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Drucker Test - Die besten Multifunktionsdrucker: Dunkelgrauer Drucker mit Ausdruck in oberer Ausgabe und Blättern im Einzug
Bild: shutterstock-Africa-Studio

Drucker Test 2024 - Die besten Multifunktionsdrucker

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12 Multifunktionsdrucker im Test. Diese Drucker können auch scannen und kopieren. Wir zeigen die besten Drucker. Wer viel druckt, sollte ein Modell wählen, dessen Tank mit Flaschen aufgefüllt wird. All-in-One-Geräte mit Tintenpatronen sind zwar oft sehr günstig, die Ausdrucke aber extrem teuer.

Welcher Drucker ist der beste?

In unserem Test finden Sie Fotos, Preise, Testergebnisse und Produktbeschaffenheit.

Die wichtigsten Fragen lauten: Welcher Drucker ist der beste? Was sind die besten Drucker für zu Hause? Welcher Drucker ist am besten, wenn man wenig druckt? Welche Art von Drucker sind die besten?

Wir haben Multifunktionsdrucker unabhängig und objektiv getestet – und können einige empfehlen.

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So testen wir Multifunktionsdrucker

Zur Anwendung kommen einheitliche Testkriterien. So werden die Ergebnisse vergleichbar. Der Einkauf der Muster erfolgte anonym im Einzel- oder Versandhandel.

Unabhängige Tester:innen haben die Produkte beurteilt. Getestet wurden: Drucken, Scannen, Kopieren, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.

Diese Informationen enthält unser Vergleich

Testergebnisse von 12 Multifunktionsdruckern.

Der Test bietet werbefreie, unabhängige Testergebnisse, beschreibt alle Vorteile und Nachteile der Produkte und stellt eine objektive Entscheidungshilfe dar.

Unsere Expert:innen beraten Sie und geben Ihnen Tipps.

Für diesen Test wurden nur Tintenstrahldrucker untersucht. Falls Sie Interesse an folgenden Laserdruckern haben, kommen Sie hier direkt zur Testtabelle der Laserdrucker:

Laserdrucker Test - Gruppenbild unserer Testkandidaten
Laserdrucker im Test - Marken in unserem Vergleich waren Canon - HP - Kyocera - Ricoh Bild: Mark Rademaker / Shutterstock.com, Montage: VKI
  • Brother DCP-L2550DN
  • Brother MFC-L2750DW
  • Canon i-Sensys MF267dw II
  • HP Laserjet Pro MFP 3102fdw
  • HP Laserjet Pro MFP 4102fdw
  • HP Laserjet Tank MFP 2604sdw
  • Xerox B315

Schwarz-Weiß-Geräte:

  • Canon i-Sensys LBP236dw
  • HP Laserjet Pro 3002dw
  • HP Laserjet Tank 2504dw
  • Kyocera Ecosys PA4500x
  • Ricoh P 311

Brauchen wir noch Drucker?

Der Weg zur papierlosen Zukunft mag eingeschlagen sein, aber er ist noch lange nicht zu Ende. Denn immer wieder möchten wir etwas ausgedruckt in Händen halten. Das kann Text oder auch ein Foto sein. Deshalb gehören in vielen Wohnungen und Büros Drucker zur Einrichtung. Gerade im privaten Bereich sind das oft Multifunktionsdrucker. 

Wir haben mit der Stiftung Warentest 12 solcher Farb-Tintenstrahlmodelle untersucht, die auch scannen und kopieren können. Sechs Testkandidaten haben zusätzlich noch eine Faxfunktion – diese wurde aber nicht bewertet. Alle Drucker sind WLAN-fähig und können via Airprint und Mopria mit Apple- und Android-Handys angesteuert werden. Außer dem Stromkabel hängt also nichts mehr am Drucker. Wem diese Verbindung zu lose ist und wer nach etwas Festem sucht, hat gleich viel weniger Auswahl. Denn nur sechs Kandidaten lassen sich auch per LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

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Sind Multifunktionsdrucker gut?

Taugen solche All-in-One-Drucker überhaupt etwas? Sind nicht allgemein Geräte, die als eierlegende Wollmilchsäue angepriesen werden, eher mittelmäßig? Nein. Zwei aus dem Testfeld sind in den Punkten Drucken, Scannen und Kopieren durchaus gut. Beide Drucker gehören zu den höherpreisigen Modellen.

Drucker Test - Die besten Multifunktionsdrucker: Hüfthoher Ausschnitt von handybedienendem Mann vor einem Drucker
Bild: shutterstock-Andrey_Popov

Was kostet so ein Drucker?

