickel-Dosis abgab. Der Grenzwert für Nickel im Trinkwasser beträgt 20 µg/l.

Nicht am falschen Platz sparen

Fazit: Entnimmt man Wasser zum Trinken oder Kochen, sollte man den Wasserhahn immer so lange laufen lassen, bis es gleichmäßig kalt ist. Alles andere wäre sparen am falschen Platz.

Testtabelle: Küchenarmaturen

Perlator und Kartusche reinigen

Bei stark kalkhaltigem Wasser verkalkt der Perlator schneller. Die Kartusche kann im Laufe der Zeit schwergängig werden. Beides lässt sich jedoch auch für Laien relativ einfach beheben, was die Lebensdauer der Armaturen deutlich erhöhen kann.

Der Perlator am Ende des Wasserhahns lässt sich, so lange er noch nicht verkalkt ist, bei vielen Modellen sogar von Hand abschrauben. Falls er fester sitzt, benötigt man eine Zange. Vorsicht! Um ein Verkratzen der Verchromung zu vermeiden, sollte man eine Lederauflage verwenden. Die Chromteile sollten mit einer weichen Bürste (z.B. Zahnbürste) gereinigt werden, Kunststoffteile können in Essig oder einen geeigneten Entkalker eingelegt werden.

Die Reinigung der Kartusche (Einhandmischer mit Keramikscheiben) ist etwas aufwendiger, aber auch für handwerklich nicht übermäßig Begabte durchaus machbar. 

Zunächst müssen die Wasserzuleitungen (warm und kalt) abgedreht werden, dann:

Blaue/rote Kunststoffzäpfchen mit einem Schraubendreher (Schraubenzieher) entfernen.

Küchenarmatur: Kunststoffzäpfchen entfernen (Bild: VKI/E.Würth)

Mit einem passenden Inbusschlüssel bzw. Schraubenzieher den Griff lockern und entfernen.

Küchenarmatur: Inbusschlüssel einsetzen (Bild: VKI/E.Würth) Küchenarmatur: Inbusschlüssel innen (Bild: VKI/E.Würth)

Verchromten Drehring von Hand abschrauben. Wenn stark verkalkt, mit Badreiniger einsprühen und einwirken lassen (löst den Kalk).

Küchenarmatur mit Abdeckring (Bild: VKI/E.Würth) Abdeckring (Bild: VKI/E.Würth)

Schraube mit einem passenden Schraubenschlüssel lockern und Schraubenring abziehen.

Küchenarmatur mit Schraubenring und Schraubenschlüssel (Bild: VKI/E.Würth) Schraubenring (Bild: VKI/E.Würth)

Freie Kartusche entfernen, abspülen.

Küchenarmatur mit Kartusche (Bild: VKI/E.Würth) Kartusche (Bild: VKI/E.Würth)

Armatur ausspülen und stehendes Wasser aus der Kartuschenkammer entfernen und trockenreiben.

Küchenarmatur ohne Kartusche (Bild: VKI/E.Würth)

Kartusche einsetzen und (nicht zu fest) verschrauben. Überprüfen, ob der Mischer leichtgängig und dicht ist (wenn undicht: Dichtringe tauschen).

Küchenarmatur mit Kartusche (Bild: VKI/E.Würth) Küchenarmatur mit Schraubenring und Schraubenschlüssel (Bild: VKI/E.Würth)

Drehring aufsetzen und von Hand zudrehen.

Küchenarmatur mit Abdeckring (Bild: VKI/E.Würth)

Schraube mit Inbusschlüssel anziehen (nicht zu fest!) und Kunststoffzäpfchen einsetzen. Falls Mischer zu schwergängig ist, Drehring abschrauben und Kartuschenschraube etwas lockern. Drehring und Griff aufsetzen und anziehen.

Küchenarmatur und Mischer (Bild: VKI/E.Würth) 

Sollte sich keine Besserung einstellen, sollte eine neue Kartusche gekauft werden. Im schlimmsten Fall muss die Armatur getauscht werden.

Zusammenfassung

  • Handhabung prüfen. Probieren Sie vor dem Kauf einer Küchenarmatur aus, ob der Bedienungshebel gut in der Hand liegt, der Wasserhahn sich ausreichend weit schwenken lässt und – bei Selbstmontage – ob die Wasseranschlüsse flexibel sind.
  • Entkalkung mitunter schwierig. Ebenfalls schon vor dem Kauf sollten Sie prüfen, ob der Perlator sich einfach abnehmen und wieder anbringen lässt. Wenn er nicht ohnehin von Hand abgeschraubt werden kann, sollte eine große Auflagefläche für den Schraubenschlüssel vorhanden sein.
  • Hohe Blei- und Nickelbelastung. Einige der getesteten Armaturen darunter auch Markenarmaturen setzen große Schadstoffmengen frei.
  • Wasser rinnen lassen. Trinken Sie nicht gleich das erste Wasser, das aus der Armatur fließt, sondern lassen Sie es auf jeden Fall laufen, bis es gleichmäßig kalt ist.

Testkriterien

Wir haben 16 Küchenarmaturen ohne ausziehbare Brause auf Handhabung und Schadstoffabgabe getestet. 

Handhabung: Die Bedienungsanleitung wurde auf Lesbarkeit (Schriftgröße) und Verständlichkeit (Hinweise zu Reinigung, Pflege und Montage) beurteilt.

