Was der TEST UV-Schutz-Shirts bietet
- In unserem Test finden Sie Fotos, Preise, Testergebnisse und Produktbeschaffenheit.
- Die wichtigsten Fragen lauten: Welche UV-Schutz-Shirts sind die besten? Welcher UV-Schutz-Shirts schützen am besten? Was kosten gute UV-Schutz-Shirts? Brauche ich ein UV-Schutz-Shirt? Sind UV Shirts sinnvoll? Haben T-Shirts UV-Schutz? Welche Shirt-Farbe schützt vor Sonne? Welcher Stoff lässt keine Sonne durch? Was hält UV Strahlen ab? Welches Material bester UV-Schutz? Was sind UV-Shirts?
- Wir haben die UV-Schutz-Shirts unabhängig und objektiv getestet – und können einige empfehlen.
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So werden UV-Schutz-Shirts getestet
- Zur Anwendung kommen einheitliche Testkriterien. So werden die Ergebnisse vergleichbar.
- Der Einkauf der Muster erfolgte anonym im Einzel- oder Versandhandel.
- Unabhängige Tester:innen haben die Produkte beurteilt.
- Getestet wurden: UV-Schutz, Deklaration und Material.
Diese Informationen enthält der TEST UV-Schutz-Shirts
- Testergebnisse von 15 UV-Schutz-Shirts.
- Der Test bietet werbefreie, unabhängige Testergebnisse, beschreibt alle Vorteile und Nachteile der Produkte und stellt eine objektive Entscheidungshilfe dar.
- Unsere Expert:innen beraten Sie und geben Ihnen Tipps.
Diese UV-Schutz-Shirts haben wir getestet
- Amazon Essentials UV-Shirt Herren UV-Schutz 50+ Weiss
- Arena Rash Vest, Mädchen langärmlig
- Bambino Mio Schwimmset schön (1-2 Jahre)
- H&M Badeshirt mit Applikation UPF 50
- Jack Wolfskin T-Shirt Narrows
- Nabaiji UV-Shirt Babys/Kleinkinder Kurzarm rosa
- Nike Dri-FIT UV Run Division Miler
- Olaian UV-Shirt Herren UV-Schutz 50+
- Olaian UV-Shirt Kinder UV-Schutz 50+ mit Fleece blau
- Patagonia Langärmeliges Rashguard-Shirt für Buben
- Quiksilver Rashguard UPF 50 für Männer, kurzärmelig
- Seabass UV T-Shirt Clearwater blue
- Speedo Speedo Junior Long Sleeve Sun Protection Rash Top
- Uniqlo AIRism Baumwolle Langarmshirt
- Vaude Solaro II, Langarm T-Shirt Kinder
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Ist Sonnenschutz notwendig?
Sonne! Herrlich – finden die einen, andere stöhnen wegen der Hitze. Tatsache aber bleibt, schönes Wetter treibt viele Menschen ins Freie. So wichtig die Sonne für uns auch ist – zum Beispiel für die Vitamin-D-Produktion oder die Stimmung –, so gefährlich kann sie für den Menschen werden. Unter anderem kann die Haut geschädigt werden, im schlimmsten Fall kommt es zum Hautkrebs. Daher ist Sonnenschutz notwendig. Sonnenschutzmittel, umgangssprachlich Sonnencreme oder- milch, sind eine Möglichkeit von vielen, sich vor der Sonne zu schützen. Eine weitere ist UV-Schutz-Kleidung. Wir haben 15 UV-Schutz-Shirts getestet: 9 für Kinder, 6 für Erwachsene.
Was sind UV-Schutz-Shirts?
Grundsätzlich sind alle Stoffe als UV-Schutz geeignet. Ein Teil der UV-Strahlen wird von ihnen zurückgeworfen, ein Teil durch das Gewebe aufgenommen. So gelangt eine geringere Strahlenmenge an die Haut. UV-Schutzkleidung wird besonders für den Einsatz in der Sonne entwickelt. Sie hält im besten Fall viel mehr UV-Strahlen von der Haut ab als normale Kleidung. Wie das Sonnenschutzleiberl wirkt, hängt von mehreren Punkten ab. Vom Schnitt, der Farbe, der Gewebeart und -dichte. Viele Shirts haben auch eine UV-Beschichtung. Grundsätzlich gilt: Je dunkler und dichter gewebt die Kleidung ist, desto besser. In der Regel besteht die UV-Schutz-Kleidung aus künstlichen Funktionsfasern und ist leicht, bequem, atmungsaktiv und trocknet sehr schnell.
Für wen ist UV-Schutzkleidung gedacht?
