Zum Inhalt

Trekkingräder - Entspannt unterwegs

, aktualisiert am

Fahrradtest: Radhersteller wollen auf die Bedürfnisse von Damen und Herren eingehen – Folge sind auffallende Unterschiede im Fahrverhalten.

Diese Trekkingräder wurden getestet:

HERRENMODELLE

  • Diamant Elan Deluxe Herren
  • Gudereit LC-45 Herren
  • Hartje Victoria Trekking 6.7
  • Hercules Avanos Sport Herren
  • Kalkhoff Endeavour 27
  • Kreidler Raise RT6 Herren
  • KTM Life Space Herren
  • Pegasus Opero Herren
  • Raleigh Rushhour 3.0 DISC
  • Stevens Savoie Herren

DAMENMODELLE

  • Diamant Elan Deluxe Damen
  • Gudereit LC-45 Damen
  • Hartje Victoria Trekking 6.7 Damen
  • Hercules Avanos Sport Damen
  • Kalkhoff Endeavour 27 Damen
  • Kreidler Raise RT6 Damen
  • KTM Life Space Damen
  • Pegasus Opero Damen
  • Raleigh Rushhour 3.0 DISC Damen
  • Stevens Savoie Damen

In der Testtabelle finden Sie Angaben zu: Ausstattung (Gewicht, Rahmengrößen, Anzahl der Gänge, Bremsen Bauart), Praxis (Fahrstabilität, Komfort, Schalten, Wendigkeit), Handhabung (Bedienungsanleitung, Kindersitz- und Anhängertauglichkeit, Einstellen und Anpassen, Tragen über eine Treppe, Reparieren), Technik (Bruchfestigkeit und Haltbarkeit, Bremsen, Licht, Verarbeitung, Weitere Sicherheitsaspekte).

Hier der Testbericht:


20 Trekkingräder im Test

Reisen mit dem Fahrrad liegt voll im Trend. Wer dabei Wert auf Bequemlichkeit legt, kann seit einigen Jahren aus einem wachsenden Angebot an E-Bikes wählen. Radreisende, die es sportlicher mögen, treten aber nach wie vor ohne zusätzlichen Antrieb in die Pedale – und sind dabei mit einem Trekkingrad am besten bedient. Es verbindet sportlichen Anspruch mit Komfort, auch auf längeren Strecken. Und es fühlt sich dabei im Gegensatz zu einem Mountainbike auf asphaltierten Straßen am wohlsten.

Jeweils zehn gleichartige Damen- und Herrenmodelle

Im aktuellen Test haben wir 20 Trekkingräder – jeweils zehn gleichartige Damen- und Herrenmodelle – auf den Prüfstand gestellt. Zwar konnte keiner der Kandidaten ein „sehr gut“ erzielen, aber immerhin zwölf Räder – sieben Damen- und fünf Herrenmodelle – schnitten mit einem „guten“ Qualitätsurteil ab. Die beiden Herrenräder von Gudereit und Pegasus fuhren wegen Rahmenbrüchen ein „nicht zufriedenstellendes“ Urteil ein.

Geringe Unterschiede bei der Ausstattung

Für den Test wurden zwischen Dezember 2016 und März 2017 20 Fahrräder von bedeutenden Herstellern eingekauft. Alle Räder kosten zwischen 700 und 950 Euro und sind mit Kettenschaltung, Scheibenbremsen (bis auf Gudereit – hydraulische Felgenbremse) und LED-Lichtanlage versehen. Bis auf den Rahmen gibt zwischen Damen- und Herrenmodell in Sachen Ausstattung kaum Unterschiede.

Apropos Ausstattung: Mehrere Hersteller bewerben die Schaltung ihrer Bikes mit dem Label „XT“. Von derartigen Aufschriften sollte man sich aber nicht blenden lassen. Denn einen wirklichen Unterschied erkennt man erst, wenn die gesamte Schaltgruppe aus diesen hochwertigen Komponenten besteht. Nicht überall, wo ein XT-Schaltwerk von Shimano angepriesen wird, macht sich das auch auf der Strecke bemerkbar. Allzu oft werden Bauteile verschiedener Hersteller gemischt.

2-Way-Release-Schaltung

Einige Modelle sind mit einer 2-Way-Release-Schaltung am Hinterreifen ausgestattet – das erlaubt das Schalten wahlweise durch Ziehen oder Drücken des Schalthebels.

