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Akku- und Bodenstaubsauger im Test: Teppich wird mit Kabelsauger gesaugt. Schlitten, Kabelrohr mit Aufsatz und Beine der staubsaugenden Person.
Vergleich Staubsauger - Kabel vs. Akku: Welche Staubsauger-Modelle wurden 2023 Testsieger? Bild: Africa Studio/Shutterstock.com

Test Staubsauger: Kabel vs. Akku 2023

, aktualisiert am premium

Akkusauger arbeiten stromsparender, kommen mit Tierhaaren besser zurecht, sind aber in der Anschaffung wesentlich teurer als kabelgebundene. Miele hat in beiden Lagern die Nase vorn.

5 Akkustaubsauger und 5 Bodenstaubsauger (mit und ohne Beutel) im Test

Ohne diese Alltagshelfer geht es nicht. Staubsauger sollen Staub, Tierhaaren und Bröseln den Garaus machen. Das ist die Erwartung. Welche Geräteart soll das für Sie erledigen? Ein wendiges Akkumodell, das sich ruck, zuck frei durch Ihr Heim bewegen lässt? Oder macht Ihnen das Stromkabel eines klassischen Bodenstaubsaugers gar nichts aus und Sie schätzen den Umstand, dass kabelgebundene Sauger wesentlich günstiger zu haben sind als Akkugeräte?

Was der Test von Akku- und kabelgebundenen Bodenstaubsaugern bietet

In diesem Vergleich finden Sie werbefreie, unabhängige Testergebnisse. Nachfolgend die wichtigsten Fragen.

Welcher Staubsauger ist besser? Akku oder Kabel?

Kabelgeräte punkten in großen Wohnungen und beim Frühjahrsputz; für kleinere Haushalte und bei Stufen sind die kabellosen Akkusauger flexibler, sie lassen sich auch zum Kleinsauger umbauen.

Staubbox oder Staubbeutel?

Bei einer Staubbox sehen Sie wie viel Staub sie enthält und ob Leeren nötig ist. Beim Ausleeren ist Kontakt mit Schmutz unvermeidbar. Bei Stauballergie kann das ein Problem sein.

Bei  Staubsaugern mit Staubbeutel  lässt sich der angesammelte Schmutz in hygienischerer Form entfernen. Freilich muss man Nachschub einplanen. Wissenswert: Bereits bevor der Beutel ganz voll ist, reduziert sich die Saugkraft bzw. muss der Motor mehr leisten.

Sind Bodensauger mit Box teurer als solche mit Beutel?

Früher waren Bodensauger mit Box häufig teurer als jene mit Beutel. Das ist heute nicht mehr der Fall. 

 

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So testen wir Staubsauger

Unabhängige Tester:innen prüfen und bewerten die Staubsauger nach einheitlichen Testkriterien. 10 Staubsauger-Modelle wurden verglichen: Handhabung, Umwelteigenschaften und Haltbarkeit; Bei Akkusaugern wurde zudem der Akku bewertet.

Diese Informationen enthält der Staubsaugertest

Testergebnisse von 10 Staubsaugern (Akku- und Bodenstaubsauger mit Kabel - mit Beutel und mit Staubbox).

Staubsauger: Akkustaubsauger und Bodenstaubsauger 

Akkustaubsauger

  • Bosch BSS82SIL1
  • Miele Triflex HX2 Sprinter SOML5
  • Samsung Bespoke Jet VS20A95943N
  • Severin HV 7187
  • Shark Anti Hair Wrap IZ320EU

Bodenstaubsauger mit Beutel

  • Bosch BGL8XHYG
  • Miele Complete C3 Starlight EcoLine SGSG3
  • Philips Performer Active FC8575/09
  • Rowenta Silence Force Allergy + RO 7755

Bodenstaubsauger ohne Beutel

  • Grundig VCC 7170 ECO

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Was müssen Staubsauger können?

Im gemeinsamen Test mit der deutschen Stiftung Warentest haben wir fünf Akku- (auch als Stielsauger bezeichnet) und fünf Bodenstaubsauger geprüft. Die Prüflinge waren gefordert, synthetischen Staubsaugerprüfstaub, der realem Hausstaub entspricht, Tierhaare, Reis und Linsen aus Teppich und Hartböden, Ritzen, Ecken und Kanten sowie Pölstern aufzunehmen.

