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Ausarbeitung von Digitalfotos - Pixel auf Papier

  • Profi-Ausarbeitung von Digifotos legt zu
  • Meist billiger als Eigendruck
  • Qualität auf Standard-Format fast überall gut

Digitale Bilder stark im Aufwind

Jetzt haben sie Hochsaison, die Fotoentwickler: Schließlich wird rund die Hälfte aller Aufnahmen – herkömmlich-analog wie auch modern-digital – im Urlaub geschossen. Wenngleich die analoge Fotografie derzeit noch „die Nase vorne hat“, gewinnt die digitale Aufnahme und Ausbelichtung rasant an  Terrain. So wird im heurigen Jahr ein Wachstum von fast 60 Prozent im Bereich der Fotoausarbeitung bei digitalen Bildern erwartet – etwa 160 Millionen Aufnahmen werden in der einen oder anderen Form den Weg aufs Papier finden.

Nicht nur am Monitor

Nur die „digitalen Einsteiger“ geben sich mit der Betrachtung auf dem PC-Monitor oder dem TV-Bildschirm beziehungsweise dem fallweisen Ausdruck auf dem eigenen Tintenstrahl- oder Fotodrucker zufrieden. Spätestens nach einem Jahr praktizierter Digitalfotografie, so zeigen Markterhebungen, will man auch „etwas Richtiges“ in der Hand haben.

Es wird mehr geknipst

Und das offenbar gleich in erstaunlichen Quantitäten: Durchschnittlich 70 Aufnahmen begehrte der Digitalfotograf im vergangen Jahr pro Auftrag von einem der großen Labors (CeWe Color), während sich der typische Analogfotograf mit nur 28 Abzügen begnügte. In Summe tippen die heimischen Digiknipser mit 300 Millionen „Klicks“ jährlich rund dreimal so oft auf den Auslöser wie ihre analogen Hobbyfreunde.

Professionelle Ausarbeitung oft unbekannt

Überraschend dabei ist, dass nur jeder zweite die professionelle Ausarbeitungsmöglichkeit über Internet und Handel überhaupt kennt. Letzterem haben wir deshalb in diesem Test unser Augenmerk gewidmet: Mit 15 digitalen Fotos auf CD „bewaffnet“ begehrten wir von 16 Anbietern Prints im Format 10 x 15 Zentimeter; zwei dieser Aufnahmen sollten darüber hinaus auf 20 x 30 Zentimeter vergrößert werden.

Auf CD gebrannt

Dabei entschieden wir uns – mit einer Ausnahme – für die „konventionelle“ Art der Auftragsübermittlung: Wir brannten die Motive auf CD und pilgerten damit in die Geschäfte der Foto-Handelsketten, Lebensmittel- und Drogeriediskonter sowie Foto-Fachgeschäfte. Dies scheint aus zwei Gründen angebracht: Zwar hat (a) noch lange nicht jeder PC-Besitzer eine Digitalkamera, aber so gut wie jeder Digitalfotograf einen PC und damit die Möglichkeit, die Aufnahmen von seinem Foto-Speichermedium auf CD zu übertragen – was sich (b) mit Hinblick auf die Datensicherheit ohnehin dringend empfiehlt.

Internet selten genutzt

Lediglich einem Anbieter (Happy Foto) übermittelten wir die Daten via Internet, da dieser über keine Zweigstellen verfügt. Bei allen anderen verzichteten wir darauf: Nicht zuletzt deshalb, weil vor allem für Anwender mit herkömmlicher Modem-Anbindung an das Internet die Übertragung derart großer Dateien eine arge Geduldsprobe darstellt und somit bei zeitabhängiger Internet-Abrechnung auch zu erheblichen Kosten führen kann. Außerdem wollten wir einfach wissen, was „vor Ort“ passiert.

