Die Kamera ist für den Innenbereich gedacht und kostet 30 Euro. Die Verbindung mit dem Empfänger (Smartphone, Tablet, Computer) erfolgt übers Internet oder direkt mit WLAN. Ein ständiger Stromanschluss ist notwendig. Es werden Full-HD-Videos aufgenommen. Dank Nachtsichtfunktion ist Sehen bis zu 10 Meter in der Dunkelheit möglich. Fotos und Videos können live angesehen und abgespeichert werden: auf Micro-SD-Karte in der Kamera, in der – nach einem Monat kostenpflichtigen – Cloud oder auf dem Handy.
TP-Link Tapo C200 im Kurztest
Little Brother. Ist zu Hause alles in Ordnung? Was macht die Katze, wenn ich in der Arbeit bin? Braucht mein Kind Hilfe? Immer mehr verlassen sich auf WLAN-Überwachungskameras. Wir haben uns ein günstiges und sehr stark verkauftes Produkt angeschaut. Es nennt sich TP-Link Tapo C200.
Wachhund zu Hause
Die Kamera lässt sich um 114 Grad neigen. In der waagrechten Bewegung gibt es keine Grenze. Sie dreht sich 360 Grad um die eigene Achse. Die Bewegung erfolgt entweder durch Steuerung über die App oder, indem die Kamera selbsttätig einer Bewegung folgt. Je nach Einstellung nimmt sie fortwährend auf oder nur, wenn die Kamera eine Bewegung erkennt. Die Tapo nimmt auch Ton auf. Und sie arbeitet mit Alexa und Google Assistant. Sollte die Kamera eine Bewegung erkennen, schickt die Tapo-App sofort eine Benachrichtigung.
Die Tapo überwacht Raum, Tier und Mensch. Sie wird auch als Babyphone eingesetzt. Zur Abschreckung vor Einbruch ist sie bedingt geeignet.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut. Gleich von Beginn an hat alles funktioniert. Die Kamera hat sich einfach und rasch mit dem WLAN verbunden. Es ging sehr leicht, sie zu installieren und zu bedienen. Erfreulich, dass die App stabil läuft.
Wir haben die wichtigsten Funktionen der Kamera überprüft, alles klappte. Die Aufnahmen haben uns positiv überrascht, vor allem bei Dunkelheit.
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Teaser-Image: Shutterstock/Andrey Popov
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