Der Praxistest

Der Praxistest

Die praktische Prüfung floss mit 40 Prozent ins Endurteil ein. Dabei haben sieben erfahrene Radler (fünf Männer und zwei Frauen) das Fahren beurteilt. Dazu gehören das Aufsteigen und Anfahren, Fahr- und Griffposition und insbesondere das Schaltverhalten in der Ebene und am Berg. Zwei Experten beurteilten darüber hinaus die Fahrstabilität ohne und mit Gepäck. Dazu fuhren sie die Räder auf der Teststrecke einhändig oder mit minimalem Kontakt zum Lenker.

Probleme machte hier vor allem das Damenrad Diamant Elan Deluxe. Es reagierte mit voll beladenem Gepäckträger äußerst instabil. Auch die Herrenversion hatte in Sachen Fahrstabilität Probleme, hielt die Spur allerdings etwas besser.

Damenräder komfortabler, Herrenräder sportlicher

Für die Damenversionen haben die Hersteller das Oberrohr um einige Handbreit abgesenkt, was das Aufsteigen erleichtert. Ein kleiner Unterschied mit teils großen Auswirkungen beim Fahrverhalten: Die Modelle für Damen sind bei den meisten Paarungen etwas komfortabler, dafür erwiesen sich die Herrenräder mit geradem Oberrohr als sportlicher. Vor allem beim Fahren mit Gepäck blieben sie besser in der Spur.

Eine Ausnahme ist der Testsieger von Kalkhoff, bei dem auch die Damenvariante schwer beladen – wir testeten mit der Maximalbeladung von 25 Kilo – ruhig und ohne Lenkerflattern lief. In diesem Punkt übertrifft das Kalkhoff sogar die meisten Herrenräder und beweist, dass ein Damen-Rahmen und gutes Fahrverhalten kein Widerspruch sein müssen.

Worauf achten?

20.000 Kilometer im Zeitraffer

Die Kalkhoff-Räder sind außerdem eines von nur drei Paaren, die keinerlei Schwächen im Dauertest zeigten – neben Raleigh und Stevens. Für diesen zeichneten wir zunächst im Rahmen einer Probefahrt jede Erschütterung und Belastung auf, die auf das Rad einwirkte. Im Labor reproduzierten wir diese Belastungen und ließen die Bikes im Zeitraffer 20.000 Kilometer zurücklegen.

Zeigte sich im Dauertest ein Anriss am Rahmen, Lenker oder Sattel, so führte das nicht zwingend zu Abwertungen der Endnote (Hartje, Kreidler). Denn solche Risse wachsen mit der Zeit und man entdeckt sie normalerweise, bevor das Material komplett versagt. Bricht hingegen der Rahmen, wie bei den Herrenrädern von Gudereit und Pegasus, kann das spontan passieren – nicht auszudenken, wenn man gerade zügig einen Hang hinabfährt.

Auffallend im Test war, dass sich die Herrenmodelle als weniger bruchsicher erwiesen. Die höhere Stabilität hat eben auch einen Nachteil – sie führt zu einer stärkeren Belastung des Rahmens, vor allem an den Schweißnähten.

Worauf achten?

Wie bei vielen Produkten ist es bei Trekkingrädern nicht leicht, Pauschalempfehlungen abzugeben. Instabiles Fahrverhalten mit schwerem Gepäck mag für den einen ein Ausschlussgrund sein – ein anderer plant keine längeren Touren und stößt sich somit nicht daran. Ähnliches gilt für die Lichtanlage. Haben Sie vor, abends zu fahren? Dann sollten Sie auf eine gute Ausleuchtung achten.

Neben dem Nabendynamo bieten bis auf die Modelle von Stevens mittlerweile alle Räder LED-Standlichter vorne und hinten. Die Hersteller preisen die Qualität ihrer Lichtanlage gern mit deren Helligkeit in Lumen an. In der Praxis spielt die Intensität aber eine untergeordnete Rolle, fanden unsere Testfahrer.

Wichtiger war ihnen ein breiter und gleichmäßig ausgeleuchteter Lichtkegel. KTM und Stevens zeigten hier Schwächen: In der Mitte ein heller Spot, an den Rändern nur geringe Ausleuchtung. Wer mit diesen Rädern regelmäßig im Dunkeln fahren will, sollte gleich beim Kauf eine bessere Lichtanlage nachrüsten.

Probleme mit Kindersitz

Nur für Fliegengewichte?

Sofern Sie vorhaben, Ihr Fahrrad regelmäßig Stiegen hinaufzutragen oder es auf einen Dachträger zu wuchten, sollten Sie auch das Gewicht im Auge behalten. Es kann nicht schaden, bei der Probefahrt das Rad auch für einige Schritte auf die Schulter zu nehmen.

