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Navigation: Navis schlagen Apps - Grobe Fehlleitungen gibt es nicht mehr

, aktualisiert am

Navi-Software für Smartphones gibt es zum Nulltarif und Navigationsgeräte sind um einiges teurer. Was soll man nehmen? Unser Test: 10 Navi-Apps und 13 Navigationsgeräte im Vergleich. Ergebnis: Die Navigationsgeräte sind schlauer.

Da staunten unsere Tester denn doch etwas: Während sich in unseren vergangenen Prüfungen die Navigationsprogramme für Smartphones (Navi-Apps) durchaus gegenüber den Stand-alone-Navigationsgeräten behaupten konnten, mussten sie diesmal im Vergleich deutlich Federn lassen. Die Mehrzahl der Apps kam im Test über ein "durchschnittliches“ Ergebnis nicht hinaus, während sich die Navigationsgeräte – von einer Ausnahme abgesehen – wie gewohnt im "guten" Bereich des Testspektrums bewegen.

Testurteil: Navis "gut", Navi-Apps "durchschnittlich"

Wie kommt das? Eine verbindliche Antwort darauf können wir nicht geben. Fakt ist aber, dass in diesem Durchgang – bei unveränderten Testbedingungen – die Smartphones mit Apples Betriebssystem iOS überwogen (7 von 10 Apps), während in der Vergangenheit (zuletzt KONSUMENT-Test Navigations-Software für Smartphones 7/2012 sowie Online-Aktualisierung KONSUMENT-Test Navigationsgeräte und Apps 8/2012) solche mit Android-Betriebssystem einen höheren Anteil hatten.

Erwartungen an die elektronischen Pfadfinder

Müssen damit Navi-Apps als in der Praxis unbrauchbar für die Navigation eingestuft werden? Nein, sagt unser Test. Denn in vielen Fällen mögen auch die "durchschnittlichen“ Leistungen der Smartphone-Applikationen genügen. Für die Entscheidung muss man nur die eigenen Erwartungen und Ansprüche sowie die teils systembedingten Unterschiede zwischen den beiden Varianten der elektronischen Pfadfinder kennen.

Navi-Geräte: teurer, aber gefinkelter

Navi-Geräte: teurer, aber gefinkelter

Während es Apps auch um 0 Euro gibt und ihr Preis selten die 40-Euro-Grenze überschreitet, beginnt jener der Geräte erst knapp unter 100 Euro und erreicht in diesem Test einen Spitzenwert von mehr als 300 Euro (TomTom Go Live 1015 M Europe). Lohnt sich das für den nur gelegentlichen Einsatz? Vielleicht, wenn man auf bestimmte Ausstattungsmerkmale Wert legt.

Wie etwa den Spurassistenten, der sich in unübersichtlichen Situationen mit einer Vielzahl von Fahrspuren bewähren mag. Der Assistent hebt die richtige optisch hervor. Alle Geräte verfügen über einen solchen – aber nur jede zweite App.

Spurassistent, TMC (Traffic Message Channel)

Aktuelle Verkehrsinformationen können helfen, Staus auszuweichen und damit Zeit zu sparen. Bei TMC (Traffic Message Channel) empfängt das Navi die von Radiosendern ausgestrahlten Verkehrsinfos und berechnet im Bedarfsfall eine Alternativroute (rund die Hälfte der Navis beherrscht dies, jedoch keine Navi-App), je zwei Geräte und Apps bieten sogar Echtzeit-Verkehrsinformationen an. Dabei erkennen die Rechner des Anbieters beispielsweise die Verkehrsdichte auf der geplanten Strecke und können Routen anbieten, auf denen es zügiger vorangeht; dieser Zusatzdienst ist in der Regel jedoch kostenpflichtig.

Routenplanung für die Fahrradtour

Eine Routenplanung für die Fahrradtour steht bei der Mehrzahl der Navis zur Verfügung, jedoch nur bei der Hälfte der Apps; diese haben dafür im Fußgänger-Modus die Nase vorn (die drei letztplatzierten Geräte schneiden hier schlecht ab).

