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Frau steht direkt vor einem Klimagerät. Ihre Haare sind vereist.
Abkühlung gefällig? Fix verbaute Splitgeräte schaffen das sogar ziemlich schnell. Weniger effektiv, aber günstiger in der Anschaffung sind mobile Monoblockgeräte. Bild: alphaspirit.it/Shutterstock

Test Klimaanlagen: Kühl auf Knopfdruck

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Wir testen regelmäßig Klimageräte. Viele davon bringen an heißen Tagen die ersehnte Abkühlung – einige erledigen das sogar ziemlich energieeffizient. Gut fürs Weltklima sind sie dennoch nicht. Sie finden in unserem Test Klimaanlagen die Testergebnisse von 33 Klimageräten seit 2020. Zudem lesen Sie die Antworten auf die heißesten Fragen rund ums Thema Klimageräte.

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Im ersten Teil des Artikels lesen Sie FAQ zum Thema Klimaanlagen:

  • Sind Klimaanlagen wirklich so schädlich fürs Weltklima?
  • Welche Alternativen gibt es für Klimaanlagen?
  • Was, wenn Außenrollos, Sonnenschutzfolien und Co nicht reichen?
  • Welche Klimaanlage ist die beste?
  • Welche Klimaanlagen gibt es?
  • Welche Klimaanlage für welche Raumgröße?
  • Wie funktioniert eine Klimaanlage ohne Außengerät?
  • Wie funktioniert ein Splitgerät?
  • Wer montiert Klimaanlagen?
  • Wann Klimaanlage warten?
  • Welche Kältemittel werden in Klimaanlagen verwendet?
  • Ist das Heizen mit einer Klimaanlage sinnvoll?

Sind Klimaanlagen wirklich so schädlich fürs Weltklima?

Quälende Hitze ist leider auch in unseren Breiten in den Sommermonaten zur Regel geworden – bedingt durch den Klimawandel. Eine ambivalente Rolle in diesem Kontext nehmen Klimageräte ein. Einerseits sind sie für rund zehn Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verantwortlich, mit steigender Tendenz. Zieht man den globalen Strommix zurate, stammt die Energie, die sie benötigen, zu einem Großteil aus Kohle, Öl oder Gas. Und das heizt das Klima immer weiter an. Darüber hinaus kommen in den Klimaanlagen zum Teil äußerst klimaschädliche Kältemittel zur Anwendung (dazu weiter unten mehr). Andererseits sind die Klimageräte für viele Menschen inzwischen zum einzigen Ausweg geworden, die Sommerhitze etwas erträglicher zu machen. Ein Teufelskreis.

Welche Alternativen gibt es für Klimaanlagen?

Unsere Empfehlung lautet: Bevor Sie eine Klimaanlage in Erwägung ziehen, sollten Sie andere (bauliche) Maßnahmen andenken, um die Sonneneinstrahlung so gut es geht zu reduzieren – zum Beispiel Außenrollos, Markisen, Sonnenschutzfolien, eine gute Gebäudedämmung oder Schatten spendende Bäume. Lesen Sie hier einen umfassen Artikel zum Thema „Tipps gegen die Sommerhitze“.

Was, wenn Außenrollos, Sonnenschutzfolien und Co nicht reichen?

So traurig es ist: Klimaanlagen sind auch in Österreich zur Normalität geworden. Laut aktuellen Daten der Statistik Austria waren in Österreichs Haushalten schon 2020 mehr als 210.000 Klimaanlagen im Einsatz. Es ist schlichtweg ein Faktum der menschgemachten Klimakrise, dass sich manche Personengruppen wie etwa Alte oder Schwangere an immer mehr Tagen im Jahr in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr ohne Klimaanlage aufhalten können, ohne gesundheitliche Folgen in Kauf zu nehmen. Bisweilen übersteigt die Zahl der Hitzetoten sogar jene der Verkehrstoten pro Jahr.

Welche Klimaanlage ist die beste?