Testkriterien: Staubsauger

Wir haben gemeinsam mit der Stiftung Warentest getestet. Wir bewerten Staubsauger nach vier Prüfungsschwerpunkten: Saugen, Handhabung, Umwelteigenschaften und Haltbarkeit. Bei Akkusaugern wird zudem der Akku bewertet. Die Noten für jeden Schwerpunkt werden als Gruppenurteile bezeichnet. Aus den Gruppenurteilen ergibt sich das KONSUMENT-Testurteil. 

Gewichtung

Das KONSUMENT-Testurteil zu Staubsaugern errechnet sich aus den Gruppenurteilen. Die Gruppenurteile ergeben sich aus mehreren Einzelurteilen. Je bedeutender ein Gruppenurteil für das Produkt, desto höher ist die Gewichtung im KONSUMENT-Testurteil.

Die Gewichtungen für die Gruppenurteile im Test Staubsauger mit Kabel und Handstaubsauger mit Akku betragen:

  • Saugen: 45 %
  • Handhabung: 30 %
  • Umwelteigenschaften: 15 %
  • Haltbarkeit: 10 %
  • Schadstoffe: 0 %
  • Sicherheit: 0 %

Abwertungen

Abwertungen sorgen dafür, dass sich Produktmängel verstärkt auf das KONSUMENT-Testurteil auswirken. Wichtig sind Abwertungen immer dann, wenn die rechnerische Bewertung den Mangel nicht ausreichend deutlich macht. Folgende Abwertungen wurden berücksichtigt:

Saugen

War das Urteil im Prüfpunkt Saugen durchschnittlich oder schlechter, konnte das KONSUMENT-Testurteil nicht besser sein. Das Urteil Saugen konnte maximal eine Note besser sein als die Note im Prüfpunkt Reinigungswirkung auf Teppich, Hartboden oder Ritzen oder maximal zwei Noten besser als die Bewertung für Faseraufnahme von Teppich, Polstern oder Tierhaaraufnahme vom Teppich.

Umwelteigenschaften

Waren die Umwelteigenschaften weniger zufriedenstellend, werteten die Tester:innen das KONSUMENT-Testurteil um eine halbe Note, waren sie nicht zufriedenstellend, um eine Note ab. War das Staubrückhaltevermögen weniger zufriedenstellend oder schlechter, konnte das Gruppenurteil Umwelteigenschaften nicht besser sein. War das Geräusch auf Teppichboden weniger zufriedenstellend oder nicht zufriedenstellend, konnten die Umwelteigenschaften maximal eine Note besser sein. War das Geräusch auf Hartboden weniger zufriedenstellend oder nicht zufriedenstellend, konnten die Umwelteigenschaften maximal zwei Noten besser sein. War der Stromverbrauch weniger zufriedenstellend, konnten die Umwelteigenschaften nur eine Note besser sein.

Schadstoffe

War das Urteil im Prüfpunkt Schadstoffe weniger zufriedenstellend, konnte das KONSUMENT-Testurteil nicht besser sein.

Haltbarkeit

War die Haltbarkeit nicht zufriedenstellend, lautete das KONSUMENT-Testurteil ebenfalls nicht zufriedenstellend. War die Haltbarkeit weniger zufriedenstellend, konnte das KONSUMENT-Testurteil nur eine Note besser sein. War das Einzelurteil Motordauerprüfung befriedigend oder schlechter oder die Stoß- und Fallprüfung befriedigend oder schlechter, konnte das Gruppenurteil Haltbarkeit nicht besser sein.

War der Laufzeitverlust weniger zufriedenstellend oder schlechter, konnte das Gruppenurteil Haltbarkeit maximal eine Note besser sein.

Sicherheit

War die Sicherheit weniger zufriedenstellend, konnte das KONSUMENT-Testurteil  maximal eine halbe Note besser sein.

Saugen: 45 % (Staubsauger mit Kabel)

Staubaufnahme

Die Testexpert:innen messen die Staubaufnahme der Staubsauger in Anlehnung an die Norm EN 60312–1. Damit alle Prüflinge die gleichen Bedingungen haben, ist der Staub genormt. Die Prüfungen erfolgten auf Wilton-Teppichboden (Velours-Teppich) mit DMT8-Staub. Dabei handelt es sich um einen synthetischen Staubsaugerprüfstaub, der von seiner Charakteristik realem Hausstaub entspricht.