Navi-Apps: billiger, aber leistungsschwächer

Navi-Apps: billiger, aber leistungsschwächer

Ein Blick auf die Gruppenurteile zeigt: Beim „Navigieren“ kommt nur eine App (TomTom app) über ein „durchschnittlich“ hinaus; die Mehrzahl der Geräte schneidet hier hingegen „gut“ ab. Auch bei den meisten Teilurteilen in diesem Bereich schneiden die Apps schlechter ab, etwa beim Navigieren ohne Satellitenverbindung (GPS), wie es in Tunnels zwangsläufig der Fall ist.

Bei der Navigation für Fußgänger können sie jedoch mühelos mithalten und punkten sogar leicht bei der Ortungszeit (wo bin ich gerade?). Bedienungsanleitungen hingegen sind bei Apps praktisch nicht existent oder unbrauchbar, das Gruppenurteil für das Kartenmaterial liegt im Schnitt eine Stufe unter jenem für die Geräte.

Laufende Ausgaben beachten

Bei manchen Apps ist eine Onlineverbindung zum Netzwerkanbieter erforderlich, um die jeweiligen Kartenausschnitte „on the fly“ herunterzuladen. Das kann vor allem bei Fahrten im Ausland schnell teuer werden (Roaminggebühren). Es gilt also, dem geringen Anschaffungspreis der Apps die Kosten für die Datenübertragung gegenüberzustellen.

Kosten für die Karten

Laufende Kosten entstehen in der Regel aber auch bei den Geräten. Und zwar für das jeweils aktuelle Kartenmaterial. Denn das beste Gerät nützt nichts, wenn das Kartenmaterial nicht auf dem letzten Stand ist. Bei Apps, welche die Karten jeweils bei Bedarf herunterladen, ist diese Aktualität automatisch gegeben. Bei Geräten muss das aktuelle Material in der Regel heruntergeladen und im Speicher abgelegt werden. Das war bislang immer kostenpflichtig.

TomTom geht neue Wege

Anbieter TomTom geht hier seit einiger Zeit neue Wege und bietet für seine Produkte mit einem "M“ in der Bezeichnung das kostenlose Update für die "Lebenszeit“ des Geräts an (also solange das Gerät supportet wird; wie lange dies in Zeiten des raschen Modellwechsels sein wird, weiß man allerdings nicht).

Testtabelle: Navigations-Software für Smartphones 2/2013

Testtabelle: Navigationsgeräte 2/2013

Steckbriefe: Navis

TomTom Via 135 M Europe
Positiv: Testsieger. Schnelle Routenberechnung, einfache Zielauswahl, gute Spracherkennung für Adresseneingabe.
Negativ: Verkehrsinformationen verbesserungsfähig.

TomTom Go Live 825 M Europe
Positiv: Gutes Bildschirm-Layout mit gut lesbaren Angaben. Benutzerfreundliches Hauptmenü. Stimmführung überdurchschnittlich und durchdacht. Exzellente optische Anzeige auf Autobahnen, unmissverständliche Instruktionen im Kreisverkehr. Perspektivische Darstellung im Stadtverkehr ausgezeichnet. Gyrometer für Navigation bei GPS-Ausfall. Gutes Handling bei Telefongesprächen. 1 Jahr Echtzeit-Verkehrsinformation inkludiert.
Negativ: Kein integriertes Benutzerhandbuch (jedoch ein brauchbares Tutorial), Zoom-In könnte häufiger reagieren. Lange Startzeit.

TomTom Go Live 1015 M Europe
Positiv: Wie Gerät „Live 825 M“, jedoch mit 3 Jahren Echtzeit-Verkehrsinformation inkludiert. Sehr klare Ansagestimme.
Negativ: Wie „825 M, jedoch proprietärer Anschluss zum Aufladen. Vergleichsweise schwer (251 Gramm). Einschaltknopf ungünstig ausgeführt. Lange Startzeit.

TomTom Via 130 M Europe
Positiv/negativ: Ähnlich „Via 135“ doch etwas kleiner, längere Startzeit.

TomTom Start 60 M Europe
Positiv: Billig mit größtem Display im Test. Einziges mit „sehr gutem“ Urteil bei „Navigation“. Schlanke Ausstattung ohne viele Zusatzfeatures wie Bluetooth oder Spracherkennung. Via PC-Verbindung als Massespeicher einsetzbar.
Negativ: Ein- und Ausbau könnte besser klappen, Benutzerhandbuch verbesserungsfähig.