Do it yourself

In zwei Fällen wurden wir vom freundlichen Verkäufer eingeladen, die Ausarbeitung doch, bitteschön, selbst in die Hand zu nehmen (Niedermeyer und Digitalstore Vienna). Dafür gibt es im Geschäft jeweils eine Printstation: CD oben rein (es wäre aber auch das Kamera-Speichermedium verwendbar), dann die zu druckenden Fotos ausgewählt – 40 Zentimeter weiter unten spuckt das Gerät die Abzüge aus.

Ausdruck Standart-Modus ok

Dabei kamen wir mit der Bedienung der Geräte im Standard-Modus ganz gut zurecht; vom gleichfalls verfügbaren Expertenmodus raten wir hingegen eher ab. Hier dürfte zumindest für den unerfahrenen Anwender die Gefahr unerwünschter Ergebnisse größer sein als der mögliche Verbesserungs-Effekt. Weiters gilt es, nicht auf die Auswahl der auszudruckenden Motive zu vergessen (wenn CD oder Speichermedium nicht komplett auf Fotopapier gebracht werden sollen); andernfalls könnte es beim Bezahlen eine böse Überraschung geben …

20 x 30 Ausdruck noch nicht möglich

Vor der ist man aber auch so nicht ganz gefeit: Es ist nämlich derzeit noch nicht möglich, ein 20-mal-30-Zentimeter-Format „ausdrucken“ zu lassen. Dennoch ist zu erwarten, dass diese Form der Ausarbeitung in Zukunft Marktanteile gewinnen wird: Sie ist für den Händler am einfachsten zu handhaben (klar, der Kunde macht die Arbeit) und bietet dem Fotografen die schnellste Möglichkeit, an seine Abzüge zu kommen. Nach nur 10 Minuten hatten wir unsere 15 Prints 10 x 15 cm in der Hand (mögliche Schlangen-Wartezeiten bei großem Andrang freilich nicht berücksichtigt…).

Längere Wartezeit

Länger dauert es naturgemäß dort, wo die CD erst gebrannt werden muss, die dann übernommen und an ein Labor eingesendet wird (im Durchschnitt 2 Arbeitstage bis zum Abholtermin) beziehungsweise wo der Anbieter im eigenen Labor selbst ausarbeitet (durchschnittlich ein halber Tag).

Manchmal nur ein Auftrag pro CD

Beachten sollte man, dass bei manchen Ausarbeitern (Billa, Bipa, Saturn) nur jeweils ein Auftrag pro CD möglich ist. Wollen Sie also für einen Teil der Bilder ein größeres Format (wie in unserem Testszenario), müssen Sie zwei Aufträge hintereinander erteilen oder Sie brennen eine weitere CD für den Zweitauftrag.

Format-Probleme

Für einen Foto-Ästheten von größerer Bedeutung als die Ausarbeitungszeit ist wohl die Frage, was er auf seinen Abzügen überhaupt zu sehen bekommt. Denn das muss keineswegs mit dem übereinstimmen, was der Kamera-Monitor oder der PC-Bildschirm angezeigt hat. Das liegt in der Natur der (digitalen) Sache. Herkömmliche Kleinbildfilme – und die sich daran nach wie vor orientierenden Papierformate – haben ein Seitenverhältnis von 2 : 3 (24 x 36 Millimeter), ergo zum Beispiel 10 : 15 Zentimeter im Print. Bei ordentlicher Belichtung sollte sich somit auf dem Abzug alles finden, was auch auf dem Negativ zu sehen ist.

Grössendifferenz

Das häufigste digitale Aufnahmeformat hingegen hat ein Seitenverhältnis von 3 : 4, dies bedeutet ein Ausgabeformat von 10:13,33 Zentimetern. Es „fehlen“ somit  rund 1,7 cm auf das Standardformat von 10 : 15. Die Ausarbeiter begegnen diesem Umstand mit unterschiedlichen Strategien.

Ausschnitt („fill in“): Dabei wird das Motiv so weit vergrößert, dass das gesamte Papierformat belichtet ist. Konsequenz: Es fehlen die über den Papierrand hinausgehenden Motivanteile. Der Eiffelturm verliert seine Spitze oder das Porträt beginnt erst am Kinn.