Die 12 Multifunktionsdrucker in unserem Test kosten von 100 bis 550 Euro. Lassen Sie sich bei Ihrer Kaufentscheidung aber nicht von den reinen Gerätekosten täuschen. Denn diese sagen noch nichts über den Gesamtbetrag aus, der im Laufe der Zeit anfällt. Schließlich dürfen die Tintenkosten nicht vergessen werden. Und die können in einem hoffentlich langen Druckerleben zu einem großen Brocken heranwachsen. Entscheidend ist nämlich, wie die Tinte im Drucker gelagert wird. Entweder in einem Tank, der aus Nachfüllflaschen mit Tinte versorgt wird, oder in Patronen. Und da sagen wir klar: Der moderne – weil nachhaltigere – Weg führt über die Nachfüllflaschen. Patronen hinterlassen im Müll wie auch im Geldtascherl deutlich mehr Spuren.

Drucken sie Fotos gut?

Einer der Gründe für einen Tintenstrahler – und gegen einen Laserprinter – ist der Fotodruck. Denn an die besten Tintenstrahlmodelle kommen selbst hochwertige Laserdrucker nicht heran. Die mögliche Qualität der Tintendrucker zeigt auch dieser Test. Immerhin fünf Produkten gelingen sehr gute Fotos. Aber Vorsicht! Von allen 12 untersuchten schaffen nur 7 einen randlosen A4-Druck. Ein so großes Foto ohne weißen Rahmen rundherum ist normalerweise ein weiterer Vorzug von Tintendruckern gegenüber Laserprintern.

Tintenabos

Manche Hersteller bieten Tintenabos an. So wird automatisch Nachschub geliefert, wenn die Tinte knapp ist. Allerdings zahlen Sie nicht nach Verbrauch, sondern nach gewählter Pauschale, zum Beispiel 100 Seiten pro Monat für 6,99 Euro bei HP. Preislich zahlt sich dieser Komfort aber nur aus, wenn die vereinbarte Höchstmenge stets aus­geschöpft wird. Richtig spart, wer viele tintenfressende Fotos oder Grafiken druckt. Sonst ist es sinnvoller, Tinte selbst zu kaufen. Damit die Füllstände an den Hersteller übermittelt werden können, muss der Drucker außerdem ständig online sein. Das mag auch nicht jeder.

Drucker Test - Die besten Multifunktionsdrucker: Dunkelgrauer Drucker mit Ausdruck in vorderer Ausgabe und Blättern im Einzug
Bild: shutterstock-FabrikaSimf

Vergleich Tintenstrahldrucker - Laserdrucker

Alle Drucker in unserem Test sind Tintenstrahldrucker. Auf einer anderen Technik beruhen Laserdrucker. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile.

Tintenstrahldrucker

Mögliche Vorteile

  • Auf richtigem Papier ausgezeichnete Fotodrucke
  • Qualität kommt an Labor-Fotos heran
  • Randlos und auf Spezialmedien (Bügelfolien, CDs) drucken

Mögliche Nachteile

  • Druck wasser- oder lichtempfindlicher (hängt von der Tinten-Qualität ab)
  • Druckkopf trocknet bei langer Standzeit ein (laut User Manual vorgehen, nicht selber experimentieren, sonst erlöschen Garantie und Gewährleistung)
  • Druckkopfreinigung kann sehr viel Tinte verbrauchen

Laserdrucker

Mögliche Vorteile

  • Druckt schneller und ist schneller einsatzbereit
  • Besonders gut geeignet für Textausdrucke, da Toner licht- und wasserbeständig ist
  • Sofortiger Druck auch nach langer Pause

Mögliche Nachteile

  • Nicht ideal für Fotos in hoher Qualität 
  • Teurer, größer, sperriger
  • Feinstaubbelastung (Gesundheitsgefahr aber nicht belegt)

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Drucker Test - Die besten Multifunktionsdrucker: Blick auf viele verschiedenfarbige Druckerpatronen im Drucker
Bild: shutterstock_PanuShot

So testen wir

Die Geräte für die Prüfungen werden anonym im Handel einge­kauft. Weder Presse­muster noch Prototypen kommen in den Test.

Grund­sätzliche Prüfkriterien

Alle Prüfungen führen wir an Computern mit der jeweils aktuellen Version des Betriebs­systems Microsoft Wind­ows 11 (64 Bit) auf geeignetem Kopier­papier oder vom Anbieter empfohlenem Spezial­papier durch. Sind spezielle Tinten oder Papiersorten für Farbfotos erhältlich, prüfen wir den Druck von Fotos und Layout-Seiten mit diesen. Alle vergleichenden subjektiven Beur­teilungen erfolgen durch drei Experten.

