Mit dem KONSUMENT-Test Blutzuckermessgeräte finden Sie Ihr passendes Modell!
Blutzuckermessgerät kaufen - Welches ist gut?
- In unserem Blutzuckermessgeräte-Test finden Sie Fotos, Preise, Testergebnisse und Ausstattungsmerkmale.
- Die wichtigsten Fragen lauten: Wie genau messen die Modelle? Welche Hersteller bieten die zuverlässigsten Geräte an? Wie sieht es mit der Handhabung aus? Wird der Datenschutz bei Geräten eingehalten, die mit einer App verknüpft sind? Wie viele Messungen können gespeichert werden? Können die Modelle mit dem Computer verbunden werden? Wie schwer sind die Geräte?
- Wir haben die Blutzuckermessgeräte unabhängig und objektiv getestet – und können einige empfehlen.
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So testen wir Blutzuckermesgeräte
- Zur Anwendung kommen einheitliche Testkriterien. So werden die Ergebnisse vergleichbar.
- Der Einkauf der Vergleichsmuster erfolgte anonym.
- Unabhängige Tester haben die Produkte beurteilt: im Praxistest und im Labor. Untersucht wurden Messgenauigkeit, Handhabung, Stabilität und Bruchsicherheit, beworbene Alarmfunktionen, Speichererhalt bei Batteriewechsel, Verhalten bei fehlerhafter Messung und Datensendeverhalten.
Blutzuckermessgeräte im Test
- Testergebnisse von 11 in Österreich erhältlichen Blutzuckermessgeräten im Preissegment von 13 bis 44 Euro.
- Sie möchten ein Blutzuckermessgerät kaufen? Unser Vergleich bietet werbefreie, unabhängige Testergebnisse, beschreibt alle Vorteile und Nachteile der Produkte und stellt eine objektive Entscheidungshilfe inklusive Testsieger dar.
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Unser Vergleich umfasst folgende Modelle:
Blutzuckermessgerät Test
Testsieger
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Kontinuierliche Blutzuckermessung
Blutzuckermessgerät ohne Stechen - Bei der kontinuierlichen Glukosemessung (Englisch: Continuous Glucose Monitoring, kurz CGM) entfällt das tägliche Piksen. Entsprechende Systeme messen Zucker in der Gewebsflüssigkeit des Unterhautfettgewebes, etwa am Oberarm – in engen Abständen, teils minütlich.
Faden unter der Haut: Die Messung erfolgt mit einem Sensor, der bei vielen marktüblichen Systemen aussieht wie ein dünner Faden. Diesen "schießt" man sich sozusagen per Knopfdruck unter die Haut. Der Sensor kann dort je nach System bis zu 14 Tage bleiben, dann ist ein Wechsel fällig. Bei anderen Modellen wird der Sensor ins Gewebe implantiert und nach einer gewissen Zeit ausgetauscht.
Vom Sensor zum Empfänger: Der Sensor ermittelt Glukosewerte und überträgt sie über einen verbundenen Sender – der auf der Haut sichtbar ist – an ein separates Empfangsgerat oder das Handy. Manche Systeme lassen sich auch mit einer Insulinpumpe koppeln, die das Insulin passgenau dosiert – wobei Nutzerin oder Nutzer das händisch mitsteuern können.
Umfassender Überblick: CGM-Systeme machen das häufige Piksen überflüssig und zeigen die langfristige Entwicklung der Blutzuckerwerte. Zudem lässt sich einstellen, dass ein Alarm ausgelöst wird, wenn die Werte zu hoch oder zu niedrig sind. So können Nutzende reagieren, etwa Insulin spritzen oder Traubenzucker essen, bevor eine gefährliche Unter- oder Überzuckerung entsteht. Zu den Nachteilen zählt unter anderem, dass es noch keine Standards zur vergleichenden Prüfung von CGM-Systemen gibt. Zudem sind die Systeme komplex. Daher ist für Anwender eine Schulung wichtig, etwa durch ein Online-Seminar der Anbieter.
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