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Allergien - Der Feind in meinem Bett

Hausstaubmilben können allergischen Schnupfen und Asthma verursachen. Für Betroffene gibt es wirksame Methoden, die kleinen Plagegeister zurückzudrängen. In Österreich sind vier Matratzenbezüge erhältlich, die bei der Stiftung Warentest im Test mit einem "sehr gut" abschnitten.

Hausstaub - ein Mix aus Haaren und Hautschuppen von Menschen und Tieren, Fasern, Pilzen, Bakterien, Staubläusen, Milben ... - erweist sich zunehmend als Ursache von Allergien. Auslöser kann jeder Bestandteil des Hausstaubs sein. Meist sind es jedoch Milben, genauer gesagt bestimmte Eiweißstoffe im Kot der Milben, auf die das Immunsystem empfindsamer Menschen überreagiert.

Hausstaubmilben stark vergrößert

 

 

 

 

Viele Betroffene wissen gar nicht, dass sie allergisch sind. Wer unter nächtlichen Nies- und Hustenanfällen leidet und ständig verschnupft aufwacht, sollte sich untersuchen lassen.

Dunkel und feucht-warm

Milben, mikroskopisch kleine Spinnentiere, mögen es dunkel und feucht-warm und ernähren sich von Hautschuppen, die wir täglich verlieren. Ihr bevorzugter Aufenthaltsort ist deshalb das Bett, und das wiederum wird zum Sammelplatz für die Ausscheidungen der Milben. Der Kot trocknet aus, zerfällt in winzigste Teilchen und schwebt als feiner Staub in der Luft, die wir einatmen. Die Folge sind anhaltender Husten- und Niesreiz in der Nacht, Atemnot, verstopfte oder rinnende Nase, rinnende Augen in der Früh. Die Beschwerden treten ganzjährig auf, am schlimmsten sind sie aber während der Heizperiode, weil dann die aufsteigende Warmluft vermehrt Allergene durchs Zimmer wirbelt.

Hauttest mit Überweisung

Ob Sie an einer Hausstaubmilben-Allergie leiden, lässt sich mit einem Hauttest, dem so genannten Pricktest, feststellen. Sie brauchen dafür einen Überweisungsschein für ein Allergieambulatorium. Eine solche Untersuchung ist in jedem Fall ratsam, weil sich aus einem allergischen Schnupfen leicht Asthma entwickeln kann. Nach dem Ergebnis der Allergiediagnostik wird Ihr Arzt die für Sie infrage kommende Therapie auswählen. Mit Medikamenten (Antihistaminika) lassen sich die Beschwerden zwar meist lindern, nicht jedoch deren Ursache beseitigen.

Verursacher meiden

Vorrangig gilt daher, das Allergen zu meiden. Auch wenn das nicht einfach scheint – schließlich gibt es keine Wohnung, kein Haus ohne Milben. In manchen Fällen kann noch eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) versucht werden. Indem man dem Organismus das Allergen in langsam steigenden Konzentrationen zuführt (unter die Haut spritzt), soll das Immunsystem dazu gebracht werden, Toleranz anstelle von Abwehrreaktionen zu zeigen.

Plagegeister reduzieren

Die Intensität der Hausstaubmilben-Allergie hängt von der Allergenmenge ab. Die Symptome werden umso schwächer, je weniger man mit dem Milbenkot in Kontakt kommt. Sanierungsmaßnahmen rund um das Bett sind daher besonders wichtig – und das konsequent.

Bettwäsche wöchentlich wechseln

Bettwäsche sollte wöchentlich gewechselt werden und kochfest sein oder zumindest mit 60 Grad Celsius gewaschen werden können. Bettzeug (Polster und Decke) gibt es heute vielfach waschbar, anderes sollte etwa alle vier Wochen in die Reinigung.

Pflanzenöle: Wirkung nicht ausreichend belegt

Schwieriger wird es mit den Matratzen, denn die sind in der Regel nicht waschbar. Akarizide, Milbenvernichtungsmittel (basieren meist auf Benzylbenzoat), trocknen zwar die Milben aus, gegen die bereits vorhandenen Allergene können sie aber nichts ausrichten. Auch die als Alternative zur Chemie angebotenen Konzentrate aus Pflanzenölen sind keine gute Lösung, zumal deren Wirkung noch gar nicht ausreichend belegt ist.

