Während es bei den TV-Geräten wenig Neues gibt, ist der Streaming-Markt wieder einmal im Umbruch.
Nicht zuletzt bedingt durch die Corona-Krise ist auf dem technischen Sektor kaum Neues zu vermelden, sehr wohl aber bei den konsumierbaren Inhalten – konkret beim Streaming.
Eigenproduktionen und Lizenzen
Wenn ein großer Medienkonzern wie Disney seinen eigenen Streamingdienst startet, entzieht er der Konkurrenz die Lizenzen für beliebte Filme und Serien, von Trickfilmklassikern bis hin zur Star-Wars-Reihe. Die anderen Dienste schließen die entstehenden Lücken, indem sie vermehrt auf Eigenproduktionen setzen (z.B. Netflix) oder mit aufpreispflichtigen Spartenkanälen (z.B. Amazon Prime Video) zusätzliche Zielgruppen ansprechen.
Monatsabo als Lösung
Das Gesamtangebot steigt, doch wer es auskosten möchte, wird mit einem einzelnen Anbieter bzw. mit einem Basis-Abo nicht das Auslangen finden. Gerade weil die heute üblichen Flatrate-Abos (auch Subscription Video on Demand/SVoD genannt) den unbegrenzten Filmkonsum zu gemäßigten Preisen ermöglichen, hat man die persönliche Favoritenliste bald abgearbeitet. Dann kommt einem entgegen, dass es nicht nur Jahres-, sondern auch Monatsabos gibt.
Flexibel und schnell
Welche Variante sich bei welchem Anbieter lohnt, ist nicht zuletzt eine subjektive Frage. Und man sollte entsprechend flexibel sein und schnell reagieren. Die bequemere Alternative ist, einem Dienst treu zu bleiben und abzuwarten, was er im Laufe der Zeit Neues bringt.
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