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Junge Frau mit Strohhut steht am Strand unb blickt auf das Meer, auf ihrer rechten Schulter eine Sonne aus Sonnenschutzmittel
Sonnencreme Test 2024 - Welche Sonnencreme im Test wurde Testsieger ... ? 17 Produkte im Vergleich. Bild: Vagengeim / shutterstock.com

Sonnencreme im Test - Lichtschutzfaktor 30, 50 und 50+

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Fast jedes zweite von 17 Produkten im Test zeigt Schwächen: Drei Mittel enthalten einen kritischen Weichmacher, fünf versagen beim UV-Schutz.

Sonnenschutzmittel im Vergleich. Neun von insgesamt 17 getesteten Produkten sind gut. Fünf Sonnenschutzmittel halten den angegebenen UV-Schutz nicht ein und fallen durch, darunter die drei teuersten Produkte im Test

Welche Sonnencreme ist die beste?

Sonnenschutzmittel müssen unbedingt den angegebenen UV-Schutz einhalten und sie sollten frei von kritischen Inhaltsstoffen sein. Die Produkte sollten unkompliziert aufzutragen sein, rasch in die Haut einziehen und möglichst nicht verschmieren. Wir haben dies alles in einem gemeinsamen Test mit der Stiftung Warentest getestet. Unabhängige Testpersonen und Expert:innen prüfen und bewerten Produkte, die wir in Geschäften, Drogerien und Apotheken eingekauft haben.

Sonnenbrand vermeiden: Fünf von 17 getesteten Sonnenschutzmitteln fallen durch. 

Sonnencreme 50, 50+ und 30 LSF

Welche Sonnenschutzmittel schützen zuverlässig gegen UV-Strahlung, sind frei von Schadstoffen und lassen sich gut anwenden? In unserem Vergleich waren 17 Hersteller bzw. Marken:

Sonnencreme im Test - Gruppenbild unserer Testkandidaten
Sonnenschutzmittel im Test - Im Vergleich waren folgende Marken: Eau Thermale Avène - Eucerin - Garnier Ambre Solaire - i+m Naturkosmetik Berlin - Jean&Len - Ladival - Lavera - Lavozon ... Bild: Art-Stocker / Shutterstock.com, Stiftung Warentest; Montage: VKI

>> Wenn Sie angemeldet sind, gelangen Sie hier direkt zur Testtabelle (Produktfinder).

Sonnenschutzmittel im Test - Zweites Gruppenbild unserer Test Sonnencremen
Sonnencreme im Test - In unserem Vergleich waren weiters die Marken: Lush - M.Asam - Newkee Care Essentials - Nivea Sun - Sundance - Sun Kiss - Today - Vichy - V.Sun Bild: Josh-Namdar / Shutterstock.com, Stiftung Warentest; Montage: VKI

Diese Informationen, Bewertungen und Ergebnisse finden Sie in unserem Produktfinder: Testurteile und Testsieger, Einhalten des ausgelobten UV-Schutzes (Sonnenschutzfaktor UVB, UVA-Schutz), kritische Inhaltsstoffe, Anwendung (Konsistenz, Verteilbarkeit, Hautgefühl, ...), Sonnenschutzfaktor (LSF), Art des Sonnenschutzfilters, Konservierungsstoffe, Zertifizierte Naturkosmetik, Naturkosmetiksiegel, Preis in Euro, Verpackung, ... 

Sonnencreme Testsieger

Welches Produkt schnitt in unserem Sonnencreme Test 2024 am besten ab?

>> Wenn Sie angemeldet sind, gelangen Sie hier direkt zur Testtabelle (Produktfinder).

 

Empfehlung: Wie oft eincremen? 

Wir raten dazu, geeignete Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Cremen Sie sich mehrmals am Tag damit ein. Dies gilt auch, wenn Präparate verwendet werden, die als wasserfest gekennzeichnet sind, denn auch diese werden beim Baden oder durch Schwitzen von der Haut gelöst. Beim Eincremen auch an Körperstellen wie Ohren, Fußsohlen und Zehenzwischenräume denken, die oft vergessen werden. 

Mittagssonne meiden 

Wenn die Sonne am höchsten steht, ist die UV-Strahlung besonders stark. Idealerweise sollten Sie sich zwischen 11 und 15 Uhr möglichst im Schatten aufhalten. Aber auch dort sollten Sie immer eingecremt sein. 

