- Die Auswahl an teuren Kameras ist größer geworden
- Aber auch Leistungsverbesserungen spürbar
Mehr Pixel, mehr speicherbare Bilder, größerer Zoombereich, längere Akkulebensdauer, höherer Durchschnittspreis – das sind die wesentlichen Trendänderungen bei den Digitalkameras seit unserem letzten Test im Oktober vergangenen Jahres: Legte man damals im Schnitt 585 Euro für der Spaßgesellschaft liebstes Spielzeug auf den Ladentisch, so sind es mittlerweile rund 10 Prozent mehr. Freilich ist die Bandbreite im Preis eine gewaltige: Das billigste „gute“ Gerät im Test gibt’s für 500 Euro (Fujifilm FinePix F 401), das teuerste für mehr als das Dreifache (Minolta Dimage 7 Hi).
Gibt man sich mit einem „durchschnittlichen“ Modell zufrieden, ist man ab 360 Euro mit dabei (HP Photosmart 720 und Samsung Digimax 230), hat aber auch hier keine Schwierigkeit, wesentlich mehr loszuwerden (HP Photosmart 850, Nikon Coolpix 4500), wenn man auf einen erweiterten Zoombereich nicht verzichten will.
Ist mit den höheren Preisen aber auch eine entsprechende Qualitätssteigerung einhergegangen?