Vollbild („fit in“): Hier gelangt alles aufs Papier. Da dies aber andere Proportionen als die Aufnahme hat, bleiben zwangsläufig weiße Papier-Ränder. Für viele kein wirklich schöner Anblick.

Exakt: Auch hier findet sich das gesamte Motiv wieder – die Ränder werden aber weggeschnitten. Erfolgt dieser Beschnitt ungenau, sind unterschiedliche Papier-Endformate das Ergebnis. Vor allem beim Archivieren in Fotomappen für manche auch kein wahrer Genuss.

Wahlmöglichkeit vom Händler

Für welche Möglichkeit man sich entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen (sofern man es nicht ohnehin vorzieht, seine Vorlagen am PC selbst durch Auswahl der bildrelevanten Teile auf das passende Digiprint-Format zu bringen; siehe dazu: Inhaltsverzeichnis - „Fotos selbst ‚in Form‘ bringen“). Nur: Man muss vom Händler auf die Wahlmöglichkeit hingewiesen werden – so diese überhaupt besteht. Der Tabelle können Sie entnehmen, welche Option von den Ausarbeitern standardmäßig gewählt wurde.

Erstaunlich: Die von den Anbietern gewählten Varianten unterscheiden sich in einigen Fällen durchaus, abhängig davon, ob das Ausgabeformat 10 x 15 oder 20 x 30 Zentimeter betrug! Während beim einen beschnitten wird, ist das beim anderen nicht der Fall.

Noch erstaunlicher: Bei vielen Anbietern variiert nach Ansicht unserer Testpersonen die Ausarbeitungsqualität gleichfalls abhängig vom Format! In der Tendenz wird das größere Bildformat zumindest in Detailaspekten um etwa eine Stufe schlechter beurteilt als  der 10-mal-15-Abzug. Die Erklärung dafür: Die größeren Formate werden auf anderen Maschinen ausbelichtet und Unterschiede werden auch leichter erkennbar.

Preis kein Kriterium

Keine erkennbare Korrelation fanden wir allerdings in einem Punkt, wo wir sie eher erwartet hatten: beim Preis. Wie die Tabelle zeigt, sind „gute“ Ergebnisse auch zum Billigpreis möglich.

Daheim ist es teuer

In der Regel deutlich teurer kommt der Ausdruck auf dem eigenen PC-Drucker daheim. Die Kosten für die Tinte belaufen sich im günstigsten Fall auf 1 Euro pro A4-Foto (siehe auch unseren aktuellen Drucker-Test, Seiten 19 bis 21). Dazu kommen die Kosten für das Fotopapier. Ein A4-Bogen höherer Qualität ist mit rund einem Euro zu veranschlagen. Auf eine A4-Seite passen vier Bilder im Format 10 x 15. Das bedeutet: Die reinen Betriebskosten pro Bild machen gut 50 Cent aus. Ausschuss und Zeitaufwand nicht mitgerechnet.