Kokosfaser oder Schaumgummi

Falls Sie gerade neue Matratzen anschaffen wollen: Einer neueren Studie zufolge sind solche aus Kokosfaser oder Schaumgummi vorzuziehen, weil sie im Vergleich zu Matratzen aus sonstigen Kunstfasern und auch Kapok (Rosshaar) weniger von Milben besiedelt werden. Matratzen haben oft abzippbare Bezüge, die man in die Waschmaschine oder Putzerei geben kann.

Als Allergenschutz ist das aber zu wenig, weil diese normalen Bezüge die Kotballen der in der Matratze sitzenden Milben immer wieder durchlassen. Verhindern lässt sich das nur mit ganz speziellen Umhüllungen, so genannten Encasings. Erst über diese kommen dann Leintuch und Bettwäsche. Wenn mehrere Personen in einem Raum schlafen, müssten sämtliche Betten damit ausgestattet werden.

Encasings selbst bezahlen

Im Unterschied zu Deutschland bezahlen die Krankenkassen in Österreich Encasings nicht. Mit einer Ausnahme: Die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse übernimmt die Kosten für den Matratzenüberzug. Sie sieht das nicht nur als patientenorientierte Präventivmethode, sondern auch als gesicherte Indikation: Eine (interne) Kosten-Nutzen-Betrachtung hat ergeben, dass der Kortisonverbrauch bei fortgeschrittener Allergie (Asthma) höher käme als die Ausgaben für solche Encasings.

Unterstützende Maßnahmen

  • Luftfeuchtigkeit senken : Milben fühlen sich bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 65 bis 80 Prozent am wohlsten. Achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit bei etwa 50 Prozent liegt (mit einem Hygrometer prüfen), und vermeiden Sie alles, was sie erhöht – zumindest im Schlafbereich: Luftbefeuchter, Verdunstungsschalen, Wäsche am Wäscheständer.
  • Besser glatte Böden: Auf glatten Fußböden (Parkett, Laminat, Kork) können sich Milben nicht festhalten. Wenn Sie auf einen Spannteppich nicht verzichten wollen, dann wäre eine Fußbodenheizung günstig. Wird es den Milben zu heiß, flüchten sie vom Teppichgrund nach oben zum Flor. Von da kann man sie leichter absaugen.
  • Entfernen Sie alle Staubfänger , vor allem Plüschgegenstände, Teppiche und eventuell auch die Vorhänge.
  • Regelmäßig Staub wischen (feucht oder mit Spezialstaubtüchern) und saugen. Wenn möglich, sollte das der Allergiker nicht selbst tun. Luftreinigungsgeräte sind o.k., häufiges, kräftiges Lüften bringt aber denselben Effekt..
  • Kalt-warm für Kuscheltiere: Kuscheltiere Ihrer Kinder sollten ebenfalls regelmäßig in die Waschmaschine oder in die Tiefkühltruhe (Milben überleben weder große Hitze noch Minusgrade).

Anbieteradressen

  • Betty Allerguard: bei  Möbel Lutz und Betten-Reiter
  • Vario Protect Plus: Firma Spalding, Schumacherstr.1, 5020 Salzburg,  (0662) 43 23 18
  • Dureta: Firma Mecosana, 6252 Breitenbach 12, (05338) 7750
  • Allergocover: Allergopharma VertriebsgesmbH,  Birostraße 19, 1239 Wien, (01) 615 71 54-0

