Ob raffiniert oder kalt gepresst: Raps- und Sonnenblumenöl sind die Allrounder unter den Pflanzenölen. Was sie gemeinsam haben und wo sie sich unterscheiden.
Der langjährige Antifett-Feldzug hat vorläufig ein Ende. Fette, so die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft, sind weit weniger problematisch als bisher angenommen. Trotzdem sollten nach wie vor maximal 30 Prozent der täglichen Energiezufuhr aus Fetten bestehen.
Ideales Fettsäuremuster, Vitamin E
Und pflanzliche Fette und Öle bleiben aufgrund ihres Fettsäuremusters (Verteilung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren) die bessere Wahl.
Besonders punkten kann hier Rapsöl mit seiner geradezu idealen Zusammensetzung. In Sonnenblumenöl steckt dagegen deutlich mehr Vitamin E als in allen anderen Pflanzenölen. Im Folgenden finden Sie, was diese beiden Öle können und wo die Unterschiede liegen.
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