Digitalfotos - Beispiele, Formate und Ausarbeitungen

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Ausarbeitung von Digitalfotos - Beispiele
Ausarbeitung von Digitalfotos - Beispiele Beispiele aus dem Test: Im Vergleich zum Original (oben) erscheint die Ausarbeitung in der Mitte gelbstichig, der Hintergrund ist bläulich statt rein weiß; die Ausarbeitung unten wiederum ist zu dunkel geraten, die Lippen sind unnatürlich rot. | Bild: Archiv; Heft 8/2005
Ausarbeitung von Digitalfotos - Formate
Ausarbeitung von Digitalfotos - Formate Unterschiedliche Formate: Entweder wird das Foto oben und unten beschnitten ( Ausschnitt – Abbildung oben); oder das Vollbild wird wiedergegeben, es bleiben aber weiße Ränder (Abbildung Mitte); bei der exakten Bearbeitung werden diese Ränder weggeschnitten (Abbildung unten). | Bild: Archiv; Heft 8/2005
Fotoausarbeitung2
Fotoausarbeitung2 Verschiedene Ausarbeitungen Oben das Original, in der Mitte eine Ausarbeitung mit zu wenig Farbsättigung, unten ist ein Gelbstich zu erkennen. | Bild: Archiv; Heft 8/2005
Ausarbeitung von Digitalfotos - Beispiele
Ausarbeitung von Digitalfotos - Beispiele Beispiele aus dem Test: Im Vergleich zum Original (oben) erscheint die Ausarbeitung in der Mitte gelbstichig, der Hintergrund ist bläulich statt rein weiß; die Ausarbeitung unten wiederum ist zu dunkel geraten, die Lippen sind unnatürlich rot. | Bild: Archiv; Heft 8/2005
Ausarbeitung von Digitalfotos - Formate
Ausarbeitung von Digitalfotos - Formate Unterschiedliche Formate: Entweder wird das Foto oben und unten beschnitten ( Ausschnitt – Abbildung oben); oder das Vollbild wird wiedergegeben, es bleiben aber weiße Ränder (Abbildung Mitte); bei der exakten Bearbeitung werden diese Ränder weggeschnitten (Abbildung unten). | Bild: Archiv; Heft 8/2005
Fotoausarbeitung2
Fotoausarbeitung2 Verschiedene Ausarbeitungen Oben das Original, in der Mitte eine Ausarbeitung mit zu wenig Farbsättigung, unten ist ein Gelbstich zu erkennen. | Bild: Archiv; Heft 8/2005

Fotos selbst "in Form" bringen

Wenn Sie verhindern wollen, dass Ihre Bilder bei der Ausarbeitung willkürlich beschnitten werden, können Sie sie zuvor mit einem Bildbearbeitungsprogramm entsprechend anpassen und somit selbst entscheiden, welche Motivteile der elektronischen Schere zum Opfer fallen sollen.

In der linken Spalte sehen Sie die Bildproportionen (angegeben in Bildpunkten), wie sie die Digitalkamera liefert. Für die formatfüllende Ausgabe auf Fotopapier muss die Bildpunktezahl auf folgende Werte geändert werden:

Digitalkamera
(Verhältnis 4 : 3)
für Ausdruck geeignet
(Verhältnis 3 : 2)
640 x 480   ca. 640 x 428
1024 x 768 ca. 1024 x 683
1280 x 960 ca. 1280 x 853
1600 x 1200 ca. 1600 x 1067
2048 x 1536 ca. 2048 x 1365
2560 x 1920 ca. 2560 x 1706

Tipps und Tricks

Wählen Sie ein Kontrollbild, das Sie bei jedem Printjob mit ausdrucken lassen. Das kostet nur einige Cent, zeigt Ihnen aber Qualitätsschwankungen deutlich – vor allem beim Wechsel zu anderen Anbietern. Wenn Sie sich für kein Foto aus dem eigenen Fundus entscheiden können: Testbilder zum Gratis-Download gibt es unter www.bessere-bilder.de/testbilder.php .

Sobald Sie einen passenden Ausarbeiter gefunden haben – wechseln Sie ihn nicht wie Ihre Socken. Erst nach mehreren Aufträgen kennen Sie seine Vorzüge wirklich und können diese gezielt „ausreizen“.

  • Voreinstellung lassen: Wenn Sie an Printstations entwickeln, belassen Sie es am besten bei den Voreinstellungen – das spart zumindest Zeit.
  • Korrekturen: Die Entwickler nehmen zahlreiche Bildkorrekturen automatisch vor. Wenn das nicht erwünscht ist – weil „künstlerisch wertvoll“ geknipst oder bereits am PC nachbearbeitet – erkundigen Sie sich vor Auftragserteilung nach der Möglichkeit, diese Korrekturen auszuschalten.

