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Altersvorsorge - Ihr Plan für die Pension

  • Keine Panik vor der Pensionslücke
  • Fürs Vorsorgen ist es nie zu spät
  • Werfen Sie Ihr Geld nicht weg

Derzeit wird heftig über die staatliche Rentenversicherung diskutiert. Angst, dass die staatliche Pension drastisch gekürzt oder gar völlig eingestellt wird, brauchen Sie dennoch nicht zu haben: Diese Panik wird aus recht durchsichtigen Motiven geschürt, und die Anbieter privater Vorsorgemodelle sind da nicht ganz unbeteiligt. Nur bei einer lang andauernden Krise, ähnlich jener in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts, könnte das System kippen. Doch gerade damals, als Banken reihenweise pleite gingen, hat auch der Besitz von Aktien oder Lebensversicherungen wenig gebracht.

Kapitalbedarf abschätzen

Sie sollten Ihren Kapitalbedarf in der Pension realistisch einschätzen. Wer immer mit einem niedrigen Einkommen leben musste, wird es verschmerzen, wenn die Rente ebenfalls nicht üppig ausfällt. Umgekehrt bedeutet das: Geld, das Sie eigentlich zum Leben brauchen, sollten Sie nicht für die Altersvorsorge heranziehen. Hier hat Vorsorge ihre Grenzen. Wichtig ist, überhaupt einen Pensionsanspruch zu erwerben. Fällt dieser sehr niedrig aus, sorgt die Ausgleichszulage dafür, dass wenigstens das Existenzminimum erreicht wird.

Ein Zuckerl und keine Notwendigkeit

Die private Vorsorge ist quasi das Schlagobers auf dem Kaffee: ein Extra, um sich kleinere oder größere Wünsche zu erfüllen, und keine bittere Notwendigkeit, weil man sonst  im Alter betteln gehen müsste. Österreich gehört zu den reichsten Ländern der Welt und wird wahrscheinlich auch in Zukunft die Grundbedürfnisse der nicht mehr Erwerbstätigen sichern können. Bei der Abschätzung des Bedarfs sollten Sie bedenken: Einige Ausgaben fallen im Alter weg. Ein kostspieliges Hobby wiederum kann den Geldbedarf erhöhen. Und: Richten Sie Ihre Strategie darauf aus, Ihren Lebensabend schuldenfrei zu beginnen.

Nicht alles auf eine Karte setzen

Ein weiser Rat lautet: Leg nicht alle Eier in einen Korb. Aber nicht nur wegen der Risikostreuung sollten Sie grundsätzlich auf mehrere Karten setzen. Angenommen, Sie haben ausschließlich in eine zwar hochseriöse, aber langfristige Veranlagungsform investiert. Wenn Sie da unvermutet arbeitslos werden – ein Schicksal, das heute fast jeden treffen kann – und an Ihr Erspartes nicht herankommen, haben Sie ein Problem.

Ein Problem haben Sie auch, wenn Sie dem Vorschlag eines unseriösen Beraters nähertreten und Bausparvertrag, Kapitalsparbuch und Lebensversicherung vorzeitig kündigen, um alles in sein Produkt zu investieren. Das sollte – schon wegen der Auflösungsspesen – ebenso tabu sein wie Altersvorsorge auf Kredit.

Genau informieren

Ehe Sie sich für eine bestimmte Geldanlage entscheiden, sollten Sie sich über mehrere Produkte informieren. Wenn Sie sich für ein konkretes Produkt entschieden haben, holen Sie dafür mindestens zwei Angebote ein. Lassen Sie sich keinesfalls zum Abschluss drängen, und machen Sie einen großen Bogen um fragwürdige Produkte und Vertriebsmethoden.

