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Carglass: Kunden falsch informiert - Kompetenzteilung

Hier zeigen wir wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Reparatur einer Windschutzscheibe bei Carglass.

Windschutzscheibe reparieren

Herr Prenner hatte einen Termin bei der Firma Carglass, um die Windschutzscheibe seines Autos reparieren zu lassen. Nach der Begutachtung des Schadens durch Mitarbeiter vor Ort wurde er aber darüber aufgeklärt, dass eine Reparatur aufgrund der randnahen Position des Schadens nicht möglich sei. Die Scheibe würde dabei aufgrund der hohen Spannung vermutlich zerbrechen.

Extra Urlaubstag genommen

Diese kompetente Auskunft im Interesse des Kunden war für Herrn Prenner die positive Seite seiner Erfahrungen mit Carglass. Das Problem war, dass er sich einen Urlaubstag hatte nehmen müssen und 60 Kilometer weit gefahren war, in der sicheren Annahme, dass man seine Windschutzscheibe reparieren werde. Begonnen hatte alles mit seinem Anruf bei der Servicehotline, wo er Art, Größe und Position des Steinschlags genau geschildert hatte. Er hatte zudem angeboten, ein Foto per E-Mail zu schicken, damit man bei Carglass den Schaden näher beurteilen könne. Das sei nicht erforderlich, hieß es, und ein Termin wurde vereinbart.

Unbefriedigende Antwort

Nachdem sich Herr Prenner nach seinem unnötigen Werkstattbesuch beschwert hatte, wurde er von Carglass kontaktiert. Auch das war unbefriedigend, erhielt er doch lediglich eine Aufklärung über die dort übliche Vorgangsweise. Für den Fall, dass diese nicht in seinem Sinne sei, empfahl man ihm den Besuch einer anderen Werkstätte. Eine Empfehlung, der Herr Prenner zweifellos folgen wird.

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