Ich schätze das gemütliche und dimmbare Licht der Deckenfluter. Andererseits habe ich gehört, dass sie ziemliche Energiefresser sein sollen. Die Leuchtflächen werden auch immer sehr heiß.
Halogenlampen fressen Strom
In fast allen Deckenflutern steckt ein Halogenstab-Brenner (ähnlich Baustellen-Scheinwerfern oder den Halogen-Brennern bei früheren Film- bzw. Fotoleuchten) mit 150 bis zu 500 Watt. Diese Brenner erzeugen ziemlich viel Hitze, es wird also viel Strom in Wärme umgewandelt und weniger zum Leuchten eingesetzt.
Außerdem „frisst“ die Raumreflexion das Licht – es richtet sich ja erst gegen die Decke und dann erst auf den Gegenstand, den man beleuchten will. Daher braucht man relativ starkes Licht. Somit sind Deckenfluter engergietechnisch nicht gerade günstig. Der Betrieb einer Halogen-Stabes kostet im Jahr (bei täglich 3 Stunden Brenndauer) zirka 90 Euro. Auf lange Sicht sind Beleuchtungskörper, in die Energiesparlampen passen, daher günstiger.