Wichtig ist darüber hinaus das zulässige Gesamtgewicht. Es variiert zwischen 100 und 135 Kilogramm. Bei einem 17 Kilo schweren Fahrrad, das für 130 Kilo zugelassen ist, darf ein 90-Kilo-Mann also nur mehr 23 Kilo an Gepäck aufladen. Das Modell von Kreidler sorgte in diesem Punkt für Verwirrung: Bei voller Beladung dürfte der Fahrer den Angaben zufolge nur 58 Kilo auf den Rippen haben! Kann das stimmen? Auf Nachfrage erklärte der Hersteller, dass das zulässige Gesamtgewicht falsch angegeben sei. Es betrage nicht 100, sondern 120 Kilogramm.

Probleme mit Kindersitz

Familienväter und Mütter mit kleinen Kindern sollten vor dem Radkauf bei der Handhabung ganz genau hinschauen. Das Anbringen eines Kindersitzes kann nämlich recht knifflig sein. Oft erschweren gerade bei Damenrädern die Kabel der Scheibenbremsen oder die Verbindung des Oberrohrs mit dem Sattelrohr die Montage.

Auch zu beachten: Das Fahrverhalten leidet unter dem höheren Schwerpunkt, wenn ein Kindersitz montiert ist. Hier ist Konzentration angebracht, damit auch der Nachwuchs sicher am Ziel ankommt. Alternative: ein Anhänger für die Kinder.

Auch im diesjährigen Fahrradtest haben wir die Bikes auf Schadstoffe (PAK, Weichmacher) überprüft. Getestet wurden Griffe und Sattel. Erfreulich: Fast alle Räder schnitten „gut“ oder „sehr gut“ ab; ausgerechnet Testsieger Kalkhoff erreichte hier neben Raleigh nur ein „durchschnittliches“ Urteil.

Testtabelle: Trekkingräder - Herrenmodelle

Testtabelle: Trekkingräder - Damenmodelle

Steckbriefe

HERRENMODELLE

Kalkhoff Endeavour 27

Der Testsieger punktet mit guten Fahreigenschaften und zeigte keine Schwächen im Dauertest. Schaltung mit 2-Way-Release; auch mit Gepäck kein Lenkerflattern. Schadstoffprüfung nur „durchschnittlich“.

Raleigh Rushhour 3.0 DISC

Sportlich und komfortabel, stabiles Fahrverhalten auch mit Gepäck. Leichte Klappergeräusche beim Fahren. Nur „durchschnittlich“ bei der Schadstoffprüfung.

Hartje Victoria Trekking 6.7

„Gutes“ Trekkingrad, agil in der Ebene, aber am Berg etwas schwergängig. Im Haltbarkeitstest Anriss der Bohrung am Unterrohr, Sattel nach längerer Zeit etwas unbequem.

Kreidler Raise RT6

Sportlich, aber auf langen Strecken Sattel unkomfortabel. Anriss der Sattelstütze bei den Haltbarkeitsprüfungen. Zulässiges Gesamtgewicht mit 100 kg falsch angegeben – lt. Hersteller 120 kg.

Stevens Savoie

Sehr sportliches Trekkingrad mit harter Dämpfung – an dieser ändert auch die Einstellmöglichkeit der Vorspannung an der Vordergabel nichts. 2-Way-Release-Schaltung.

DAMENMODELLE

Kalkhoff Endeavour 27

Kalkhoff liefert das beste Damenrad im Test. Solide, sportlich und mit angenehmer Sitzposition (für Herren ist der Sattel etwas zu breit). Schaltung mit 2-Way-Release. Schadstoffe nur „durchschnittlich“.

Kreidler Raise RT6 Im Vergleich zum Herrenmodell beim Fahren mit Gepäck weniger stabil. Dafür wendig im Fahrverhalten.

KTM Life Space

Im Gegensatz zum Herrenmodell keine Schwächen bei der Haltbarkeit, daher „gutes“ Qualitätsurteil. Komfortables Rad mit eher aufrechter Fahrposition.

Pegasus Opero

Dank gutem Resultat im Haltbarkeitstest (im Gegensatz zum Herrenmodell) auch „gute“ Endnote. Solides Trekkingrad, bequeme Sitzposition.

Raleigh Rushhour 3.0 DISC

Wie das Herrenmodell ein „gutes“ Trekkingrad ohne Auffälligkeiten bei der Haltbarkeit und ohne größere Schwächen.