Manchmal geht es schlicht und ergreifend nicht mehr ohne Klimaanlage. Wer sich eine kaufen möchte, sollte aber nicht zum erstbesten Gerät greifen. Wichtig ist, auf die Energieeffizienz zu achten. Denn je weniger Strom die Geräte verbrauchen, desto besser für die Umwelt (und auch fürs Haushaltsbudget). Je nach Ihren individuellen Lebensumständen kann eine mobile Klimaanlage (Monoblock-Gerät) oder ein fix verbautes Splitgerät die richtige Wahl sein. Wobei in Sachen Energieeffizienz die Splitgeräte um Welten besser abschneiden als ihre mobilen Geschwistergeräte. Allerdings sind Monoblockgeräte gerade für Mieter:innen ganz unbürokratisch nutzbar. Es müssen keine baulichen Eingriffe/Veränderungen an der Wohnung vorgenommen werden. Unser Test Klimaanlagen soll Ihnen Hilfestellung bei der Suche nach dem für Sie passenden Klimagerät leisten.

Welche Klimaanlagen gibt es?

Grob unterschieden gibt es zwei Kategorien von Klimageräten. Zum einen die fix verbauten Splitgeräte mit Außen- und Innenteil (Kühlteil in der Wohnung und Kompressor außen). Hier unterscheidet man noch die Single-Split-Anlagen mit nur einem Innenteil und die Multi-Split-Anlagen mit mehreren Innenteilen (zum Kühlen mehrerer Räume). Zum anderen die beweglichen Monoblock-Geräte ohne Außengerät.

Darüber hinaus gibt es auch noch mobile Splitgeräte am Markt. Sie können (anders als herkömmliche Splitgeräte) ohne Installateur:in in Betrieb genommen werden. Bei diesen Modellen sind Innen- und Außenteil bereits durch einen rund drei bis vier Zentimeter dicken, flexiblen Kältemittelschlauch verbunden. Den kann man zum Beispiel unter einer nur spaltbreit geöffneten Balkontür nach draußen verlegen. Bisher haben wir lediglich ein mobiles Splitgerät getestet. Es kühlte zwar etwas schneller als das beste Monoblockgerät, allerdings zu ungleich höheren Anschaffungskosten.

2023 haben wir zum ersten Mal einen 2-Kanal-Monoblock mitgetestet. Das sind Monoblockgeräte mit zwei luftführenden Anschlussrohren. Man muss den Korpus direkt an die Wand montieren und zwei Löcher in die Wand bohren. Durch diese Löcher werden die Rohre geführt. Das erste Rohr saugt Luft von außen an und verhindert, dass sich die Umgebung im Raum erwärmt und ein Unterdruck entsteht, das zweite Rohr „entsorgt“ die Innenluft nach draußen. Die Löcher haben je nach Modell einen Durchmesser von etwa 15 Zentimetern, sind also recht groß. Zwar ist meist kein Außengerät vorgesehen, somit sind an der Außenwand nur zwei mit Abdeckungen versehene Löcher sichtbar. Dennoch: Um ein solches Bauvorhaben in einer Wohnung zu realisieren, muss auch (wie bei einer Splitanlage) der:die Vermieter:in bzw. die Eigentümergemeinschaft um Erlaubnis gefragt werden.

2-Kanal-Monoblöcke können im Gegensatz zu Splitgeräten ohne Fachpersonal installiert werden. Für Laien ist dies jedoch nicht unbedingt ratsam. Das im Jahr 2023 getestete Wandklimagerät Trotec PAC W 2600 SH kostet rund 1.000 Euro und ist damit (zum Teil deutlich) günstiger als viele Splitgeräte. Bei der Kühlleistung kann das Trotec nicht ganz mit den besten Splitgeräten mithalten. Es hat eine Kühlleistung von 2.400 Watt, das Testsieger-Splitgerät schafft 2.840 Watt. Damit ist der 2-Kanal-Monoblock aber rund viermal effizienter als gängige 1-Kanal-Monoblöcke. Auch bei der Geräuschentwicklung haben Splitgeräte die Nase vorn: Das Trotec erzeugt knapp 60 Dezibel – mehr als das lauteste der von uns getesteten Splitgeräte. Dafür punktet Trotec mit dem Kältemittel R290 (Propan). Im Vergleich zum in Splitgeräten verwendeten R32 ist es deutlich weniger klimaschädlich (nur 0,5 Prozent des Treibhausgaspotenzials von R32).

Welche Klimaanlage für welche Raumgröße?