Becker Active 45
Positiv: Einfache Anbringung und Entnahme. Gutes Layout der Menüs. Kontrastreiche Karten. Gute GPS-Empfangsqualität. Schnelle Routen-Neuberechnung.
Negativ: Spracherkennung umständlich mit zu vielen händischen Eingaben. Etwas überladen mit Informationen, zu viele Straßennamen gleichzeitig.

Becker Professional 50
Positiv/negativ: Wie „Active 45“, jedoch etwas hellerer und größerer Bildschirm, aber auch teurer.

Garmin nüvi 150T
Positiv: Gute Anordnung der Infos am Bildschirm, komplettes Hilfe-File im Gerät (jedoch schlecht gestaltet). Gut erkennbare Infos auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Sehr aktiver Spurassistent. Leistungsstarker Chip ermöglicht schnelle Reaktionszeiten.
Negativ: Routeninformation in den Grundeinstellungen spärlich. Auf Autobahnen keine Angabe von Städtenamen, nur Autobahn-Nummern; keine Angabe, in welcher Entfernung beispielsweise abgefahren werden muss.  Bei Stadtfahrten zu viele Angaben, ohne Entfernungsanmerkungen.

TomTom XL Classic Central Europe
Positiv/negativ: Wie „Start Classic“, jedoch mit 4,3-Zoll-Monitor.

Garmin nüvi 140T
Positiv/negativ: Wie „Garmin nüvi 150T“, jedoch etwas kleiner und billiger. Zusatzfeature E-Book-Reader. Zu häufige Ansage von Straßennamen im Stadtverkehr.

TomTom Start Classic Central Europe
Positiv: Aufgrund kleiner Abmessungen gut zu befestigen und mitzunehmen. 240 Minuten Akku-Standzeit. Gutes Menülayout, klare Ansagen. Guter automatischer Zoom. Realistische Perspektive im Stadtverkehr.
Negativ: Nur „schnellste Route“ wählbar, keine weiteren Optionen. Lange Berechnungszeit für lange Routen. Touchscreen reagiert manchmal zäh. Wenige Hilfefunktionen, inkonsistente Benutzerführung. Kein Fußgängermodus.

Blaupunkt Travelpilot 50 EUR
Positiv: Klare, gut verständliche Ansagen, bei Stadtfahrten ohne Informationsüberflutung.
Negativ: Zu umfangreiche Ansagen bei Autobahnfahrten. Adresseneingabe „hängt“ häufig. Heller Schirm, doch zu wenig Kontrast, billige Verarbeitung des Gehäuses, kratzanfälliger Monitor. Kein Fußgängermodus.

A-rival NAV-XEA 503 Central Europe
Positiv/negativ: Wie „Travelpilot 50 EUR). Gedrucktes (aber schlecht aufbereitetes) Benutzerhandbuch. E-Book-Player und Stylus integriert. Kein zusätzliches Kartenmaterial auf der Website des Anbieters gefunden. Schlechte Routen-Anzeige. Kein Fußgängermodus.

Steckbriefe: Apps

TomTom app (v1.0)
Positiv: Klarer Testsieger, als einzige App gut im Punkt „Navigieren“. In Android-Version 20 Euro billiger als für iOS. Gutes Layout, hilfreicher „Zurück“-Button bei Fehleingaben. Komfortable Fahrzielprogrammierung. Spurassistenz. Routenansage und Verhalten im Kreisverkehr überdurchschnittlich. Fahrradmodus vorhanden. Echtzeit-Verkehrsinfo kann zugekauft werden (3,99 Euro/Monat).
Negativ: Spurassistent nur bei horizontaler Smartphone-Ausrichtung aktiv. Alle Karten im Paket müssen installiert werden (Speicherproblem).

Wazado Mobile NAVV (v11.4.04)
Positiv:
Simpel zu bedienen, gibt klare Anweisungen. Karten einzeln nach Bedarf herunterladbar. Spurassistent. Sehr gutes Verhalten bei Satelliten-Ausfall. Flotter Wechsel zwischen Einstellungsmenüs und Karte. Ansagezeitpunkt unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit.
Negativ: Neuberechnung der Route langsam. Geschwindigkeitswarnung zu groß und mittig positioniert. Erste Instruktion im Stadtverkehr etwas frühzeitig.