Aufgliederung für verschiedene Lebensalter

Im Folgenden haben wir die jeweils empfehlenswerte Strategie für verschiedene Lebensalter zusammengestellt, wobei es altersmäßig natürlich Abweichungen geben kann. Zur Umsetzung der Strategie nennen wir diesmal einfache, allseits bekannte Produkte. Das bedeutet nicht, dass ein anderes Produkt, das in puncto Ertrag und Sicherheit den hier genannten entspricht, nicht ebenso sinnvoll sein kann.

Nicht drängen lassen

Bei der Höhe des monatlichen Veranlagungsbetrages können wir nur ganz allgemein von „niedrigen“, „mittleren“ oder „höheren“ Summen sprechen und keine exakte Höhe angeben. Wie viel Sie jeweils investieren, richtet sich nicht nur nach Ihrem Einkommen, sondern hängt auch davon ab, wie viel Geld Sie monatlich zur freien Verfügung haben. So umfasst der „niedrige“ Betrag den Bereich von 20 bis 200 Euro, „mittlere“ Beträge liegen zwischen 50 und 300 Euro. Unter „höheren“ Beträgen verstehen wir entsprechend mehr, wobei es nach oben keine Grenze gibt.

"Notgroschen" muss sein

In jeder Altersgruppe sinnvoll ist ein „Notgroschen“ (in der Höhe von ungefähr drei Monatseinkünften). Hier empfehlen sich Sparbücher – entweder täglich fällig oder als Kapitalsparbuch: fix, aber nicht allzu lange gebunden. Einen Überblick über die Angebote bei Sparzinsen finden Sie unter: Weitere Artikel - "Sparzinsen".

In den nächsten Ausgaben von „Konsument“ werden wir verschiedene Produkte zur Altersvorsorge näher beleuchten, teilweise Bilanz ziehen oder Neues vorstellen, wie die Neue Zukunftsvorsorge. Hier sollten Sie ohnehin noch die Marktentwicklung abwarten, ehe Sie „zuschlagen“.

Sie sind um die 25: Einstieg in den Beruf

Ihre Ausbildung ist abgeschlossen, das Berufsleben beginnt. Sie denken daran, eine Familie zu gründen, oder Ihre Kinder sind noch klein. Vor Ihnen liegen große private Anschaffungen (Auto, Wohnung, Einrichtung) oder – falls Sie selbstständig sind – Investitionen. Das bedeutet im Allgemeinen langfristige Kredite. Die Altersvorsorge steht noch nicht im Vordergrund Ihrer finanziellen Strategie. Trotz möglicherweise gutem Verdienst können Sie nur relativ niedrige Beträge dafür erübrigen. Bei plötzlichem Geldbedarf sollten Sie zumindest auf einen Teil Ihres Kapitals zugreifen können. Notgroschen nicht vergessen!

Ihre bevorzugte Anlagestrategie: kleinere Beträge, kurz- und mittelfristig (bis 10 Jahre)

Wo anlegen:

  • Notgroschen (Sparformen ohne oder mit sehr kurzer Bindungsdauer)
  • Bausparen
  • Kapitalsparbuch
  • Fondssparpläne (Mindestveranlagungsdauer 5 Jahre), eher festverzinsliche Papiere
  • Risikoablebensversicherung – ein Muss, wenn Sie Familie haben, um Ihre Angehörigen abzusichern.

Falls danach noch Geld zur freien Disposition übrig bleibt, können Sie an langfristigen Vermögensaufbau wie Lebensversicherung oder Neue Zukunftsvorsorge denken. Vereinbaren Sie bei langfristigen Anlageformen, dass Sie bei finanziellen Engpässen die Zahlung aussetzen oder reduzieren können.

Fehler vermeiden:

Lebensversicherung mit 40 Jahren Laufzeit. Wird bevorzugt jungen Menschen angeboten. Dieses nahezu „lebenslang“ kann sich tatsächlich als Fessel herausstellen. Lebensversicherungen lassen sich nur mit schweren Verlusten vorzeitig auflösen. Der Markt kann sich während dieser langen Zeit ändern, ebenso Ihre finanzielle Situation oder Ihre Bedürfnisse.