Encasings als effektivste Barriere

  • Spezialbezüge. Encasings sind spezielle Bezüge für Matratze, Polster und Decke, die den Kontakt mit Milben-Allergenen verhindern sollen. Sie sind in verschiedenen Größen (auch für Baby- und Kinderbetten sowie in Übergrößen) in Sanitätshäusern, im Bettwaren- oder Versandhandel erhältlich.
  • Im Test. Die Stiftung Warentest hat 12 Bezüge für Matratzen getestet, sechs davon erhielten die Note "sehr gut". In Österreich erhältlich sind Dureta, Allergocover , Betty Allerguard und Vario Protect Plus (Bezugsquellen siehe Kasten "Anbieteradressen"). Trotzdem erfüllen nicht alle, was versprochen wird. Material und Ausführung bestimmen Wirksamkeit und Schlafkomfort. Hauptsächlich kommen Polyester und Polyurethan zum Einsatz, aber auch Baumwolle, mit Kunstfaser beschichtet. Ist das Gewebe nicht dicht genug, können kleine Partikel durchdringen.
  • Tipps. Nähte und Reißverschlüsse sollten extra versiegelt sein, um auch an diesen Stellen wirklich dicht abzuschließen. Schutzlaschen unter Reißverschlüssen sollten Sie daher nicht entfernen. Einige sind zu wenig luft- und wasserdampfdurchlässig und damit für stark schwitzende Personen weniger geeignet.
  • Preise. Preislich gibt es ebenfalls große Unterschiede. Für drei Teile müssen Sie mit mindestens 250 bis 300 Euro rechnen.

 
Spezielle Bezüge können vor Allergenen schützen.

Spezielle Staubsaugerfilter

Gute Saugleistung ist nicht alles, wenn der Staubsauger einen Großteil des aufgenommenen Staubes gleich wieder hinten rausbläst. Geräte mit sehr gutem Staubrückhaltevermögen werden Sie allerdings erst in den oberen Preisklassen finden. Dort kommen höherwertige Filter wie S-Klasse-, Schwebstoff- oder Hepa-Filter (High Efficiency Particulate Air Filter) zum Einsatz. Diese weisen durch ihre besondere Zick-Zack-Faltung eine größere Oberfläche aus und können mikroskopisch kleine Partikel zurückhalten – wenn auch nicht hundertprozentig.

Nachrüsten lassen sich nur wenige Staubsauger-Modelle. Ein Abfiltern der Allergene sollen aber auch die preiswerteren Vacu-Filt Allergenfilter schaffen, die in jedes herkömmliche Gerät passen.

 

Beim Staubsaugen Allergiker-Filter verwenden.

  Allergie-Ambulatorien und Allergie-Abteilungen

Burgenland:

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder

Esterhazystraße 26

A-7000 Eisenstadt

HNO/Allergieambulanz:

Prim. Dr. Mohammed Charkasi

Tel. (02682) 601-334

Fax: (02682) 601-325

Kärnten:

LKH Klagenfurt

St.-Veiter-Straße 47

A-9020 Klagenfurt

Abteilung für Dermatologie und Venerologie:

Prim. Dr. Wolf Pachinger

EOA Dr. Manfred Wohofsky

Tel. (0463) 538-22613

Fax: (0463) 538-23013

Niederösterreich:

LKH St. Pölten

Propst-Führer-Straße 4

A-3100 St.Pölten

Dermatologie: OA Dr. Adelheid Kienzl

Tel. (02742) 300-2815

Fax: (02742) 300-3292

Oberösterreich:

LKH Gmundnerberg

Gmundnerberg 82

A-4813 Altmünster

Lungenabteilung: Dr. Walter Purkarthofer/Dr. Christian Schachtner

Tel. (07612) 888 11-311

Fax: (07612) 888 11-420

Allergie-Institut

Dr. Josef Würtz

Hafferlstraße 7

A-4020 Linz

Tel. (0732) 77 51 60

A.ö. Krankenhaus der Stadt Linz

Krankenhausstraße 9

A-4020 Linz

Dermatologie: Prim. Dr. Josef Auböck

Tel. (0732) 78 06-3769

Allergie-Ambulanz: OA Dr. Brigitte Zahel

Tel. (0732) 78 06-3771

Fax: (0732) 78 06-3701

KH Elisabethinen

Fadingerstraße 1

A-4020 Linz

Dermatologie: Prim. Doz. Dr. Georg Klein

Tel. (0732) 76 76-4517

Fax: (0732) 76 76-2106

A.ö. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz

Grieskirchner Straße 42

A-4600 Wels

Lungenabteilung:

Tel. (07242) 415-2382

Fax: (07242) 415-2100

Salzburg:

Allergie-Ambulatorium:

DDr. Helmut Wagner

Ferdinand-Porsche-Staße 3

A-5020 Salzburg

Tel. (0662) 87 88 21-0

Fax: (0662) 87 88 21-1

Landeskrankenanstalten Salzburg

Müllner Hauptstraße 48

A-5020 Salzburg

Dermatologie/Allergieambulanz: OA Dr. Thomas Hawranek

Tel. (0662) 44 82-3024

Fax: (0662) 44 82-3003

Steiermark:

Allergie-Institut

Dr. med.univ. Dagmar Ischka

Lendplatz 9

A-8020 Graz

Tel. (0316) 71 34 37

Allergie-Institut und Asthma-Ambulatorium

Dr. Barbara Reichl

Brandhofgasse 22

A-8010 Graz

Tel. (0316) 38 60 77-0

Universitäts-Hautklinik Graz

Auenbruggerplatz 8

A-8036 Graz

Umweltdermatologie: Prof. Dr. Werner Aberer

Tel. (0316) 385-3925

Allergie-Ambulanz:

Tel. (0316) 385-2892

Fax: (0316) 385-3782

Tirol:

Universitäts-Klinik für Dermatologie und Venerologie

Anichstraße 35

A-6020 Innsbruck

Allergieambulanz: OA Dr. Norbert Reider

Tel. (0512) 504-2978

Fax: (0512) 504-4852

Allergie-Ambulatorium Hall

Univ.Doz. Dr.Heinz Kofler

Thurnfeldgasse 3a

A-6060 Hall

Tel. (05223) 575 00

Fax: (05223) 575 00-50

Vorarlberg:

LKH Feldkirch

Carinagasse 47

A-6800 Feldkirch

HNO: Prim. Dr. Herbert Siegl

Allergieambulanz: OA Dr. Wolfgang Elsässer

Tel. (05522) 303-1330

Wien:

Ambulatorium für Allergie und klinische Immunologie

Univ.Prof. Dr. Herwig Ebner

Reumannplatz 17

A-1100 Wien

Tel. (01) 604 24 70

Fax: (01) 603 09 74

Allergie-Ambulatorium Innere Stadt

Univ.Prof. Dr. Wolfgang Raab

Walfischgasse

A-1010 Wien

Tel. (01) 512 79 26

Allergie-Ambulatorium Rennweg

Dr. Waltraud Emminger

Rennweg 28

A-1030 Wien

Tel. (01) 798 10 55-0

Fax: (01) 798 10 55-22

Allergie-Ambulatorium Wien-West

Univ.Prof. Dr. Friedrich Horak

Hütteldorfer Straße 46

A-1150 Wien

Tel. (01) 982 41 21-0

Fax: (01) 982 41 21-4

FAZ Floridsdorfer Allergie-Zentrum

Univ.Doz. Dr. Reinhart Jarisch

Franz-Jonas-Platz 8

A-1210 Wien

Tel. (01) 270 25 30-0

Fax: (01) 270 25 42-78

AKH Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien

Währinger Gürtel 18-20

A-1090 Wien

Univ.Klinik für Dermatologie/Allergieambulanz: OA Dr. Tamar Kinaciyan

Tel. (01) 404 00-7700

Fax: (01) 404 00-5737

Univ.Klinik für HNO/Allergieambulanz: Univ.Prof. Dr. Friedrich Horak

Tel. (01) 404 00-3325

Fax: (01) 405 10 77

Donauspital SMZ Ost

Langobardenstraße 122

A-1220 Wien

Dermatologie: Prof. Dr. Klaus Konrad

Tel. (01) 288 02-4102

Fax: (01) 288 02-4180

Kaiserin Elisabeth-Spital

Huglgasse 1-3

A-1150 Wien

Dermatologie: Prim. Dr. Eva Zonzits

Tel. (01) 981 04-3902

Fax:  (01) 981 04-1009

KA Rudolfsstiftung

Boerhavegasse 13

A-1030 Wien

Dermatologie/Allergie-Ambulanz: OA Dr. Gabriele Wasilewicz-Stephani

Tel. (01) 711 65-5616

Fax: (01) 711 65-2005

Krankenhaus der Stadt Wien-Lainz

Wolkersbergenstraße 1

A-1130 Wien

Abt. für Atmungs- und Lungenkrankheiten/Allergologisch-Immunologische Ambulanz:

Prim. Univ.Doz. Dr. Hartmut Zwick

Tel. (01) 801 10-2490

Fax: (01) 801 10-2746

Dermatologie/Allergieambulanz: Dr. Helga Löw-Weiser

Tel. (01) 801 10-2430

Fax: (01) 801 10-2633

Wilhelminenspital der Stadt Wien

Montleartstraße 37

A-1171 Wien

Dermatologie/Allergie-Ambulanz: OA Dr. Alexander Trost

Tel. (01) 491 50-2713

Fax: (01) 491 50-2709

Bezugsadressen Encasings

Vier Produkte haben in einem Test der Stiftung Warentest „sehr gut“ abgeschnitten: Vario Protect Plus, Dureta, Allergocover und Betty Allerguard. Erhältlich sind sie:

Vario Protect Plus

bei Firma Spalding Vertriebs-GmbH
Schumacherstraße 1
A-5020 Salzburg
Tel. (0662) 43 23 18
Fax: (0662) 43 93 11
www.spalding.at (Internetshop)
Firma Spalding beliefert auch Sanitätshäuser.

Dureta

bei Firma Mecosana
A-6252 Breitenbach 12
Tel. (05338) 77 50
Fax: (05338) 89 06
Die Mecosana beliefert auch Apotheken, Drogerien und Sanitätshäuser.

Allergocover

bei Allergopharma VertriebsgmbH
Biróstraße 19
A-1239 Wien

Tel. (01) 615 71 54-0

Fax: (01) 615 71 53

Andreas.lacher@allergopharma.at

www.allergopharma.at oder www.allergopharma.de

E-Mail: office@allergopharma.at

Betty Allerguard (von Firma Kirchhoff Bettwarenfabrik)

bei

1. Firma Lutz GmbH, Einrichtungshaus

4600 Römerstraße 39

Tel. (07242) 626-0

Fax: (0742) 438 81

www.lutz.at

Filialen gibt es in den Landeshauptstädten und vielen Bezirksstädten.

2. Firma Reiter Betten & Vorhänge Ges.m.b.H.

Kärnten:

Völkermarkter Straße 242

A-9020 Klagenfurt

Tel. (0463) 333 44

Ludwig-Walter-Straße 53

A-9500 Villach

Tel. (04242) 335 00

Niederösterreich:

Mariazeller Straße 7-9

A-3100 St. Pölten

Tel. (02742) 731 33

Fax: (02742) 731 33-44

SCS Nordring 12

A-2334 Vösendorf

Tel. (01) 699 72 60

Fax: (01) 699 72 60-44

Pottendorfer Straße 62

A-2700 Wiener Neustadt

Tel. (02622) 656 11

Oberösterreich:

Landstraße 113

A-4020 Linz

Tel. (0732)65 61 64

Fax: (0732) 65 61 64-44

Kornstraße 14

A-4060 Leonding

Tel. (0732) 67 79 02

Fax: (0732) 67 79 02-44

Ringstraße 8

A-4600 Wels

Telk. (07242) 451 77

Fax: (07242) 451 77-44

Wien:

Mariahilfer Straße 38-40

A-1070 Wien

Tel. (01) 526 16 27

Fax: (01) 526 16 27-44

Am Spitz 16

A-1210 Wien

Tel. (01) 278 25 95

Fax: (01) 278 25 95-44

Zwerchäckerweg 8-10

A-1220 Wien

Tel. (01) 734 92 92

Fax: (01) 734 92 92-44

Ferdinand Menzl Medizintechnik GmbH

Donaufelderstraße 100

A-1222 Wien

Te.: (01) 255 89 60-0

Fax: (01) 255 89 60-60

www.menzl.com

Führt die Vacu-Filt-Allergen-Staubsaugerfilter.

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