UV-Bekleidung ist nützlich für Menschen, die sich lange Zeit in der Sonne aufhalten. Zum Beispiel wegen Arbeit, Sport und Spiel. Sie wird auch stark für Menschen mit sehr empfindlicher Haut empfohlen: allgemein für Kinder und für alle mit heller Haut. Hauptsächlich werden UV-Schutz-Shirts am Strand und im Wasser verwendet. Wer Sandburgen baut, schnorchelt oder sich aufs Stand-up-Paddel-Board schwingt, ist ein heißer Kandidat für UV-Schutz-Kleidung.
Was ist der UPF?
Um die Schutzwirkung der Kleidung einordnen zu können, gibt es den UPF. Das ist der Ultraviolet Protection Factor. Also die Größe, die den Schutz vor ultravioletter (UV) Strahlung angibt. Der UPF ist mit dem Lichtschutzfaktor (LSF) von Sonnencremes vergleichbar. Beide zeigen an, um wie viel sich der Eigenschutz der Haut verlängert. Ist die Eigenschutzzeit Ihrer Haut zum Beispiel 10 Minuten und tragen Sie ein Kleidungsstück mit UPF 50, so verlängert sich die Schutzzeit auf 500 Minuten.
Trotzdem sollten Sie nie die ganze Zeit ausnützen. Denn die Hautschädigung kommt natürlich schleichend und nicht von einer auf die andere Sekunde.
UV-Schutz-Kleidung sollte mindestens einen UPF von 40 haben, für Kinder 50 oder 50+. Sonnenschutzleiberl mit UPF 50+ blocken 98 Prozent der UV-Strahlung ab.
Woran erkenne ich gute Shirts?
Welches Produkt als Sonnenschutz gut geeignet ist, lässt sich nicht sonnenklar erkennen. Denn es gibt keine einheitliche Methode, wie der Ultraviolet Protection Factor (UPF) ermittelt wird. Was natürlich wünschenswert wäre. So gibt es den Europäischen Standard, der dem Australisch-Neuseeländischen ähnlich ist. Dieser wird durch eine ISO-Norm, die Produkte nur im ungetragenen und ungewaschenen Neuzustand untersucht, ermittelt. Was fern jeder Praxis ist. Die UV801-Norm hingegen soll den mehrmaligen Gebrauch abbilden. Deshalb werden die Stoffe hier gestreckt, befeuchtet und abgerieben. Ist also ein UPF nach der UV801-Norm auf der Kleidung angegeben, ist dieses Produkt jenen vorzuziehen, die nur nach dem Europäischen Standard anhand der ISO-Norm getestet wurden – oder die gar keine Informationen bieten. Ein weiteres Merkmal für wirksame UV-Kleidung sind dichte, dicke und dunkle Stoffe.
Was haben wir im TEST UV-Schutz-Shirts untersucht?
UV-Schutz
Den größten Wert, nämlich 70 Prozent der Gesamtnote, haben wir auf den UV-Schutz gelegt. Dabei überprüften wir den Schutz im Neuzustand der Kleidung, während des Tragens – also nach der erwähnten UV801-Norm –, nach 5 und nach 10 Wäschen.
Etikett
Weiters haben wir geschaut, ob alle notwendigen Informationen auf den Etiketten der Kleidung stehen. Das wären: der Kontakt des Herstellers oder des Importeurs, die Zusammensetzung und eine Pflegeanleitung. Alle Produkte erfüllen diese Vorgaben. Wünschenswert wären auch Informationen zum UV-Schutz. Diese sind aber nur bei Produkten verpflichtend, die als persönliche Schutzausrüstung (PSA) eingestuft sind.
Zusammensetzung
Schließlich haben wir auch noch untersucht, welchen ökologischen Fußabdruck die Stoffe der Kleidung hinterlassen. Das in diesem Punkt beste Material wäre recyceltes Nylon gefolgt von neu hergestelltem Nylon und wiederverwertetem Polyester. Alle Kunstfasern sind hier besser als Naturfasern. Das liegt vor allem an den für die Herstellung sparsamer verwendeten notwendigen Rohstoffen, wie z. B. Wasser. Ein Nachteil von Kunstfasern ist, dass sie Mikroplastik in der Natur hinterlassen können. Es wurde in diese Prüfung aber nicht einbezogen, weil es nicht zu beziffern ist.
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KONSUMENT-Tipps
- Tragen Sie nur Kleidung, die den UPF angibt.
- Verwenden Sie nicht nur normale T-Shirts.