Textiler Sonnenschutz 

Ein Hut oder eine Mütze mit breiter Krempe schützen Kopfhaut, Gesicht und Nacken vor Sonnenbrand. Ratsam ist es auch, T-Shirts und Shorts zu tragen, die möglichst wenig UV-Strahlung durchlassen (beachten Sie hierzu auch unseren Test: UV-Schutz-Kleidung 2023). Schuhe schützen Fußrücken und Zehen, an die man beim Eincremen oft nicht denkt. 

Test: Sonnenschutz für Kinder

Empfindliche Kinderhaut benötigt besonderen Schutz vor UV-Strahlung. Wir haben uns deshalb den Test vom vergangenen Jahr nochmals vorgenommen und recherchiert, welche guten Sonnenschutzmittel für Kinder in unveränderter Rezeptur noch auf dem Markt sind. 

>> Wenn Sie angemeldet sind, gelangen Sie hier direkt zur Testtabelle der noch erhältlichen Kinder-Sonnenschutzmittel aus dem Jahr 2023. 

Mutter trägt am Strand Sonnenschutzmittel auf Hand ihrer Tocher auf.
2023 haben wir auch Sonnencremes für Kinder getestet. In unserem Test erfahren Sie auch die noch erhältlichen "guten" Cremes für Kinder. Bild: TravnikovStudio / shutterstock.com

KONSUMENT-Tipps

- Sonnenschutzmittel: Bei der Wahl des Sonnenschutzmittels sollten Sie sich weder von Marken noch vom Preis leiten lassen. Wie unsere Tests zeigen, ist die Qualität schwankend. Ob ein Sonnenschutzmittel ausreichend vor UVA- und UVB-Strahlung schützt, lässt nur nur durch aufwendige Laboruntersuchungen feststellen.

- Weichmacher: Erstmals haben wir heuer überprüft, ob die Produkte gesundheitskritische Weichmacher enthalten, und in drei Produkten wurden wir fündig. Die Schadstoffkonzen­trationen sind zwar so gering, dass kein akutes Gesundheitsrisiko besteht, wir erwarten allerdings, dass die Hersteller ihre Qualitätskontrolle verbessern. Die Belastung lässt sich nämlich bei entsprechender Sorgfalt im Herstellungsprozess vermeiden.

>> Wenn Sie angemeldet sind, gelangen Sie hier direkt zur Testtabelle (Produktfinder).

So haben wir getestet

Gemeinsam mit der Stiftung Warentest haben wir 17 Sonnenschutzmittel mit Sonnenschutzfaktor 30, 50 oder 50+ getestet.

Untersuchungen: Hielt ein Produkt den ausgelobten Sonnenschutzfaktor nicht ein oder bot keinen ausreichenden UVA-Schutz, war dies ein K.-o.-Kriterium: Lautete das Urteil für „Einhalten des ausgelobten UV-Schutzes“ sowie das Testurteil auf nicht zufriedenstellend, führten wir keine weiteren Prüfungen durch. 

Einhalten des ausgelobten UV-Schutzes: Wir ermittelten den Sonnenschutzfaktor (UVB) und den UVA-Schutz mittels HDRS-Methode 

(Hybrid Diffuse Reflectance Spectroscopy). Sie kombiniert einen In-vitro-Test mit einer Prüfung an freiwilligen Testpersonen. Aus den Ergebnissen beider Messungen berechneten wir den Sonnenschutzfaktor und den UVA-Schutz. Dieser muss laut Empfehlung der EU-Kommission mindestens ein Drittel des auf dem Produkt deklarierten Sonnenschutzfaktors betragen. Bei Unstimmigkeiten zwischen dem ermittelten Ergebnis und der Angabe des Anbieters sicherten wir unser Ergebnis mit der geltenden Din-EN-Iso-Methode ab. 

Kritische Inhaltsstoffe: Wir überprüften die Inhaltsstofflisten auf Stoffe, die der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit der Europäischen Union (SCCS) als kritisch bewertet hat, etwa bestimmte UV-Filter oder Konservierungsstoffe; gegebenenfalls bestimmten wir ihre Konzentration. Zudem prüften wir Vorhandensein und Menge von Phthalat-Weichmachern. 