Die Schiebekraft ist bei den meisten Tests auf maximal 35 Newton begrenzt. Das entspricht in etwa der Kraft, die Erwachsene beim Staubsaugen größerer Flächen gerade noch akzeptabel finden. Die Tester:innen regeln die Saugleistung der Staubsauger so weit herunter, dass sich die Düsen mit maximal 35 Newton schieben lassen. Jeder Staubsauger läuft in dieser Prüfung also mit einer individuell eingestellten Saugleistung.

Die Staubbeladungen „leer“, „teilgefüllt“ und „vollgefüllt“ werden für jedes Gerät folgendermaßen ermittelt: Der Staubbehälter (Beutel oder Staubcontainer) wird so lange in kleinen Schritten beladen, bis ein Unterdruck von 60 Prozent des maximalen Unterdruckwerts erreicht ist. Von dieser Staubmenge entsprechen 40 Prozent der teilgefüllten Beladung und 80 Prozent der vollgefüllten Beladung.

Die Prüfung Staubaufnahme wird mit maximaler Leistungseinstellung und leerem Staubbehälter durchgeführt.

Die Tester:innen beziehen alle Staubaufnahme-Ergebnisse vom Wilton-Teppichboden auf die Saugergebnisse eines Referenzsaugers. Beim Saugen auf DuraStratos (Schlingenware), glattem Hartboden sowie aus Ritzen, Ecken und an Kanten (Fußleisten) wie auch bei der Grobgutaufnahme sind die Staubbehälter (Beutel oder Container) immer teilgefüllt.

Die Staubaufnahme von Hartboden und Ritzen wird auf der automatisierten Prüfeinrichtung ermittelt, auf der auch die Teppichprüfungen stattfinden. Beim Hartboden werden zwei Versuche mit einem Vorwärts- und zwei Versuche mit einem Rückwärtsstrich begonnen.

Faseraufnahme

Die Tester:innen saugen die ebenfalls genormten Fasern von Teppichboden und Polstern mit einer teilgefüllten Beladung.

Die Grobgutaufnahme erfolgt von Hartboden in Anlehnung an EN 60312–1 Abschnitt 5.1 bei teilgefüllter Beladung. Aufgesaugt wird eine Mischung aus gleichen Massenanteilen von Reis und Linsen, wobei zwei Versuche mit einem Vorwärts- und zwei Versuche mit einem Rückwärtsstrich begonnen werden.

Die Prüfung der Grobgutaufnahme wird auch auf Teppich durchgeführt.

Die Tierhaaraufnahme von Teppichboden erfolgt in Anlehnung an EN 60312–1 Abschnitt 5.5.2 bei teilgefüllter Beladung. Aufgesaugt wird eine homogene Mischung aus Hunde- und Katzenhaaren unterschiedlicher Rassen.

Saugen: 45 % (Akku-Staubsauger)

Staubaufnahme

Prüfungen wie kabelgebundene Geräte mit folgenden Ausnahmen: Zusätzliche Prüfungen werden mit minimaler Leistungseinstellung und ohne Beladung auf Teppich Wilton, Hartboden und Ritze sowie bei maximal 35 Newton Schiebekraft auf Teppich mit halb entladenem Akku durchgeführt. Ebenfalls geprüft wird die Akkulaufzeit.

Handhabung: 30 %

Fünf erfahrene Nutzer:innen machen den Alltagstest: Sie beurteilen die Gebrauchsanleitung, Auf- und Abbau der Geräte sowie Griffe, Schalter, Anzeigen und Aufbewahrung sowie das Tragen der Geräte. Weitere Prüfpunkte: Wie gut lassen sich Teppich- und Hartboden, Treppen und Polster saugen, Düsen reinigen, Staubbeutel und Filter wechseln oder die Staubbox entleeren. Zudem wurde geprüft, wie einfach der Umbau mit Kleinzubehör gelingt und wie gut sich mit dem Kleinzubehör saugen lässt.