- Kaufen Sie für Kinder nur UV-Schutz-Kleidung mit einem UPF von 50 oder 50+. Bei Erwachsenen-Produkten sollte der UPF zumindest über 40 liegen. 50 für Erwachsene mit heller Haut.
- Kombinieren Sie für einen bestmöglichen Schutz UV-Schutzkleidung mit Sonnencreme, schattenspendender Kopfbedeckung und Sonnenbrille mit UV-Filter.
- Suchen Sie um den Sonnenhöchststand (ca. 11 bis 15 Uhr) Schatten.
- Halten Sie sich an die Pflegeanweisung des Herstellers, damit die Kleidung lange schützt.
- Waschen Sie das Produkt vor dem ersten Gebrauch, wie alle neuen Textilien.
- Jedoch bei maximal 30 °C. Einige Produkte müssen von Hand gewaschen werden, um die Schutzschicht nicht zu beschädigen.
- Vermeiden Sie aggressive Waschmittel, optische Aufheller oder Weichspüler, da diese die Fasern abbauen und den UPF-Wert der Kleidung verringern können.
- Spülen Sie die Textilien nach jedem Gebrauch mit kaltem Wasser aus, um Salz oder Chlor und Schmutz zu entfernen.
- Um Beschädigungen zu verhindern und Energie zu sparen, geben Sie die UV-Schutz-Kleidung nicht in den Trockener und bügeln Sie sie nicht.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit rauen Oberflächen wie Beton oder Steinen, die den Stoff abreiben und abnutzen können.
- Ersetzen Sie gedehnte, zerrissene, verfärbte oder anders beschädigte Kleidung.
Was die Wirkung von UV-Strahlung beeinflusst
- Höhe. Die UV-Strahlung nimmt pro 1.000 Höhenmeter um etwa 30 Prozent zu.
- Ablenkung. Die Sonnenstrahlen wirken auch auf Umwegen über Wasser, Sand oder Schnee.
- Sonnenhöhe. Je höher die Sonne am Himmel steht, desto höher ist die UV-Strahlung.
- Breitengrad. Je näher am Äquator, desto höher die UV-Strahlung.
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So haben wir getestet
UV-Schutz (70 %)
Der Schutz eines Textils wird mit dem UV-Schutzfaktor (UPF) klassifiziert, ähnlich wie der Sonnenschutzfaktor (SPF) bei Sonnenschutzmitteln. Ein höherer UPF bedeutet, dass ein höherer Prozentsatz der UVA- und UVB-Strahlen von dem Textil blockiert wird und somit ein geringerer Prozentsatz auf die Haut gelangt. Es gibt keine einheitliche Norm zur Messung des UPF, siehe unseren Test.
- AS/NZS 4399:2017, bekannt als "Australischer Standard", berücksichtigt nur neue, trockene und ungedehnte Textilien. ISO EN13758-2 ist die Norm für Europa mit einem anderen Spektrum.
- Der UV-Standard 801 berücksichtigt auch die Ergebnisse nach dem Abreiben, Waschen und Dehnen, um die Alterung durch Gebrauch zu simulieren.
In diesem Test werden beide Standards berücksichtigt. Das Urteil im Paramter UV-Schutz setzt sich aus den folgenden Unterurteilen zusammen:
UV-Schutz im Neuzustand
Test gemäß ISO: neue (=nicht gewaschene und nicht benutzte) Proben wurden getestet. Produkte bestehen, wenn der ermittelte UPF größer 40 ist.
UV-Schutz während des Tragens
Der UV-Schutz wird bei 6 verschiedene Szenarien zur Simulation des Gebrauchs bestimmt: (gestreckt, gestreckt + befeuchtet, abgerieben + gestreckt, abgerieben + gestreckt + befeuchtet, 1 Mal gewaschen + gestreckt und 1 Mal gewaschen + gestreckt + befeuchtet). Gemäß der Norm ist jedes Ergebnis der Durchschnitt von 4 Messungen an verschiedenen Stellen des Gewebes (2 in Längs- und 2 in Querrichtung) und das Endergebnis ist das Minimum der verschiedenen Nutzungsszenarien, gerundet auf die niedrigste ganze Zahl.