Be-on-road Europe GPS Navigation (v3.6.1.20087)
Positiv: Kontrastreiche Darstellung. Große Weitsicht (Strecke voraus). Echtzeit-Verkehrsinformation gegen monatliche Lizenzgebühr verfügbar.
Negativ: Wird im Play Store als „Gratis-App“ beworben, kostet aber nach 7-Tage-Test mit Navteq-Kartenmaterial Europa 39,90 Euro (alternativ jedoch auch mit kostenlosen Karten von OpenStreet Maps einsetzbar). Für Navteq-Version Product-Key erforderlich; umständlich zu installieren und nur für das konkrete Smartphone gültig (Neuanschaffung bei Gerätewechsel).

Geolife Ltd Navmii GPS Live (v1.9.6)
Positiv: Hauptmenü klar strukturiert und gut lesbar. Untermenüs logisch aufgebaut. Spurassistent. Spracheingabe. Fahrradbetrieb.
Negativ: App nicht multitaskingfähig (immer Neustart nach Aufruf einer anderen App erforderlich). Anbieter verwendet für jedes Land eine eigene App. Für Reisen in ein anderes bzw. in einem anderen Land muss die entsprechende App zusätzlich installiert werden. Verwendet „Miles & Yards“ für Entfernungsangaben. Keine Routenplanung (nur von A nach B). Wenige (und somit häufig weit entfernte) POIs. Keine Geschwindigkeitswarnung.

Geolife Ltd Navfree GPS Live (v1.9.8)
Positiv/Negativ:
Wie Navmii GPS Live, jedoch 1 Karte für das Heimatland gratis. Keine Spracheingabe. Fahrradbetrieb.

Dynavix Europe GPS Navigation (v5.3.2)
Positiv: Leicht zu bedienen, sehr weitsichtig (bis 1,5 km in der Stadt, 2 km auf Autobahn). mit „Clever Route“-Option. Spurassistent.
Negativ: Perspektivische Darstellung wirkt oft unnatürlich. Angaben des Spurassistenten gelegentlich widersprüchlich und unklar. Schwach im Kreisverkehr. Autobahnausfahrten werden spät angekündigt. Kein Fußgängermodus.

ALK CoPilot free for iOS (v9.1.5.81)
Positiv:
App mit einer Karte nach Wahl kostenlos. Fahrradbetrieb.
Negativ: Full-Upgrade (14,99 Euro) für Funktionen wie Fahrspurassistent, Verkehrsschilder etc. erforderlich. Umständliches Handling, etwa bei fälliger Routen-Neuberechnung. Darstellung der Karte unbeweglich – Anzeige des nächsten Kartenausschnitts muss manuell ausgelöst werden. Keinerlei Support für die „Free“-Version. Beim Navigieren schlecht.

Apple Maps (ns)
Positiv: Vorinstalliert auf Apple-Smartphones. Schlägt standardmäßig drei verschiedene Routen zur Auswahl vor. Gibt treffende und unzweideutige Sprachanweisungen. Nach Gewöhnung intuitive Benutzeroberfläche. 3D-Darstellung möglich. Spracheingabe.
Negativ: Grundeinstellungen (Lautstärke, Maßeinheiten …) nur über das Betriebssystem. Erste Navigationsanweisungen auf Autobahnen zu früh, letzte zu spät. Der Kartendarstellung mangelt es an Kontrast und sie ist zu „kurzsichtig“ (nur 200 Meter im Stadtverkehr). Internetverbindung erforderlich.

GPS Tuner LLC Navigation Europe (v1.3)
Positiv: Übersichtlich gestaltete Programmoberfläche
Negativ: Komplizierte und fehleranfällige Adresseingabe, kein Routenplaner, wenige POIs, Zu späte Fahranweisungen. Keine Ansage von Städtenamen oder Autobahnnummern bei Autobahnfahrten. Friert im Tunnel ein.

