- Vier Anbieter mit fünf Netzen zur Wahl
- Trend zu noch mehr Unübersichtlichkeit
- Auslandstarife am Beispiel Italien
Der Start des vierten GSM-Netzes hat den Markt kaum in Bewegung gebracht. Die drei bestehenden Betreiber haben sich etabliert, mit Spezialtarifen für „Friends“ oder „Herzis“ machen sie den Umstieg schwer, und das Wachstum wird sich angesichts einer Reichweite von bald 80 Prozent wohl bald einbremsen.