Mobile Monoblock-Geräte eigenen sich nur für relativ kleine Räume. Je größer der Raum, desto länger brauchen sie, um ihn herunterzukühlen (sofern sie es überhaupt schaffen, die Wunschtemperatur zu erreichen). Das ist nicht energieeffizient. Die fix verbauten Splitgeräte arbeiten weitaus effizienter. Wir wollten in einer Simulation herausfinden, ob die Produkte aus dem Test 2021 drei unterschiedliche Räume mit Südfenstern und guter Dämmung konstant auf 26 Grad halten können.

  • 20 m² Dachraum mit 4 m² Fensterfläche
    Empfohlene Kühlleistung: 2,4 kW
  • 40 m² Wohnküche mit 8 m² Fensterfläche
    Empfohlene Kühlleistung: 2,2 kW
  • 20 m² Wohnraum mit 5 m² Fensterfläche
    Empfohlene Kühlleistung: 1,4 kW

Die Kühlleistung der Splitgeräte reichte dafür aus, jene der Monoblöcke durchwegs nicht.

Die gewonnen Erkenntnisse können freilich nur eine grobe Orientierung geben, die Ergebnisse stark variieren: je nach konkreter Dämmung der Gebäude, Größe der Fenster und auch je nach Anzahl der Personen oder Elektrogeräte im Raum.

Faustregel: Raumvolumen mal 30 ist gleich benötigte Kühlleistung. Um einen 20 Quadratmeter großen und 2,50 Meter hohen Raum effektiv zu temperieren, müsste die Anlage also mit 1,5 Kilowatt kühlen können. Die Kühlleistung gibt an, wie viel warme Luft die Anlage in einem bestimmten Zeitraum abführen kann.

Wie funktioniert eine Klimaanlage ohne Außengerät?

Klimaanlagen ohne Außengerät heißen in der Fachsprache Monoblock-Geräte. Diese mobilen Geräte sind sehr einfach in Betrieb zu nehmen. Das gelingt auch ohne fachkundige Hilfe. Kältestürme darf man sich allerdings keine erwarten. Die Leistung reicht nur für kleine Räume mit rund 16 bis 20 Quadratmetern Fläche. Selbst unser 14-Quadratmeter-Prüfraum (aus dem Test 2020) war für die Testgeräte eine Herkulesaufgabe. Sie brauchten fürs Herunterkühlen zwischen 40 und 80 Minuten.

In der Anschaffung sind die Monoblöcke zwar zum Teil deutlich günstiger als Splitgeräte, sie kosten lediglich ein paar Hundert Euro, aber sie sind wesentlich ineffizienter. Das hat einen ganz konkreten Grund: Der Abluftschlauch, der die warme Luft nach außen pustet, muss in ein geöffnetes Fenster geklemmt werden. Durch diesen Spalt strömt wieder warme Luft von draußen herein. Zudem erhitzt sich der Schlauch auf bis zu 65 Grad – Wärme, die wieder an den Raum abgegeben wird. Spezielle Fensterabdichtungen oder Spanplatten mit passgenauer Aussparung für den Abluftschlauch können die Effizienz etwas erhöhen.

Vorteile Monoblock-Geräte

  • Sofort unkompliziert einsetzbar
  • Vergleichsweise günstige Anschaffungskosten
  • Kältemittel in der Regel weniger klimaschädlich als jene von Splitgeräten

Pro Sommer verbrauchen Monoblockgeräte zirka 140 bis 250 Kilowattstunden Strom (bei guten Splitgeräten sind es nicht einmal 100 Kilowattstunden). Das geht natürlich ins Geld. Darüber hinaus sind Monoblockgeräte ziemlich laut.

Diese mobilen Klimaanlagen sind also nicht für den Dauerbetrieb geeignet. Sie eignen sich lediglich für Abkühlung an einzelnen heißen Tagen. Positiv: Bei den Monoblockgeräten setzt sich das Kältemittel R290 am Markt durch, das ein sehr geringes klimaschädigendes Potenzial hat. Wichtig ist, dass die Geräte am Ende ihrer Nutzung wie Kühlschränke bei kommunalen Sammelstellen entsorgt werden, damit kein Kältemittel in die Umwelt entweicht. Von den Monoblockgeräten geht eine weitere nicht zu unterschätzende Gefahr aus: Kohlenmonoxid-Vergiftungen, die in Hitzeperioden keine Seltenheit sind. Hier ein informativer Artikel zur CO-Problematik bei Monoblockgeräten.