Drucken (30 %)

Qualität: Wir bewerten die Qualität beim Drucken von Text (Muster­text „Dr.-Grauert-Brief“ in Schwarz mit Stan­dard­einstel­lungen auf Normal­papier), von Farb­seiten (Excel-Tabelle mit Grafiken, zwei verschiedene Layout-Seiten in hoher Qualität auf Spezial­papier) und von Fotos (ganz­seitige Fotos in Farbe und in Grau­stufen, in höchster Fotoqualität auf Fotopapier). Beim Anfertigen der Drucke verwenden wir die von der mitgelieferten Druck­software für die jeweiligen Vorlagen­typen angebotenen Voreinstel­lungen.

Wasser- und Licht­beständig­keit: Zur Bewertung der Wasser­beständig­keit markieren wir die Drucke mit einem für Tinten­drucke geeigneten Text­marker und benetzen und verschmieren sie mit einem Wasser­tropfen. Wir messen und begut­achten Farb­änderungen nach zehn­tägiger Bestrahlung mit Xenonlicht.

Geschwindig­keit: Wir messen und bewerten die Geschwindig­keit beim Starten des Geräts und beim Druck der oben angeführten Vorlagen.

Scannen (10 %)

Qualität: Wir bewerten die Qualität der Scans von Text (Dr.-Grauert-Brief in Schwarz), einer Farbseite (Zeit­schriftenseite) und einem Foto (A4-Porträt) mit den in der mitgelieferten Scansoftware jeweils für diese Vorlagen­typen passenden Voreinstel­lungen. Zusätzlich bewerten wir die Qualität eines Scans einer Farbseite mit 300 dpi Auflösung.

Geschwindig­keit: Wir messen und bewerten die Geschwindig­keit beim Scannen der oben angeführten Vorlagen.

Kopieren (10 %)

Qualität: Wir beur­teilen die Qualität beim Kopieren von Text (Dr.-Grauert-Brief in Schwarz auf Normal­papier), einer Farbseite (Zeit­schriftenseite auf Normal­papier) und einem Foto (A4-Porträt auf Fotopapier). Das Kopieren findet ohne ange­schlossenen Computer statt.

Geschwindig­keit: Wir messen und bewerten die Geschwindig­keit beim Kopieren der oben angeführten Vorlagen.

Tinten­kosten (10 %)

Wir verdrucken je einen Satz Tinten- bzw. Toner­patronen mit Text (Dr.-Grauert-Brief, 1 280 Zeichen, Arial 12, Briefqualität), mit Farb­seiten (fünf­seitige Vorlage nach Iso 24712) und bei Farb­druckern auch mit Fotos (zwei voll­ständig mit Fotos gefüllte Din-A4-Seiten), um die jeweilige Seiten­reich­weite fest­zustellen. Anhand der Preise für Tinte oder Toner ermitteln und bewerten wir dann mit diesen Seiten­zahlen die Kosten pro Seite für diese drei Arten von Vorlagen. Die Papier­kosten werden dabei nicht miteinbezogen. Sind für einen Drucker Patronen in mehreren Größen erhältlich, verwenden wir zur Ermitt­lung der Tinten- bzw. Toner­kosten die jeweils kleinsten verfügbaren Patronen. Dabei drucken wir jeweils maximal 3 000 Seiten beziehungs­weise 300 Fotos und rechnen anhand der verbrauchten Tinte das Ergebnis auf die Seiten­reich­weite hoch.

Hand­habung (15 %)

Gebrauchs­anleitung: Wir bewerten Inhalt, Über­sicht­lich­keit, Verständlich­keit und Lesbarkeit der Anleitungen, die den Geräten gedruckt beiliegen oder online verfügbar sind – sowie Hilfe-Funk­tionen, die in die mitgelieferte Software integriert sind.

Inbetrieb­nahme: Wir bewerten den Aufwand beim Aufstellen und Anschließen der Geräte, beim Installieren von Treibern, Software und Apps.

Bedienung: Wir bewerten die allgemeine Bedienung beim Drucken und Scannen mit Smartphone und Computer, sowie beim Kopieren und Papier­wechsel. Auch beur­teilen wir die Anzeigen und Menüstruktur am Drucker oder auf dem Computer-Bild­schirm.

Patronenwechsel und Wartung: Wir bewerten unter anderem den Wechsel von Tinten­patronen beziehungs­weise Tonerkartuschen und anderen Verschleiß­teilen, die Zugäng­lich­keit des Gerät­einneren zum Beseitigen von Papiers­taus und die Installation von Updates für Treiber und Firmware.

Vielseitig­keit  (5 %)

Wir bewerten Zusatz­funk­tionen und Eigenschaften wie die Kapazität der auto­matischen Papier­zuführung, auto­matischer Vorlagen­einzug, randloser Druck, A3-Druck, Duplex­druck, Drucken von Tablet und Smartphone (Android und iOS), USB-Stick oder Speicherkarte, Netz­werk­funk­tionen, Faxfunk­tion sowie der Funk­tions­umfang der mitgelieferten Software, Treiber und Apps.

Umwelt­eigenschaften  (20 %)

Strom­verbrauch: Wir beur­teilen den Energieverbrauch anhand von zwei Nutzungs­profilen: 21 Stunden ausgeschaltet beziehungs­weise 21 Stunden in Bereitschaft sowie jeweils 3 Stunden ange­schaltet – dabei Drucken von fünf Seiten (und bei Kombidruckern zusätzlich Scannen und Kopieren einer A4-Farbseite). Bei allen Geräten bewerten wir gegebenenfalls über­höhte Verbräuche im Leer­lauf und im ausgeschalteten Zustand negativ.

Geräusch: Wir beur­teilen das Geräusch beim Drucken, Scannen, Kopieren und im Leer­lauf.

Konstruktion: Wir beur­teilen Stabilität und Materialien des gesamten Geräts, etwaige Schäden während des Test­zeitraums und das Verschmut­zungs­risiko durch zum Beispiel Toner­staub.

Austausch­barkeit von Verschleiß­teilen: Wir recherchieren und bewerten, ob und welche Verschleiß­teile, wie zum Beispiel Restton­erbehälter oder Druck­köpfe, durch den Nutzer selbst wechsel­bar sind und zum Test­zeit­punkt als Ersatz­material angeboten werden.

Material­aufwand der Patronen: Wir beur­teilen, wie viel Abfall etwa in Form leerer Tinten­patronen oder Tonerkartuschen beim Drucken anfällt. Auch berück­sichtigen wir, ob der Anbieter eine Rück­nahme leerer Patronen anbietet und inwieweit er darauf aufmerk­sam macht.

Abwertungen

Abwertungen sorgen dafür, dass sich gravierende Mängel auch deutlich auf das Gesamt­urteil auswirken. Wichtig sind Abwertungen immer dann, wenn die normale Gewichtung den Mangel nicht deutlich macht. Abwertungen sind in den Tabellen mit einer Fußnote gekenn­zeichnet. Wenn mehrere Abwertungen dasselbe Urteil betreffen, werden alle abwertenden Urteile gekenn­zeichnet, es wird aber nur einmal abge­wertet. Wir wenden bei Druckern folgende Abwertungen an:

  • Gesamt­urteil: Ab der Note "durchschnittlich" fürs Drucken, sowie ab der Note "weniger zufriedenstellend" für Scannen, Kopieren, die Hand­habung, die Tinten- oder Toner­kosten oder die Umwelt­eigenschaften werten wir das Gesamt­urteil ab.
  • Drucken: Bei Qualität "weniger zufriedenstellend" von Text- oder Farb­seiten­drucken, bei weniger zufriedenstellenden Fotos, sowie bei weniger zufriedenstellender Wasser- und Licht­beständig­keit oder Druck­geschwindig­keit werten wir das Urteil fürs Drucken ab.
  • Scannen: Bei Qualität "weniger zufriedenstellend" oder "nicht zufriedenstellend" von Text, Farb­seiten oder Foto-Scans, sowie ab weniger zufriedenstellender Scan­geschwindig­keit werten wir das Urteil fürs Scannen ab.
  • Kopieren: Bei  Qualität "weniger zufriedenstellend" oder "nicht zufriedenstellend" kopierter Text- oder Farb­seiten oder bei nicht zufriedenstellender Qualität kopierter Fotos, sowie ab weniger zufriedenstellender Kopier­geschwindig­keit werten wir das Urteil fürs Kopieren ab.
  • Hand­habung: Ab weniger zufriedenstellender Gebrauchs­anleitung sowie durchschnittlicher oder schlechterer Bedienung oder weniger zufriedenstellender Patronenwechsel und Wartung werten wir die Note für die Hand­habung ab.
  • Umwelt­eigenschaften: Ab der Note "weniger zufriedenstellend" für den Strom­verbrauch und bei nicht zufriedenstellender Austausch­barkeit von Verschleiß­teilen oder Material­aufwand der Patronen werten wir die Umwelt­eigenschaften ab.

Sind die auslösenden Urteile gleich oder nur wenig schlechter als die genannten Noten, ergeben sich nur geringe negative Auswirkungen. Je schlechter das Urteil ausfällt, desto stärker wirkt der jeweilige Abwertungs­effekt.

 

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