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Symbolbild: Eine Grafik mit einem Computerbildschirm, aus dem mehrere Warnschilder schweben. Daneben zwei Personen.
Hüten Sie sich vor Betrug. Wir helfen Ihnen dabei. Bild: Magura/Shutterstock.com; Montage: VKI

Aktuelle Warnungen

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Spanische Lotterie

Redaktion, 20. Dezember 2022, 10:12

Ein Dauerbrenner in den Spam-Ordnern ist die spanische Lotterie. Wobei man gar nicht viel dazu sagen muss, außer: Glücksspiel bei Spielbanken mit Sitz im Ausland ist in Österreich verboten. Das Glücksspielgesetz von 1989 schreibt vor, dass nur teilstaatliche Betreiber eine Zulassung für das Online-Glücksspiel in Österreich bekommen können. Derzeit gibt es hierzulande lediglich einen Anbieter, der Online-Glücksspiel legal anbieten darf: die von den Casinos Austria und den österreichischen Lotterien betriebene Plattform win2day. Wer dennoch Geld im Ausland verloren hat, hat vielleicht sogar Chancen, es zurückzubekommen. Siehe dazu: https://konsument.at/online-casinos-gluecksritter-aufgepasst/45092

Post vom Finanzamt – Phishing-Alarm!

Redaktion, 12. Dezember 2022, 11:12

„Wichtig! Ihre Steuerrückerstattung ist fertig“ – das wird in E-Mails behauptet, die angeblich vom Finanzamt stammen. Die Gutschrift über mehrere 100 Euro sollen die Empfänger über FinanzOnline anfordern. Doch Vorsicht! Es handelt sich um Phishing, also den Versuch, persönliche Daten von Privatpersonen zu sammeln, um danach unter falscher Identität betrügerische Aktivitäten setzen zu können. Woran erkennt man die unlautere Absicht? Häufig an der nicht mit dem angeblichen Absender übereinstimmenden Mailadresse (wobei mitunter ein zweiter kritischer Blick nötig ist), eventuell an den in nicht ganz perfektem Deutsch formulierten Sätzen, aber fast immer daran, dass das echte Unternehmen bzw. die reale Behörde Sie mit Ihrem vollen Namen ansprechen und Sie in der Regel nicht um die Bestätigung Ihrer ohnehin bekannten Daten ersuchen würde. Fragen Sie im Zweifelsfall lieber telefonisch über die öffentlich aufzufindende Rufnummer nach bzw. klicken Sie keinesfalls auf den in der E-Mail enthaltenen Link (dieser führt nämlich auf eine gefälschte Webseite). Öffnen Sie in Ihrem Browser die Ihnen bereits bekannte Webseite des Unternehmens bzw. der Behörde und melden Sie sich dort mit Ihrem Benutzerkonto an.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

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