- Produkte bestehen, wenn der ermittelte UPF größer 40 ist
- Produkte mit einem UPF größer 50 erhalten die Note "sehr gut"
- Produkte mit einem UPF zwischen 40 und 50 erhalten die Note "gut"
- Produkte mit einem UPF knapp unter 40 erhalten die Note "durchschnittlich"
- Produkte mit einem UPF deutlich unter 40 erhalten die Note "nicht zufriedenstellend"
UV-Schutz nach 5 Wäschen / UV-Schutz nach 10 Wäschen
Gemäß dem Pflegeetikett wird der Schutz des Textils in verschiedenen Nutzungsszenarien nach 5 oder 10 Wäschen gemessen: gestreckt, gestreckt + nass, abgerieben + gestreckt, abgerieben + gestreckt + nass. Wir fügen diesen Teil dem Testprotokoll hinzu, denn auch wenn er nicht in der UV 801-Norm enthalten ist, verlangt die Verordnung für PSA (EU Regulation for Personal Protective Equipment 2016/425) von den Herstellern, dass sie sicherstellen, dass das Produkt während der angemessenen vorhersehbaren Lebensdauer des Produkts immer noch den Anforderungen entspricht.
- Produkte bestehen, wenn der ermittelte UPF größer 40 ist
- Produkte mit einem UPF größer 50 erhalten die Note "sehr gut"
- Produkte mit einem UPF zwischen 40 und 50 erhalten die Note "gut"
- Produkte mit einem UPF knapp unter 40 erhalten die Note "durchschnittlich"
- Produkte mit einem UPF deutlich unter 40 erhalten die Note "nicht zufriedenstellend"
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Aus dem T-Shirt ausgeschnittene Stoffproben mit denselben Abmessungen werden für UV-Messungen mit dem Labsphere UV-2000F-Gerät vorbereitet. Das Gerät misst die Durchlässigkeit von UVA- und UVB-Strahlen, die das Textilstück durchdringen, und aus der Differenz ergibt sich der Prozentsatz der blockierten UV-Strahlen. Der Test wurde an neuen, gebrauchten und gewaschenen Textilien durchgeführt.
Deklaration (20 %)
Die Bewertung des Etiketts basiert auf dem Vorhandensein von Pflichtangaben:
- Kontakt des Herstellers/Importeurs: obligatorisch für Produkte im Allgemeinen
- Zusammensetzung: obligatorisch für Textilien im Allgemeinen
- Pflegeanleitung: obligatorisch für Textilien im Allgemeinen
Alle Produkte erfüllen die gesetzlichen Anforderungen, aber es fehlen Informationen zum UV-Schutz. Letztendlich werden sie nicht bestraft, da sie die gesetzlichen Bestimmungen erfüllen.
Produkte, die zusätzliche Informationen liefern, werden weiterverfolgt (positiver Ansatz für Lobbyanfragen).
- CE-Kennzeichnung: obligatorisch nur für UV-Schutzkleidung im Rahmen der PSA-Verordnung
- UPF: nur obligatorisch, wenn die Kleidung mit dem CE-Zeichen versehen ist
- Referenz der Norm für die Prüfung des UPF: nicht obligatorisch
- Lebenszeit
Die Korrektheit wird bewertet, indem der UPF-Index auf dem Etikett, falls vorhanden, mit den Testergebnissen der angegebenen Norm verglichen wird; ist er niedriger, wird er bestraft, da er irreführend ist und die Verbraucher:innen nicht ausreichend geschützt sind. Da die angegebene Referenznorm (sofern vorhanden) die ISO-Norm ist, haben alle Produkte die Prüfung bestanden, da sie mit den neuen Ergebnissen verglichen wurden. Allerdings mit Ausnahme von Sebass, das 50+ angibt, aber weder die ISO-Norm noch die UV-Standard-801-Norm erfüllt. Das ist irreführend.
Material (10 %)
Die Bewertung basiert auf der Ökobilanz von Textilien, die im Oktober 2022 im Rahmen der ICRT durchgeführt wurde. Dies ist die allgemeine Schlussfolgerung zu den Gesamtumweltauswirkungen der verschiedenen Arten von Textilien. Gemäß dieser LCA-Studie haben synthetische Fasern während des gesamten Lebenszyklus geringere Auswirkungen auf die Umwelt als Baumwolle; nicht nur bei der Herstellung, die im Allgemeinen weniger Wasser und Energie erfordert.
Die beste Option ist die Verwendung von recycelten Fasern, der Verzicht auf neue Ressourcen und die Verwendung von Sekundärmaterialien aus der getrennten Abfallsammlung.
Recyceltes Polyester erhält die Note "sehr gut", „virgin“ Polyester die Note "gut". Diese Information wurde nur bewertet, wenn sie direkt auf dem Produkt vorhanden war.
Elastan erhält zwar eine bessere Bewertung als Polyster in der LCA, Mischtextilien können aber schlechter recycelt werden, daher bekommen Mischtextilien aus Polyester und Elastan auch nur die Note "gut".
Baumwolle wird mit "durchschnittlich" benotet.
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