Soleasoft SARL Iway GPS Navigation Premium (v1.5.8)
Positiv: Integrierte Echtzeit-Verkehrsinformation, da Google-basiert. Karten weltweit, immer up to date. 3D-Darstellung möglich. Spracherkennung für Adresseneingabe.
Negativ: Schlechtes Layout, schwer lesbar, unschöne Kartendarstellung (Bezeichnungen stehen bei Reise Richtung Süden auf dem Kopf). Inkonsistente Zeitpunkte für Fahranweisungen (0 oder 300 Meter vor Aktion). Navigation auch wegen zahlreicher Abstürze „weniger zufriedenstellend“. Kein Fußgängermodus. Internetverbindung erforderlich.

Zusammenfassung

  • Smartphone immer dabei. Flexibilität ist die Stärke der App-Lösung – das Smartphone hat man ohnehin dabei. Navi-Geräte sind vergleichsweise sperrig, wollen aber dennoch aus dem geparkten Auto mitgenommen werden.
  • Apps nicht für häufigen Gebrauch. Sparsamkeit ist mit Apps angesagt, sonst könnten hohe Kosten für die Datenübertragung von Online-Lösungen entstehen.
  • Geräte können mehr. Mehr Komfort versprechen Navi-Geräte, da sie über mehr Features verfügen. Auch die Qualität liegt in der Regel höher. Gleichstand herrscht bei der Fußgängernavigation (Stadtbesichtigung im Urlaub).
  • Keine Irreführung. Zielgenauigkeit ist bei beiden Varianten gegeben, grobe Fehlleitungen gibt es nicht mehr.

Testkriterien

In einem internationalen Gemeinschaftstest werden regelmäßig mobile Navigationsgeräte und Navi-Apps getestet.

Navigieren

  • Anzeige und Ansage der Route: Aussprache, Klang und Klarheit der Ansagen, Anzeigen komplexer Kreuzungen, Kreisverkehre, mehrspuriger Straßen, Abzweigungen, bei Apps auch ohne Datenverbindung.
  • Routenberechnung: Berechnungszeit für verschiedene Routen bis zur Anzeige der Route, Genauigkeit der Route und Reaktion bei Routenänderung, bei Apps auch ohne Datenverbindung.
  • Startzeit: Zeit bis zur ersten Bildanzeige(Programmstart) und Ortungszeit nach dem Zurücksetzen, beim Einschalten und bei Positionsveränderungen.
  • Navigieren ohne GPS-Signal: z.B. im Tunnel.
  • Fußgängerbetrieb: Routenberechnung und Führung, Gerät in der Hand.

Handhabung

  • Zielauswahl: Zieleingabe, div. Suchfunktionen, POIs, Suchlisten, Reisen über mehrere Zwischenziele.
  • Menü: Reaktionszeit, Struktur, Layout, Größe der Tasten.
  • Routenplanung: Schnelle Routen, kurze Routen …, Routenübersicht, Ausschließen von div. Straßen.
  • Touchscreenbedienung: Reaktionszeit.
  • Bedienungsanleitung: Vollständigkeit, Klarheit und Verständlichkeit der Anleitungen, gedruckt und auf Datenträgern.
  • Änderung von Einstellungen: Tag – Nacht, Lautstärke, Art der Route, Routenübersicht.
  • Starten: Ein-, Ausschalten.
  • Sprachsteuerung: Sprachqualität, Reaktionszeit auf Eingaben, Rückmeldungen.
  • Bei Apps auch die Installation.

Karten

Bewertet wurde, wie viele Länder das Kartenmaterial umfasst sowie die Detailgenauigkeit.

Telefonieren

Verhalten bei ein- und ausgehenden Gesprächen und SMS während der Navigation.

Akkubetrieb

Betriebszeit mit einer Akkuladung bei Satellitenempfang und mit Anzeige.

Verkehrsinformationen

Verkehrsinformationen über GSM, TMC ..., Anzeigequalität, Aktualität.

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www.konsument.at/android

Aus dem Inhalt

  • Surfen, mailen, soziale Netzwerke
  • Apps kaufen, installieren, einrichten
  • Termine, Kontakte, Office-Anwendungen
  • Unterhaltung, Medien, Reisen
  • Verwaltung, Sicherheit, Backup

212 Seiten, 19,90 € + Versand

 

 

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