Durch den Artikel kommt der Ärger über diese Praxis
wieder zum Vorschein. Unverständlich ist mir aber, dass dies legal ist. Wenn das
Papier schon verrechnet werden muss, dann müsste es doch immer gleich viel
kosten, oder? Ist das nicht anfechtbar? Interessieren würde mich auch, was so
ein Achtelbogen Papier den Verkäufer wirklich kostet. Eins ist ja wohl sicher –
der Kilopreis von Verpackungspapier liegt weit unter dem von Wurst und
Schinken.
Martin Hampel
Internet
Wurstverpackung - Papier zum Preis von Prosciutto