- Die rauchlose Alternative zur Holzkohle
- Mängel bei Verarbeitung und Handhabung
- Fester Stand ist wichtig
Wenn die Abende lau sind und die Grillen zirpen, dann erwachen im Mann die Urinstinkte: Er verlässt die schützende Behausung, um im Schweiße seines Angesichtes über offenem Feuer daumendicke Fleischstücke zu grillen, mit denen er die hungrigen Mäuler der Sippe stopft.
Zur Freude der Nachbarn
Grillen war und ist Männersache. Doch in Zeiten der Reihenhaussiedlungen ist offenes Feuer beziehungsweise die für Grillzwecke beliebte Holzkohle heikel. Viele Nachbarn können sich mit den Rauchschwaden im Wohnzimmer partout nicht anfreunden. Die Alternative sind elektrische Gartengriller, die dem Grillgut mit Strom aus der Steckdose einheizen. Wir haben sieben Geräte zu Preisen zwischen 800 und 1400 Schilling angeworfen und drauflosgegrillt, dass uns das Wasser in Strömen im Mund zusammenlief. Während uns das wohl schmeckende Ergebnis vorbehalten blieb, präsentieren wir hier die trockenen Fakten.