- Bei manchen Möbelhäusern sogar gratis
- Bei Verleihfirmen zahlen Sie mehr, sind aber flexibler
- Versicherungsumfang und Kosten bleiben oft unklar
Viele Möbelhändler bieten Leihtransporter an: Wer sperrige Möbelstücke, Matratzen und ähnliches selbst nach Hause transportieren will, um Zustellkosten zu sparen, nimmt dieses Angebot gerne an. Und kommt vielleicht auf die Idee, bei dieser Gelegenheit auch gleich andere Transporte durchzuführen. Doch Vorsicht, da lauert bereits die erste Tücke: Genau das ist nämlich – wie unser Test zeigt – bei allen vom Möbelhandel verliehenen Transportern untersagt. Wer andere Fahrten als den Heimtransport gekaufter Gegenstände absolviert, kann bei einem Unfall in ärgste Schwierigkeiten kommen.
Wer gleich mehrere
Transportfahrten durchführen will, mietet das Gefährt besser bei einer
herkömmlichen Verleihfirma. Wir haben bei unserem Test in Wien, Linz, Graz und
Salzburg zu Vergleichszwecken auch solche Fahrzeuge miteinbezogen. Diese
Variante ist grundsätzlich teurer, bietet aber mehr Flexibilität: Sie können
auch für einen halben Tag und länger benutzt werden; dem Möbelhaus müssen Sie
das Leihauto in aller Regel schnellstens retournieren.