- Eine für jeden Anspruch
- Was Bildstabilisatoren bringen
Große Auswahlmöglichkeit
Der aktuelle Test spiegelt einmal mehr das breite Angebot an Digitalkameras wider: Von der handlichen Pocketkamera bis zur großen digitalen Spiegelreflexkamera (D-SLR), vom einfachen Einsteigermodell bis zur Kamera mit vielfältigen manuellen Einstellmöglichkeiten.
Bildstabilisatoren
Ausstattungsmäßig begegnet man recht häufig Bildstabilisatoren, entweder in mechanischer Ausführung oder mit beweglich gelagerten Linsen, das bringt in der Regel ein bis zwei Blendenstufen. Einfache Modelle verfügen dagegen über Bildstabilisatoren in elektronischer Version (z.B. DSP bei Olympus). Letztere verändern manchmal nur die Belichtungseinstellungen der Kamera und reichen dann an die Qualität einer mechanischen Lösung nicht heran. Nikon wiederum setzt auf die Best Shot Selection (BSS). Hier wird aus einer Reihe von rasch hintereinander geschossenen Bildern das beste ausgewählt. Wobei ein Bildstabilisator eigentlich erst bei Kameras ab einem optischen Zoomfaktor von 6 wirklich Sinn macht. Darunter gelingen die Aufnahmen – eine von Haus aus ruhige Hand und genügend Licht vorausgesetzt – auch so.
Batterien oder Akkus?
Eine recht erfreuliche Entwicklung ist, dass wieder mehr Modelle auf dem Markt sind, die wahlweise mit Mignon-Batterien oder -Akkus betrieben werden können. Diese Lösung ist sowohl praktischer als auch kostengünstiger als die ansonsten notwendigen hochpreisigen Spezialakkus.
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Große Gesamttabellen zu den einzelnen Produktgruppen, Erklärung von Fachausdrücken, Infos zu Testurteilen und Testmethoden ... finden Sie in unserem [ Serviceartikel Digitalkameras: Warenkunde und Kaufhilfe ]