Auch bewerten die Tester:innen, wie gut die Düsen auf Wilton-Teppichboden und Hartboden gleiten und sich lenken lassen (Manövrierbarkeit). Weiterhin wird das Saugen von Semmelbröseln vom Teppichboden und das Saugen von Kaffeepulver von Hartboden bewertet. Die Saugprüfungen werden bei einer Schiebekraft von maximal 35 Newton gemacht.

Handhabung: 30 % (Akku-Staubsauger)

Prüfungen wie bei kabelgebundenen Geräten. Bewertet wird außerdem, wie einfach der Umbau zum Kleinsauger gelingt und wie gut sich damit saugen lässt.

Weiters werden der Akkuwechsel und die Ladezeit beurteilt.

Umwelteigenschaften: 15 %

Staubrückhaltevermögen

Die Tester:innen vergleichen den Feinstaubgehalt in der Zu- und Abluft als Abscheidegrad. Je mehr Staub im Filter zurückbleibt, desto höher der Abscheidegrad, desto besser.

Geräusch

Die Expert:innen ermitteln die Schallleistung in Anlehnung an die Norm EN 60704–2–1. Dabei muss das Gerät auf Teppichboden und auf Hartboden saugen. Dies erfolgte mit einer Schiebekraft von maximal 35 Newton.

Stromverbrauch

Die Tester:innen ermitteln während der Staubaufnahmeprüfung (siehe oben) auch, wie viel Strom [elektrische Energie] der Staubsauger beim Saugen auf Wilton-Teppichboden und Hartboden verbraucht. Das Ergebnis bezieht sich auf jeweils zehn Quadratmeter.

Nur Akku-Staubsauger (ab 7/2021):

Bei Akku-Staubsaugern stellen wir zusätzlich fest, ob die Wechselbarkeit des Akkus (durch Nutzer oder Fachbetrieb) im Falle eines Defekts gegeben ist. Außerdem werden die Erhaltungsladung und der Stand-by-Verbrauch des Ladegerätes bewertet.

Schadstoffe: 0 %

Die Griffe oder andere länger berührte Teile werden auf den Gehalt polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Anlehnung an die GS-Spezifikation AfPS GS 2019:01 PAK untersucht. Es werden die dort genannten 15 PAK bestimmt. Weiterhin werden die Griffe auf den Gehalt an Phthalat-Weichmachern und kurzkettigen Chlorparaffinen (SCCP) untersucht (nach Extraktion-Analyse mit GC/MS).

Haltbarkeit: 10 %

Die Motordauerprüfung läuft bei Staubsaugern mit Netzkabel unterbrochen von Ruhepausen über 600 Stunden. Bei Akku-Staubsaugern mindestens 70 Stunden.

Stoßprüfung: Die Handstaubsauger (Akkusauger und kabel-gebundene) fahren auf Teppich mit Unebenheiten, insgesamt 75 Stunden mit Unterbrechungen auf dem Kurbelprüfstand.

Nur Bodenstaubsauger:

  • Stoßprüfung (500 Zyklen): Die Staubsauger fahren 10.000-mal über Schwellen und stoßen 1.000-mal gegen Pfosten.
  • Fallprüfung: Die Saugdüse muss 1.200 Stürze aus 80 Zentimetern Höhe überstehen.
  • Prüfung Kabelauszug: 6.000 Züge.
  • Prüfung Schlauchbefestigungen: 40.000 Schwenkungen bei eingespanntem Anschlussstutzen.
  • Quetschen der Rohre, Schläuche und Nebenluftsteller: Die Tester:innen belasten sie zehn Sekunden lang mit etwa 70 Kilogramm.

Nur Akkusauger: Über die Dauer der Haltbarkeitsprüfung wird der Laufzeitverlust der Akkus bewertet.

Sicherheit: 0 %

Die Prüfer:innen beurteilen, ob die Geräte wichtigen Vorschriften der elektrischen Sicherheit genügen. In Anlehnung an EN 60335–1 und –2–2 kontrollieren sie die elektrische Sicherheit der Staubsauger. Zudem prüfen sie, ob sich Nutzer:innen an scharfen Kanten und Spitzen verletzen und beim Beutel- und Filterwechsel beziehungsweise beim Entleeren der Staubbox die Finger einklemmen können.

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