Digitale Prints: Kompetent mit Konsument

  • Preisannäherung. Die Preise für die Entwicklung von herkömmlichem Kleinbildfilm und digitalem Print nähern sich zunehmend an.
  • Ersparnis. Im Vergleich zum Ausdruck auf dem eigenen PC-Drucker vermag die Profi-Ausarbeitung auf „richtigem“ Fotopapier etliches an Zeit und Kosten zu
    sparen.
  • Gute Ergebnisse. Sind auch bei Billig-Anbietern möglich. Der Ausarbeiter um die Ecke ist schnell, meist kaum teurer und kann bei Sonderwünschen kompetent helfen.
  • Schwieriger Preisvergleich. Die oft nicht einfach zu findende Preistafel und unübersichtliche Zuschläge machen es schwer, den Gesamtauftrag im Voraus zu berechnen.

Anbieteradressen

Bildermacher,
Linke Wienzeile 4,
A-1060 Wien,
(01) 585 67 66,
www.bildermacher.at

Billa AG,
Rechte Wienzeile 9 A,
A-1040 Wien,
(01) 585 67 11,
www.billa.at

Bipa,
Linke Wienzeile 12,
A-1060 Wien,
(01) 961 26 95,
www.bipa.at

Cosmos Elektro-HandelsgesmbH,
Keplerplatz 14,
A-1100 Wien,
(01) 602 92 11-0,
www.cosmos.at

Cyberlab,
Schottenfeldgasse 51,
A-1070 Wien,
(01) 522 40 04,
www.cyberlab.at

Digitalstore Vienna,
Stiftgasse 21,
A-1070 Wien,
(01) 526 98 38-0,
www.digitalstore.at

dm Drogerie Markt GmbH,
Favoritenstraße 130,
A-1100 Wien,
(01) 604 43 30,
www.dm-drogeriemarkt.at

Fayer & Co GesmbH,
Opernring 6,
A-1010 Wien,
(01) 512 81 11-0,
www.fayer.at

Foto Leutner GesmbH,
Kaiserstraße 58,
A-1070 Wien,
(01) 523 72 44,
www.fotoleutner.at

Franz Vogler GesmbH,
Favoritenstraße 115,
A-1100 Wien,
(01) 604 63 34

Fuji Film Österreich GesmbH NfgKG,
Favoritenstraße 128,
A-1100 Wien,
(01) 604 17 26,
www.fujifilm.at

Happy-Foto GmbH,
Marcusstraße 8-10,
A-4240 Freistadt,
(07942) 776 77-0,
www.happyfoto.at

Hartlauer HandelsgesmbH,
Favoritenstraße Nr. 126,
A-1100 Wien,
(01) 604 01 69-0,
www.hartlauer.at

Niedermeyer GmbH,
Wiedner Hauptstraße 20,
A-1040 Wien,
(01) 587 85 91,
www.niedermeyer.at

Saturn Electro-HandelsgesmbH,
Columbusplatz 7-8,
A-1100 Wien,
(01) 605 50-0,
www.saturn.at

Sobotka Foto,
Mariahilfer Straße 145,
A-1150 Wien,
(01) 892 04 84,
www.sobotka.at

So haben wir getestet

Ziel des Tests war die Beurteilung von Papierbildern, die von digitalen Bilddateien erstellt wurden. Dazu wurden 15 verschiedene Dateien auf CD gespeichert und zu 16 Firmen zur Ausarbeitung gebracht.

Abwicklung

Bewertet wurden die Fragen nach Größe, Oberfläche (matt/glänzend), Format, Dauer und Kosten der Ausarbeitung.

Ausarbeitung

Von mehreren Testpersonen wurden anhand von verschiedenen Motiven und Testbildern die Bildschärfe, der Kontrastumfang, die Helligkeitsabstufung, die Farbtreue und der Gesamteindruck beurteilt. Dabei wurde davon ausgegangen, dass der Eindruck auf den unvoreingenommenen Betrachter wichtiger ist als die originalgetreue Wiedergabe.

Der Beschnitt (siehe Text) wurde messtechnisch ermittelt, auf der Rückseite aufgedruckte Daten (Datum, Dateiname, Filterung) angemerkt.

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