Sonnencreme Test 2024 - Sprays in Strandtasche auf weiß orange gestreiftem Badetuch
Sonnencreme Test 2024 - Wir prüfen und bewerten u.a. den Sonnenschutzfaktor (UVB), den UVA-Schutz sowie kritische Inhaltsstoffe. Bild: Inspiration-GP / shutterstock.com

Anwendung: Unter standardisierten Bedingungen überprüften fünf geschulte Prüfpersonen die Anwendungseigenschaften der Sonnenschutzmittel. Hierbei wurden Auffälligkeiten wie Konsistenz, Verteilbarkeit, Einziehen, Klebrigkeit, Filmbildung, Menge der Rückstände und Weißeln beurteilt. Zudem bewerteten die fünf Prüfpersonen, wie gut sich die Sonnenschutzmittel entnehmen lassen. 

Verpackung: Wir prüften, ob die Verpackung eine Originalitätssicherung aufwies, die vor unbefugtem Öffnen schützt. Zudem überprüften wir, ob auf dem Produkt Trennungs- und Entsorgungshinweise standen. Ebenso ermittelten wir die Inhaltsmenge und bestimmten den Füllgrad der Produkte. Umverpackungen bewerteten wir negativ. 

Deklaration: Wir prüften, ob die empfohlenen Anwendungshinweise der EU deklariert waren und ob die Angaben der Kosmetik- und Fertigpackungsverordnung entsprachen. Drei Expert:innen bewerteten die Leserlichkeit und Übersichtlichkeit der Angaben. Wir kontrollierten die Werbeaussagen. 

Abwertungen: Abwertungen wirken sich verstärkt auf das Testurteil aus. War das Einhalten des Sonnenschutzfaktors (UVB) oder des UVA-Schutzes nicht zufriedenstellend, konnte das Urteil Einhalten des ausgelobten UV-Schutzes nicht besser sein. War das Urteil für kritische Stoffe weniger zufriedenstellend, konnte das Testurteil maximal eine Note besser sein. War die Deklaration weniger zufriedenstellend, werteten wir das Testurteil um eine halbe Note ab. 

Ob am Badesee, auf dem Balkon oder beim Joggen – die Haut benötigt Schutz vor schädigender UV-Strahlung. Ratsam sind Cremen, Lotionen und Sprays mit einem Sonnenschutzfaktor von 30 aufwärts. Gemeinsam mit der Stiftung Warentest testen wir solche Produkte regelmäßig. Heuer ist das Ergebnis durchwachsen: Nur 9 von 17 Mitteln überzeugen.

Acht Produkte schwächeln

Drei Mittel sind nur durchschnittlich, weil sie mit einem kritischen Weich­macher verunreinigt sind, fünf Produkte fallen mit der Note "nicht zufriedenstellend" durch. Sie halten den angegebenen UV-Schutz nicht ein. Das darf nicht sein, denn UVB-Strahlung verursacht Sonnenbrand und UVA-Strahlen lassen die Haut frühzeitig altern. Beides begünstigt langfristig die Entstehung von Hautkrebs. 

Die Lotion von Lavera und die Creme von M. Asam unterschreiten den auf den Packungen angegebenen UVB-Sonnenschutzfaktor. 

Die Ambre Solaire Sonnenschutz-Milch von Garnier bietet keinen angemessenen Schutz vor UVA-Strahlen.

Das Spray von i+m sowie die Creme von Lush versagen sowohl beim UVA- als auch beim UVB-Schutz – und zwar so massiv, dass sie kaum schützen. Besonders ärgerlich: Die Million Dollar Sun Cream von Lush war mit 44,39 Euro je 100 Milliliter das mit Abstand teuerste Produkt im Test.

Lush nimmt Produkte aus Handel

Wir haben die Anbieter vor der Ver­öffentlichung über die Messergebnisse informiert. Lush hat schnell darauf ­reagiert und erklärt, dass alle Million Dollar Sun Cream-Produkte umgehend aus dem Verkauf genommen werden. Das Produkt war daraufhin weder in einem Geschäft noch im Lush-Online­shop zu finden.

Qualität von Marken schwankt

So unerfreulich manche Testergebnisse sind, so überraschend sind sie mitunter. Das Sonnenschutzmittel von Garnier fiel im aktuellen Test zwar durch, in früheren Tests überzeugten Produkte ­dieser ­Marke dagegen durchaus. Das zeigt, dass man sich nicht einfach auf bestimmte Marken verlassen sollte. Nur mit aufwendigen und teuren Laboruntersuchungen lässt sich die Schutzwirkung messen und die Qualität beurteilen.

