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Ein Paar püriert mit einem Stabmixer Gemüse
Bild: BAZA Production/Shutterstock

Stabmixer: die besten im Test

| 2 Kommentare

Zauberstab. Mayonnaise, Suppen oder Smoothies fein und gleichmäßig pürieren – aber bitte flott. 

Im Test des Schweizer Konsumentenmagazins K-Tipp gelang das nur 5 von 12 Stabmixern. Große Unterschiede ergaben sich bei Gemüse­-Smoothies und Heidelbeereis. Schwächere Modelle hatten Mühe, faserige und gefrorene Zutaten gleichmäßig zu zerkleinern oder Mandeln zu zerhacken.

Braun und Philips

Auffällig: Markenprodukte haben im Test besser abgeschnitten als Eigenmarken. Testsieger ist, so K-Tipp 15/2023, der Multi Quick 5V von Braun. Er püriert und mixt im Praxistest etwas besser als das zweitplatzierte Philips-­Gerät. Kein anderer Mixer lässt sich so leicht und gut bedienen wie das Modell von Braun, stellte das Labor fest. Außerdem ist es leicht zu reinigen. Mit einem Preis zwischen 50 und 60 Euro gehört es allerdings zu den teureren Geräten im Test. Gut im Test war auch der Pro Mix Viva Collection von Philips. Er ist bei uns um 80 bis 100 Euro erhältlich. 

Die guten sind leise

Beide Modelle waren im Betrieb vergleichsweise leise. Jene Geräte, die schlechter abgeschnitten hatten, kamen beim Lärm an einen vorbeifahrenden LKW oder an einen Rasenmäher heran (80dB). 

Wasser-Sägemehl-Mischung pürieren

Das Labor prüfte auch, wie gut die Geräte in der Hand liegen, wie sehr sie vibrieren und wie stark sie spritzen. Außerdem mussten sie in einem Dauertest 100 Mal je eine Minute lang eine Wasser-Sägemehl-Mischung pürieren. Alle Stabmixer überstanden den Dauertest unbeschadet. 

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2 Kommentare

Zugriff auf Schweizer Testergebnisse

Redaktion, 9. Januar 2024, 10:01

Wir bedauern, dass Sie enttäuscht sind. Offenbar, so deuten wir Ihre Zeilen, möchten Sie die detaillierten Testergebnisse. Von den Schweizer Kolleg:innen den gesamten Test ohne Rücksprache abschreiben und Ihnen zur Verfügung stellen, das dürfen wir nicht. Das wäre ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Über die essentiellen Ergebnisse in Kurzform berichten: Das ist rechtlich erlaubt. Wir hätten den gesamten Test kaufen können. Das wäre aber nicht sinnvoll gewesen, da viele Modelle bei uns nicht erhältlich sind. Außerdem: Die höheren Ausgaben würden bedeuten, dass wir auch unsere Einnahmen steigern müssen – etwa durch höhere Abopreise. Mit Ihrem Abo bei uns bekommen Sie Zugang zu unseren Premium-Inhalten, nicht aber zu jenen der Schweizer (K-Tipp/Saldo), Briten (Which), Deutschen (Test), Belgier (Testachats), Amerikaner (Consumer Reports) usw. Ein Vergleich: Wenn Sie Mitglied beim ARBÖ oder ÖAMTC sind, inkludiert das für Sie auch alle Leistungen des ADAC?

Ihr KONSUMENT-Team

Stabmixertest

gb_at, 24. Dezember 2023, 13:12

Na ja der Artikel ist mehr als nichtssagenden und enttäuschend. Information ist gleich null! WTF!!!
Und bei den Schweizern soll man nochmal 8 Franken für ein Abo zahlen, bei solchen Artikeln frag ich mich warum ich ein Konsumentabo habe….

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