Hohe Beträge langfristig binden. Wenn Sie das Geld unvermutet – vor Ablauf der Veranlagungsfrist – brauchen, bekommen Sie es gar nicht oder nur mit erheblichen Verlusten.

Sie sind um die 40: Mitten im Leben

Wohnung oder Haus ist eingerichtet, das Einkommen gestiegen. Nun können Sie etwas mehr Geld anlegen, aber nicht ausschließlich in langfristige Altersvorsorge. Sie brauchen vielleicht schon eher Kapital (etwa bei Arbeitslosigkeit). Auch der Notgroschen ist nach wie vor aktuell. Jetzt ist Zeit, sich bei Ihrer Pensionsversicherung nach dem Nachkauf von Schul- oder Studienzeiten zu erkundigen. Die Experten können Ihnen sagen, wie sinnvoll das für Sie ist. Wenn Sie länger daheim waren, nicht in den Beruf zurück können oder wollen und Ihr Partner gut verdient, ist eine freiwillige Pensionsversicherung überlegenswert (bei der gesetzlichen Pensionsversicherung oder einem privaten Versicherer).

Ihre bevorzugte Anlagestrategie: Mittlere bis höhere Beträge, eher längerfristig (10 bis 20 Jahre)

Wo anlegen:

  • Fondssparpläne über mindestens 10 Jahre. Eventuell einen Teil in Papiere mit höherem Ertrag und entsprechend höherem Risiko investieren, so Sie dieses tragen wollen.
  • Lebensversicherung. Erlebens- oder Rentenversicherung zur Kapitalbildung, separate Ablebensversicherung zur Hinterbliebenenvorsorge.
  • Zukunftsvorsorge. Sie wird nur bis 62 Jahre gefördert, die gesetzliche Mindestanlagedauer beträgt 10 Jahre. Einige Anbieter sehen 15 Jahre vor. Daher ist bald der Zeitpunkt zum Einsteigen.
  • Kapitalsparbücher und Bausparen sind nach wie vor aktuell, ebenso „Notgroschen“-Sparbücher.

Fehler vermeiden:

  • Nicht liquid. Wenn Sie zu viel Geld in lang- und mittelfristige Anlagen stecken, haben Sie bei akutem Geldbedarf keinen Zugriff darauf oder hohe Verluste.
  • Riskante Produkte. Gerade bei hohem Einkommen werden Sie mit zweifelhaften Angeboten überschwemmt (siehe dazu: "Keiler unterwegs" und "Voll daneben").
  • Nicht vorsorgen. Wenn Geld dafür da wäre, könnten Sie das später bereuen.
  • Auf ein Produkt setzen. Besser in mehrere Anlageformen investieren, falls eine Anlage sich nicht so günstig entwickelt wie erwartet.

Sie sind um die 55: Pension in Sicht

Es ist absehbar, wann Sie ungefähr in den Ruhestand gehen werden. Sie wissen vielleicht schon, wie viel Sie auf der hohen Kante haben und wie viel an Abfertigung von Ihrem Arbeitgeber noch dazukommt. Im Vordergrund Ihrer Finanzplanung sollte jetzt der Abbau eventuell noch vorhandener Schulden stehen. Und je nachdem, wann Sie voraussichtlich Ihre Pension antreten werden, können Sie noch mittel- bis kurzfristig investieren. Der Abschluss der Neuen Zukunftsvorsorge ist nicht mehr möglich. Die Phase Ihres Vermögensaufbaus sollte mit dem Beginn der Pension abgeschlossen sein. Bei genügend Kapital ist auch ein langfristiger Vermögensaufbau für Kinder oder Enkel drinnen.

Ihrebevorzugte Anlagestrategie:   Mittlere bis höhere Beträge, kurz- bis mittelfristig (2 bis 10 Jahre)

Wo anlegen:

  • Kapitalsparbücher
  • Bausparen
  • Falls es noch 5 bis 10 Jahre bis zur Pension dauert: Fondssparpläne mit eher festverzinslichen Titeln, wenn Sie zu Beginn des Pensionsantritts nicht sofort Geld brauchen. So können Sie – falls die Börsen nach unten gehen – mit dem Verkauf zuwarten und die negative Entwicklung „aussitzen“.

