Das bedeuten die bei der Software verwendeten Begriffe.
Ablage/Katalog/Umbenennen: Funktion zur Ablage und zum Benennen der
Dateiordner und ganzer Bildserien zum leichteren Katalogisieren und
Wiederauffinden.
AutoEnhance: Automatische Bildverbesserung bei eingescannten
oder kontrastarmen Bildern.
Bearbeitung fürs Web: Automatische Einrichtung der Bilder
auf die fürs Internet optimale Auflösung und Größe.
Diashow: Programmierbare Abfolge von Bildern zur Betrachtung
am Monitor.
Ebenen: Zum Einfügen von Titeln oder Effekten. Überlappung
mehrerer transparenter Bildebenen zur optischen Kontrolle. Erst auf Knopfdruck
wird das Originalfoto entsprechend verändert, davor kann man die einzelnen
Ebenen auch wieder zurücknehmen.
Filter: Programmierbare individuelle Bildveränderungen, zum
Beispiel Entfernung von Fasern auf eingescannten Fotos, Reduzierung von
Unschärfen oder Verfremdung mit Textureffekten.
Funktionsvorschau: Vorschaubild zum Vergleich der Bilder vor
und nach der Bearbeitung.
History: Verlaufsordner, der meist die letzten 30
Bedienschritte speichert. Diese können zurückgenommen oder erneut durchgeführt
werden.
Makros: Individuelle Automatisierungsmöglichkeit stets
gleicher Vorgänge.
Masken: Möglichkeit, Teile eines Fotos auszuschneiden
(Fotomontagen).
Rote-Augen-Entfernung: Automatisierung der Entfernung roter
Augen bei Blitzaufnahmen. Fehlt diese Funktion, muss man mühsame Einzelschritte
durchführen.
Texteffekte: Ins Bild eingefügte Texte/Titel können
dreidimensional, mit Schatten etc., dargestellt werden.
Zuschneiden: Beschneiden der Fotoränder beziehungsweise
Herausschneiden von Bildausschnitten.