Nachteile Monoblock-Geräte

  • Deutlich ineffizienter als Splitgeräte (geringere Kühlleistung)
  • Im Dauerbetrieb empfindlich teuer (hoher Stromverbrauch)
  • Vergleichsweise laut

Wie funktioniert ein Splitgerät?

Splitgeräte bestehen aus einem jeweils fix verbauten Innen- und Außengerät. Zwischen ihnen zirkuliert ein Kältemittel und transportiert Wärmeenergie nach außen. Das ist effizient. Deshalb sind Splitgeräte auch die richtige Wahl für den Dauereinsatz. Sie benötigen vergleichsweise wenig Energie. Das hält auch die Stromkosten in Grenzen. Ein Herzstück unserer Tests ist immer die Beurteilung der Kühlleistung der Geräte. Die flinksten Splitgeräte schaffen es, einen rund 40-Kubikmeter-Raum (3,8 mal 3,8 Meter), in unter fünf Minuten von 30 auf 24 Grad herunterzukühlen. Für unseren kleinen Testraum (ca. 14 Quadratmeter) sind die Geräte aber eigentlich überdimensioniert. Sie schaffen es zum Beispiel auch, eine 40-Quadratmeter-Wohnküche mit 8 Quadratmetern Fensterfläche auf angenehmer Temperatur zu halten. Auch mit einem besonders heißen Dachgeschoßraum kämen sie zurande.

Im Gegensatz zu Monoblockgeräten müssen bei Splitgeräten bauliche Maßnahmen getroffen werden. Das geht nicht ohne Okay der Vermieterseite (oder bei Wohnungsbesitzer:innen: der Eigentümergemeinschaft).

Vorteile von Splitgeräten

  • Hohe Effizienz, geringer Stromverbrauch
  • Kühlen schnell
  • Relativ leises Innengerät

Nachteile von Splitgeräten

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Installation nur von Fachpersonal
  • Bürokratischer Aufwand (Genehmigungen einholen)

Wer montiert Klimaanlagen?

Mobile Klimaanlagen (Monoblockgeräte) sind sofort einsatzbereit: Abluftschlauch aus dem Fenster und los geht’s. Fachkundige Unterstützung ist nicht notwendig. Beim Einbau eines Splitgerätes muss hingegen Fachpersonal ran. Wer es selbst macht, riskiert, dass die Gewährleistung erlischt. Außerdem ist bei unsachgemäßer Installation die Gefahr groß, dass Kühlmittel entweicht. Das hätte gravierende Auswirkungen aufs Klima. In der Anschaffung sind Splitgeräte nicht gerade billig. Inklusive fachgerechter Montage sind es jedenfalls vierstellige Eurosummen, die veranschlagt werden müssen. Leider stehen gerade Personen, die zur Miete wohnen, oft vor dem Problem, ein Splitgerät nicht installieren zu dürfen; denn dafür ist eine Vermietergenehmigung nötig (bauliche Veränderung an der Bausubstanz). Auch Nachbar:innen haben ein Einspruchsrecht, denn sie können sich durch den Geräuschpegel des Außengeräts, das in der Regel an der Hauswand montiert wird, gestört fühlen. Um nicht im Nachhinein mit Problemen konfrontiert zu sein, sollten (behördliche) Genehmigungen generell vor der Installation eingeholt werden. Ihr Installateur-Fachbetrieb berät Sie dabei.

Wann Klimaanlage warten?

Um einer Bakterienbildung vorzubeugen, müssen Klimaanlagen regelmäßig laut Herstellervorgaben gereinigt werden. Das gilt für Monoblockgeräte genauso wie für Splitgeräte.

Welche Kältemittel werden in Klimaanlagen verwendet?

Klimageräte kühlen die Luft mithilfe eines Kältemittels in einem geschlossenen Kreislauf. Dieses kann jedoch bei Arbeiten am Gerät, beim Entsorgen oder durch undichte Leitungen während des Betriebs entweichen.

Je nach Art des verwendeten Kältemittels schädigt dies das Klima unterschiedlich stark.