Fehler vermeiden:

  • Lebensversicherung. Er- und Ablebensschutz kommt wegen des fortgeschrittenen Alters teuer. Wenn eine Lebensversicherung zeitlich noch Sinn hat und kein Ablebensschutz mehr nötig ist, reine Erlebens- oder Rentenversicherung nehmen. Für den Ablebensschutz sollten Sie gegebenenfalls einen günstigeren Anbieter wählen als für die Erlebensversicherung. Bei der Auswahl hilft unser Versicherungsvergleich. Die Unterlagen dazu können Sie unter der Wiener Telefonnummer (01) 588 770 anfordern. Die Kosten: 15 Euro zuzüglich Versandspesen.
  • Torschlusspanik. Übereilt bei einem unseriösen Angebot zuschlagen (siehe dazu: "Keiler unterwegs" und "Voll daneben").

Voll daneben

Ungeeignete Produkte:

  • Optionen, Futures, Hedgefonds. Erfreuen das Spekulantenherz, doch zur Altersvorsorge absolut ungeeignet. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich.
  • Gewinn- und Genussscheine. Werden im Allgemeinen nicht an den Börsen gehandelt. Wenn Sie sie vor Ablauf der meist überaus langen Laufzeit loswerden wollen, können Sie nur hoffen, dass der Emittent sie zurücknimmt. Wenn überhaupt, tut er das zu sehr schlechten Konditionen. Auch völliger Verlust des Kapitals ist möglich.
  • Beteiligungen. Haben sich häufig als problematisch erwiesen. Geworben wird oft mit der Sicherheit von Grund und Boden. Aber: Sie beteiligen sich an einem Unternehmen. Und dieses kann auch Verluste machen. Oder Ihre Beteiligung versickert in einem undurchsichtigen Firmengeflecht.
  • Dubiose Wertpapiere. Nicht alles, was sich Aktie nennt, wird an der Börse gehandelt. Wenn ein Wertpapier an einer regulierten, überwachten Börse notiert, ist der Kurs nachvollziehbar. Erkundigen Sie sich, an welcher Börse und in welchem Marktsegment. Vorsicht, wenn das Unternehmen angeblich „kurz vor dem Börsengang steht“. Doch der erfolgt nie – und Sie können sich mit den Aktien das Zimmer tapezieren.
  • Kreditfinanzierte Anlagen. Die Kreditzinsen zahlen Sie sicher, die Anlage lukrieren Sie nur vielleicht. Gerne als hoch spekulativer Fremdwährungskredit angeboten (siehe dazu: Weitere Artikel - "Fremdwährungskredite 3/2003). Wenn die Rechnung nicht aufgeht, sind Sie fällig. Sicher sind bei solchen Konstruktionen nur hohe Spesen, weil mehrere Produkte miteinander kombiniert werden.
  • Fondsgebundene Lebensversicherungen. Koppelprodukt mit hohen Spesen. Vorzeitige Auflösung teuer. Herkömmliche Lebensversicherungen haben eine garantierte Mindestrendite. „Fondsgebundene“ investieren entweder in Garantiefonds mit begrenzter Rendite oder in herkömmliche Fonds, deren Rendite völlig unvorhersehbar ist; Verluste sind möglich.
  • Produkte mit hohen Renditeversprechen. Hohe Renditen sind nur mit hohem Risiko zu erzielen, das heißt: Verluste sind möglich. Wunder gibt es keine – zumindest nicht in Geldangelegenheiten.

Keiler unterwegs

Umgang mit Finanzberatern

Angesichts der Pensionsdebatte wittern Finanzstrukturvertriebe („Drei-Buchstaben-Firmen“) Morgenluft. Mit teilweise rüden Methoden werden verunsicherten Konsumenten Produkte aufs Aug’ gedrückt, die zur Altersvorsorge komplett ungeeignet sind. In jedem Fall bleibt Ihnen einige Arbeit nicht erspart.

