Holzspalter können das Leben für donaudampfschiffahrt Holzheizer entschieden erleichtern, wobei die stehende Ausführung klar zu bevorzugen ist.
Heizen mit Holz wird immer beliebter. Je höher der Ölpreis klettert, umso mehr Haushalte steigen auf den nachwachsenden Brennstoff um. Pelletsanlagen sind eine Alternative, die den Umstieg ohne Komfortverlust ermöglichen: Man lässt sich ein, zwei Mal im Jahr die kleinen Holzpresslinge liefern, den Rest bewerkstelligt die Heizungsanlage. Doch die Installation einer Pelletsheizung mit Kessel und Lagerraum ist ziemlich teuer, und auch der Preis für den Brennstoff steigt mit zunehmender Beliebtheit dieser Heizform.
Holz am billigsten
Deutlich billiger ist da schon das Heizen mit herkömmlichen Holzscheiten – sowohl hinsichtlich Installation als auch, was die laufenden Kosten betrifft. Laut unserer jüngsten Preiserhebung zu den Heizkosten muss man für Pellets Brennstoffkosten von 5,89 Cent pro kWh veranschlagen, während für Scheitholz (1 Meter Länge) nur 3,34 Cent zu berappen sind.
Sägen und Hacken bleibt einem nicht erspart
Dazu muss man allerdings einige Unannehmlichkeiten auf sich nehmen. Eine automatische Befeuerung der Heizungsanlage gibt es nicht, man muss die Scheite mit der Hand nachlegen. Und man muss bereit sein, das Holz selbst vom Bauern oder Waldbesitzer abzuholen und die Ein-Meter-Scheite zu zerkleinern. Möglicherweise übernimmt ein Bauer aus der Umgebung die Anlieferung für ein paar Euro, aber das Sägen und Hacken bleibt einem nicht erspart.
Holz aus dem Baumarkt kaum billiger
Natürlich könnte man sich auch "ofengerechtes" Holz aus dem Baumarkt holen, doch da sind die Preise schon deutlich höher: Eine Baumarktkiste Holz von 33 cm Länge kommt mit 5,18 Cent pro kWh kaum billiger als Pellets; wem dafür die Transport- und Lagermöglichkeiten fehlen, der muss das Holz in 10-Kilo-Packungen kaufen, und das kommt bereits auf über 10 Cent/kWh – das ist deutlich teurer als Heizen mit Erdgas (im Brennwertkessel: 7,8 Cent/kWh).