Folgende Mittel sind die gängigsten am Markt:

  • R32: Difluormethan schädigt das Klima 675-mal stärker als Kohlendioxid. Wer einmal von Wien nach Helsinki fliegt, schädigt das Klima durch das ausgestoßene CO2 pro Passagier:in in etwa so viel wie 500 Gramm entwichenes R32.
  • R290: Propan ist nur dreimal so schädlich wie Kohlendioxid. Gehen 500 Gramm verloren, heizt es das Klima kaum auf – ähnlich wie eine Bahnfahrt von Villach nach Klagenfurt.
  • R410A: Das Gemisch aus Difluormethan und Pentafluorethan verschwindet aufgrund gesetzlicher Vorgaben langsam vom Markt. Sein Treibhauseffekt ist 2.088-mal stärker als der von Kohlendioxid. Entweichen 500 Gramm, schadet das dem Klima so stark wie die Flugreise eines Passagiers von Wien nach Dakar (Senegal).

Ist das Heizen mit einer Klimaanlage sinnvoll?

Wenn man den Betrieb von Klimageräten umkehrt, können sie auch heizen. Diese Option kann bei bestimmten Außentemperaturen sinnvoll sein, ist jedoch mit Einschränkungen verbunden. In unsere Testszenarien ist das Heizen noch nicht eingeflossen. Aber wir haben Berechnungen angestellt, die ergeben haben, dass unter bestimmten Voraussetzungen das Heizen mit einem Klimagerät durchaus Sinn machen kann. An bitterkalten Jännertagen nicht unbedingt, aber in der Übergangszeit. Am effizientesten arbeitet die Anlage bei einer Außentemperatur von 12 Grad. Im Vergleich zu einer elektrischen Direktheizung schneidet ein Splitgerät aber auch bei niedrigen Außentemperaturen deutlich besser ab. Ein Klimagerät nur zum Heizen zu kaufen ist freilich empfindlich teuer. Insofern lohnt sich das Heizen mit einer Klimaanlage in der Regel nur, wenn bereits eine Klimaanlage im Haus vorhanden ist.

Test Klimaanlagen

Gemeinsam mit unseren Kolleg:innen der Stiftung Warentest führen wir regelmäßig Tests von Klimageräten durch. Registrierte Nutzer:innen können auf Testergebnisse seit 2020 zurückgreifen.

Im aktuellen Test Klimaanlagen 2023 haben wir sechs Splitgeräte unter die Lupe genommen:

  • Daikin FTXJ25AW + RXJ25A
  • Fujitsu ASYG09KMCC+AOYG09KMCC
  • Kaisai KRX-09PEGI (Wandgerät One+) + KRX-09PEGO
  • LG F09MT.NSM + F09MT.U24
  • Mitsubishi Heavy SRK25ZS-WB + SRC25ZS-W
  • Toshiba RAS-B10N4KVRG-E/RAS-10J2AVSG-E1

Das bietet der aktuelle Test Klimaanlagen

In Ihrem trauten Heim wird es im Hochsommer unerträglich heiß? In diesem Klimageräte-Test finden Sie Splitgeräte, die es schaffen, zum Beispiel eine 40-Quadratmeter-Wohnküche mit 8 Quadratmeter Fensterfläche auf konstant angenehmer Temperatur zu halten – und das ziemlich energieeffizient, auch via App fernsteuerbar. Sie finden darüber hinaus Richtpreise der Geräte und die Stromkosten im Kühlbetrieb (hochgerechnet auf 10 Jahre).

Und ganz wichtig: Der Test Klimaanlagen bietet werbefreie, unabhängige Testergebnisse!

So haben wir getestet

Die Kriterien, die wir in der Vergleichstabelle (Produktfinder) abgebildet haben, sind:

  • Umwelteigenschaften: Hier untersuchten wir die Energieeffizienz der Geräte, beurteilten das Geräusch des Außengeräts und die Treibhauswirkung und die Menge des Kältemittels.
  • Kühlen: Die Geräte mussten einen Raum konstant auf 24 Grad halten – und das bei unterschiedlichen Außentemperaturen. Zudem beurteilten wir das Geräusch des Innengeräts und die Luftströmung bzw. die Temperaturverteilung im Testraum.
  • Handhabung (Bedienungsanleitung, Installation, Reinigung, Fernbedienung, App)
  • Sicherheit (elektrisch und mechanisch)

Wenn Sie angemeldet sind, können Sie weiter unten die Testkriterien in größerer Detailtiefe lesen.

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