Nach einer Welle von Bürgerprotesten und Boykottaufrufen beugt sich die US-Kaffeekette Starbucks in Großbritannien dem öffentlichen Druck und zahlt „freiwillig“ 25 Millionen Euro Steuern. Der Steuerflucht internationaler Konzerne will jetzt auch die Politik den Kampf ansagen. In der Kritik stehen u.a. noch Amazon und Google, die ihre Gewinne trickreich in Steuerparadiese verschieben.
Starbucks gibt Protesten nach - Steuern
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