10 Personen testeten:

  • Regelung der Durchflussmenge
  • Temperaturregelung
  • Geräusch (subjektiv)
  • Schwenken des Auslasses
  • Handhabung des Griffes

Ebenfalls beurteilt wurde die Montage und Demontage des Perlators. 

Schadstoffabgabe: Die Armaturen wurden im Auslieferungszustand mit destilliertem Wasser gespült, danach wurde destilliertes Wasser in alle Hohlräume der Armatur eingefüllt, diese wurde verschlossen und bei Raumtemperatur 24 Stunden lang gelagert. Danach wurde das Wasser entleert, mit Salpetersäure angesäuert und auf Chrom, Blei, Cadmium, Kupfer und Nickel analysiert. Danach erfolgte ein Handhabungstest. Dabei wurden die Armaturen mit ca. 150 Liter Trinkwasser gespült.

Nach der Demontage vom Prüfstand wurden die Armaturen erneut mit destilliertem Wasser gespült, die Hohlräume mit destilliertem Wasser gefüllt, verschlossen und die Armaturen für 24 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. Danach wurde das Wasser entleert, mit Salpetersäure angesäuert und auf Chrom, Blei, Cadmium, Kupfer und Nickel analysiert.  

Anbieter

ASIA: Eisl Sanitär GmbH
Mattseer Landesstraße 8
A-5101 Bergheim
0662 87 93 46-0
www.eisl.at

Dekoline Aqua: OBI Bau- und Heimwerkermärkte Systemzentrale GmbH
Linzer Straße 140
A-1140 Wien
01 415 15-0
www.obi.at

Grohe GesmbH
Wienerbergstraße 11/A7
A-1100 Wien
01 680 60-0
www.grohe.at

Hansa Armaturen VertriebsgesmbH
Rottfeld 7
A-5020 Salzburg
0662 43 31 00-0
www.hansa-austria.at

Hansgrohe Handelsgesellschaft m.b.H
Industriezentrum NÖ-Süd, Straße 2d/M18
A-2355 Wiener Neudorf
02236 628 30
www.hansgrohe.at

HOGA: Franz Joseph Schütte GmbH
Ringstraße 7
D-49134 Wallenhorst
+49 5407 87 07-0
www.fjschuette.de

Ideal Standard GmbH
Euskirchener Straße 80
D-53121 Bonn
+49 228 521-0
www.idealstandard.de

IKEA Möbelvertrieb OHG
SCS Bürocenter Bürodeck 4
A-2334 Vösendorf
01 690 00-0
www.ikea.at

Kludi Armaturen Paul Scheffer GesmbH & CoKG
Neufelder Straße 17
A-7053 Hornstein
02689 24 14-0
www.kludi.at

La Cultura: Wilhelm Kirchhoff GmbH
Langer Brauck 25
D-58640 Iserlohn
+49 2371 943-0
www.wilhelmkirchhoff.com

Mix: Wilhelm Kirchhoff GmbH
Langer Brauck 25
D-58640 Iserlohn
+49 2371 943-0
www.wilhelmkirchhoff.com

Mixomat: Bahag Handelsges AG
Straubinger Straße 25
A-4600 Wels
07242 625-0
www.bauhaus.at

Sanotechnik HandelgmbH & Co KG
Industriestraße 5
A-2752 Wöllersdorf
02622 421 93-0
www.sanotechnik.com

SPEED: Eisl Sanitär GmbH
Mattseer Landesstraße 8
A-5101 Bergheim
0662 87 93 46-0
www.eisl.at

Star: SANITOP-WINGENROTH GmbH & Co KG
Katzheide 21-25
D-48231 Warendorf
+49 2581 788-0
www.sanitop-wingenroth.de

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Test Pfefferminztees 2024: Der KONSUMENT-Qualitätscheck premium

Test Pfefferminztees 2024: Der KONSUMENT-Qualitätscheck

18 Pfefferminztees im Vergleich. Unser Test bietet Ihnen Hilfe bei der Kaufentscheidung. Welche Tees sind qualitativ hochwertig und wie sieht es mit der Verunreinigung mit Pyrrolizidinalkaloiden und der Pestizidbelastung aus? Test-Ergebnis: Nur wenige Pfefferminztees überzeugen durch Qualität.

Tiefkühlbeeren im Test - Welche Tiefkühlbeeren sind am besten? premium

Tiefkühlbeeren im Test - Welche Tiefkühlbeeren sind am besten?

Wir haben jeweils 9 tiefgekühlte Himbeeren und Beerenmischungen auf Keime und Pestizide untersucht. Von 18 Produkten schnitten 8 sehr gut und 7 gut ab. In allen konventionellen Produkten waren jedoch Pestizide nachweisbar, deshalb raten wir zu Bioware.

Test: Bisphenole in Unterwäsche premium

Test: Bisphenole in Unterwäsche

Textilien sollten frei von Bisphenolen sein. Wir haben Unterwäsche getestet, das Ergebnis ist alles andere als erfreulich. In rund einem Drittel der Produkte stecken Bisphenole, als besonders belastet erwies sich Unterwäsche für Frauen.

Reis im Test: Schadstoffe enthalten?

Reis im Test: Schadstoffe enthalten?

23 Produkte, darunter Reis aus österreichischem Anbau, im Schadstofftest. Das Ergebnis macht Appetit: 14 Produkte waren sehr gut und vier gut. Zwei Produkte enttäuschten.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang