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Alte, verschnürte Aktenbündel
Manchmal geht bei der eigenen Suche nichts mehr weiter, Genealogen könnten helfen Bild: BluOltreMare/shutterstock

Ahnenforschung: langer Atem gefragt 1/2022

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Auch wenn viele Daten und Informationen online zu finden sind, manchmal geht einfach nichts mehr weiter. Doch das muss nicht das Ende des Vorhabens bedeuten.

Schon ganz am Anfang einer Ahnensuche stehen Forscherinnen und Forscher oft vor Problemen. Die erste Flut an Dokumenten muss irgendwie in eine Ordnung gebracht werden. Im Internet finden sich Angebote, um dem Ganzen mehr Struktur zu geben. Die Österreichische Gesellschaft für Fami­lien- und regionalgeschichtliche Forschung (ÖFR) bietet auf ihrer Homepage zum Beispiel eine genealogische Tafel an, in die die ersten Rechercheergebnisse eingetragen werden können. Bei der ÖFR kann außerdem ein Familienblatt heruntergeladen werden. So kann man bei jedem Familienmitglied immer die neueste Information hinzufügen und nichts geht verloren.

Mehr Software

Es gibt auch zahlreiche Software-Pro­gramme, die dabei helfen, Ordnung in der Ahnenforschung zu halten. Das Angebot verändert sich immer wieder, aufgrund des vermehrten Interesses an Familien­forschung kommen ständig neue oder aktualisierte Software-Programme auf den Markt. Manche sind kostenpflichtig, andere gratis. Wichtig ist, dass das gängige Stammbaum-Datenformat GEDCOM unterstützt wird; so kann der Stammbaum auf andere Seiten verschoben werden.

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