Ihr LCD-Fernseher leistet noch gute Dienste, ist aber nicht internettauglich? Wir sagen Ihnen, mit welchen Produkten Sie ihn kostengünstig aufrüsten können.
Folgende Streaming-Lösungen haben wir verglichen:
- Amazon - Fire TV
- Amazon - Fire TV Stick
- Apple - TV (4. Generation)
- Google - Chromecast
In der Tabelle finden Sie Informationen zu: Bauart (Set-Top-Box, Stick), Betriebssystem (iOS, Fire OS), maximale Auflösung in px, integrierter und verfügbarer Speicher, RAM (Hauptspeicher) in GB, Fernbedienung mit Touchnavigation, Lautstärke per Fernbedienung verstellbar, Sprachsteuerung, USB-Anschluss, LAN, HDMI, Micro-SD. - Nachfolgend unser Vergleich.
Smart-TV im Trend
Smart-TVs, also Fernsehgeräte mit Internetanbindung und der Möglichkeit, verschiedene Apps zu installieren, liegen voll im Trend. Gemeinsam mit ihnen erlebt Streaming einen Boom – sei es in Form von Filmen und Serien, die man bei Anbietern wie Netflix, Amazon oder Flimmit kostenpflichtig abruft (Video on Demand), oder durch Nutzung der Mediatheken diverser TV-Sender, um Versäumtes abseits des starren Programmschemas nachzuholen.
Diese Entwicklung ist freilich so schnell gegangen, dass längst nicht alle derzeit in den heimischen Wohnzimmern stehenden HD-tauglichen Flachbildschirme "smarte" Funktionen aufweisen.
Streaming-Boxen oder- Sticks ab 40 Euro
Wer nicht schon wieder eine Neuanschaffung tätigen möchte, kann die gewünschten Funktionen schon ab 40 Euro dazukaufen, in Form von Sticks oder Boxen, von denen wir uns die vier gängigsten in der Praxis angesehen haben. Sie kommen von den ganz Großen der Industrie: Apple, Amazon und Google.
Unterschiedliche Bauform, gleiche Funktion
Viele dieser Streaming-Lösungen sahen ursprünglich wie herkömmliche USB-Sticks aus, die Funktion ist aber – von anbieterspezifischen Unterschieden abgesehen – von der Bauform unabhängig. Deshalb meinen wir immer beides, wenn wir hier im allgemeinen Text von "Sticks" sprechen.