Drei mit kritischem Weichmacher

Erstmals haben wir heuer überprüft, ob die Produkte gesundheitskritische Weichmacher enthalten. Anlass war die Anfang dieses Jahres verbreitete Nachricht, dass in Urinproben Hunderter Kinder und Erwachsener während der Sommermonate vermehrt das Stoffwechselabbauprodukt Mono-n-hexylphthalat, kurz MnHexP nachgewiesen wurde. Die Substanz gilt als fortpflanzungs- und gesundheitsgefährdend. 

Auf der Suche nach den Ursachen gerieten Sonnenschutzmittel in Verdacht. Neben Sonnenmilch können allerdings auch andere Produkte, etwa Badeschlapfen oder Spielzeug, Weich­macher enthalten und so als Quellen für die Schadstoffe im Urin infrage kommen. MnHexP kann als Stoffwechselabbauprodukt verschiedener Weichmacher im Körper entstehen, auch aus dem Weichmacher Di-n-hexylphthalat (DnHexP). Der Einsatz von DnHexP ist in Kosmetikprodukten laut EU-Kosmetikverordnung verboten. Dreimal wurden wir dennoch fündig: In den Produkten von Newkee, Ladival und Müller wiesen wir DnHexP nach.

Frau hält Sonnencreme-Tube in der Hand und trägt Creme auf ihre linke Unterarminnenseite auf, dahinter türkisblaues Meer
Welche Sonnencreme enthält kritische Weichmacher? Bild: Lesterman / shutterstock.com

Vermeidbare Verunreinigung

Der Einsatz dieses Weichmachers ist laut EU-Kosmetikverordnung verboten. Offenbar kann die Substanz jedoch bei der Herstellung des UV-Filters Di-ethyl­amino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate (DHHB) als Verunreinigung entstehen. Dafür spricht auch, dass der Weich­macher in sechs anderen Präparaten, die DHHB enthalten, nicht nachweisbar war. 

Die von uns analysierten Konzen­trationen in den drei betroffenen Mitteln sind allerdings so gering, dass sie nach Einschätzung des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) kein akutes Gesundheitsrisiko bergen. Sonnenschutzmittel mit DHHB können demnach weiterverwendet werden, ­eine gesundheitliche Beeinträchtigung sei nach derzeitigem Wissensstand ­unwahrscheinlich. 

Wir bewerten die drei Produkte im Prüfpunkt kritische Inhaltsstoffe daher mit "weniger zufriedenstellend" und mit dem Testurteil "durchschnittlich". Von den Anbietern erwarten wir eine strengere Qualitätskontrolle. Sonnenschutzmittel sollten kein DnHexP enthalten. Grundsätzlich raten wir weiter dazu, Sonnenschutzmittel großzügig zu verwenden.

Testtabelle: Sonnenschutzmittel mit LSF 30, 50 und 50+

Klicken Sie auf den Link. Filtern, vergleichen, sortieren, ausdrucken: In unserem Produktfinder stellen wir Ihnen Testergebnisse von 17 Produkten zur Verfügung. (Stand: Juni 2024) Eine Anleitung für die Nutzung unserer Produktfinder finden Sie unter konsument.at/produktfinder-hilfe.

Produktfinder

gut&günstig

Als GUT&GÜNSTIG empfehlen wir Produkte mit ausgewogenem Preis-Leistungs-Verhältnis. Im aktuellen Test sind das die Sonnenschutzmittel von Today, Nivea Sun, Sun Kiss und Sundance. Infos zu unseren Auswahlkriterien finden Sie unter konsument.at/gut-und-guenstig.

Testtabelle: Kinder-Cremes aus 2023

Noch erhältliche gute Sonnenschutzmittel für Kinder aus unserem Test 2023, in unveränderter Rezeptur noch auf dem Markt.

Klicken Sie auf den Link. Filtern, vergleichen, sortieren, ausdrucken: In unserem Produktfinder stellen wir Ihnen Testergebnisse von 8 Produkten zur Verfügung. Eine Anleitung für die Nutzung unserer Produktfinder finden Sie unter konsument.at/produktfinder-hilfe.

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1 Kommentar

Nivea gut und günstig

RudiA, 17. Juli 2024, 20:07

Das getestete Produkt gibt es in der Form (250ml) und zu dem Preis nicht im Handel.
MfG R. Auernig

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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