  • Gesetzwidrige Anbahnung. Telefonwerbung ohne vorherige Geschäftsbeziehung („Cold Calling“) ist verboten und ein deutliches Indiz für Unseriosität. Ebenso, wenn Sie zum Abschluss gedrängt werden. „Unwiederbringliche Gelegenheiten“ gibt es auf dem Finanzsektor nicht!
  • Ausbeuten privater Beziehungen. Wenn Sie jemanden aus der Verwandtschaft, vom Sportverein oder der Pfarre als freundlichen, hilfsbereiten Menschen kennen, sagt dies nichts über seine Kompetenz als Finanzberater oder die Seriosität der Firma, für die er arbeitet.
  • Tipp: Fragen Sie nach der Ausbildung und ob es sich um einen befugten Berater handelt. Informationen über konzessionierte Wertpapierdienstleister gibt es bei der Finanzmarktaufsicht www.fma.gv.at.
  • Fit fürs Beratungsgespräch. Wie lange Sie wie viel Geld veranlagen wollen, kann niemand für Sie entscheiden. Dies müssen Sie vorab selber klären. Ebenso, wie viel Risiko Sie tragen wollen oder können. Führen Sie ein solches Gespräch möglichst zu zweit, um im Ernstfall einen Zeugen zu haben.
  • Wer schreibt, bleibt. Seriöse Finanzberater füllen einen Erfassungsbogen aus. Er dokumentiert Ihre Vermögensverhältnisse, Einkommenssituation, Veranlagungsziel, Informationsstand und welches Risiko Sie zu tragen bereit sind (Risikoprofil). Vorsicht, Falle! Ein beliebter Satz von Geldhaien lautet: „Das hohe Risiko kreuz ich nur pro forma an, das brauchen’s net ernst nehmen…“ Kommt es zu einem Verlust, können Sie sich nicht darauf berufen, dass Sie kein Risiko eingehen wollten.
  • Lassen Sie sich alle Zusagen (zum Beispiel über die Möglichkeit, den Vertrag vorzeitig ohne Verlust aufzulösen) schriftlich geben! Sie sollten über das Gespräch ein eigenes Beratungsprotokoll anfertigen, das Sie vom Berater unterzeichnen lassen.
  • Geld weg. Vorsicht, wohin Sie Ihr Geld überweisen: ins Ausland? Auf das private Konto des Beraters?

Fragen an den Berater - Checkliste

  • Wer? Wie heißt das Anbieterunternehmen? Wo befindet sich der Firmensitz? Hat es eine Konzession? Welches Recht wird angewandt?
  • Was? Wie funktioniert das Produkt? Komplizierte Konstruktionen dienen oft der Verschleierung und dem Spesenschinden. Geschäftsbedingungen oder Prospekt nach dem Kapitalmarktgesetz verlangen.
  • Wie lange? Wie lange müssen Sie das Geld mindestens veranlagen? Können Sie den Vertrag vorzeitig auflösen? Was kostet Sie das?
  • Wie viel? Wie hoch sind die Einzahlungsbeträge? Gibt es Einmalerlag? Können Sie mit den regelmäßigen Zahlungen aussetzen?
  • Wie hoch? Welche Rendite ist zu erwarten? Wie hat sich die Anlage bisher entwickelt? Wovon hängt die Rendite ab?
  • Wie sicher? Welches Risiko besteht? Ein Risikofaktor oder mehrere?
  • Welche Kosten? Welche Spesen fallen an? Einmal? Regelmäßig?
  • Steuer? Wie sind Erträge zu versteuern? Welche Steuervorteile gibt es? Achtung: nie vom Steuervorteil blenden lassen! Der kann blitzartig weg sein. Ein Erlass des Finanzministeriums genügt.

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