Zusammenfassung

  • Bequem oder sportlich. Grundsätzlich sind Sie mit einem Damenfahrrad bequemer und wendiger unterwegs. Auch Herren, die gemütlicher fahren, können mit so einem Rad glücklich werden. Umgekehrt setzen sportliche Damen auf Bikes mit Herren-Rahmen. Diese überzeugten beim Fahrverhalten, waren im Langzeittest aber weniger standfest.
  • Selbst entscheiden. Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Bedürfnisse: Flattert ein Fahrrad bei schwerem Gepäck? Das ist kein Ausschlussgrund, wenn Sie keine schwere Beladung planen.
  • Direkt vergleichen. Eine Testfahrt ist sinnvoller, wenn Sie verschiedene Fahrräder hintereinander ausprobieren. Verschaffen Sie sich also einen direkten Vergleich, bevor Sie eine Kaufentscheidung treffen.
  • Schaltungsmix. Lassen Sie sich nicht vom Merkmal „XT-Schaltung“ (Werfer) in die Irre führen: Oft werden dabei verschiedene Komponenten gemischt. Nur, wenn die gesamte Schaltgruppe das Merkmal erfüllt, ist der Unterschied spürbar.

Testkriterien

10 Herren- und 10 Damen-Trekkingräder mit Federgabel, 28-Zoll-Rädern, Kettenschaltung, hydraulischen Scheibenbremsen (mit Ausnahme von Gudereit) und Ausstattung nach StVO. Einkauf der Räder zwischen Dezember 2016 und März 2017.

Praktische Prüfung

Sieben erfahrene Radfahrer (fünf Männer, zwei Frauen) beurteilten den Komfort der Trekkingräder; unter anderem das Anfahren und das Federungsverhalten, Fahr- und Griffposition, die Fahrgeräusche und das Abstellen auf dem Ständer. Des Weiteren wurden die Bedienung der Schaltung und das Schalten beurteilt, insbesondere das Schaltverhalten in der Ebene und am Berg, außerdem die Wendigkeit des Rades. Zudem wurde durch zwei Experten die Fahrstabilität ohne und mit Gepäck (25 Kilogramm) beurteilt. Sie fuhren dazu auf einer Teststrecke jedes Fahrrad in mehreren Durchgängen auch einhändig oder mit minimalem Kontakt zum Lenkergriff.

Handhabung

Die Testfahrer beurteilten unter anderem den Aufbau und die Verständlichkeit der Gebrauchsanleitung. Ein Experte untersuchte, ob wichtige Informationen wie Angaben zum Transport, zur Garantie oder zum zulässigen Gesamtgewicht zu finden sind. Die Testfahrer beurteilten das Einstellen und Anpassen der Fahrräder an den Fahrer – etwa des Vorbaus, der Beleuchtung und der Sattelposition – sowie das Tragen des Rades. Ein Experte beurteilte die Kindersitz- und Anhängertauglichkeit exemplarisch an jeweils zwei Kindersitzen, einem Kinderfahrradanhänger sowie an zwei Weber-Kupplungen für Fahrradanhänger. Zudem wurde geprüft, ob die Montage eines Doppelständers möglich ist. Beim Punkt „Reparieren“ wurde das Aus- und Einbauen der Laufräder bewertet.

Technische Prüfung

Für die Bruchfestigkeits- und Haltbarkeitsprüfung wurden die Betriebslasten an Rahmen und Anbauteilen bei Testfahrten aufgezeichnet und auf Prüfständen für 20.000 Kilometer nachvollzogen, außerdem durch die Fahrtsimulation auf einer Rolle über 300.000 Impulse mit Holperleisten. Die Bremsen wurden auf dem Prüfstand auf ihre Verzögerung hin untersucht und deren Handhabung in der Praxis wurde von den Testfahrern beurteilt. Der Prüfpunkt Licht berücksichtigt die Fahrbahnausleuchtung und die Erkennbarkeit durch andere sowie das Vorhandensein eines Standlichtes. Außerdem untersuchten wir weitere Sicherheitsaspekte wie Bodenfreiheit der Fahrräder, Abstand des Pedals zum Vorderrad und die Einstecktiefenmarkierung an Sattelstütze und Lenkervorbau. Bei der Verarbeitung wurde unter anderem die Steifigkeit des Gepäckträgers einbezogen, zudem die maximale Spursteifigkeit des Fahrrades sowie die Zugverlegung und die Lackierung.

Schadstoffe

Die Griffe und der Sattel wurden auf PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und auf Weichmacher (Phthalate) untersucht.

Abwertungen

Lautete das Urteil für die praktische Prüfung „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte das KONSUMENT-Testurteil nur eine halbe Note besser sein. War die Fahrstabilität mit Gepäck „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte die praktische Prüfung nur eine halbe Note besser sein. War die technische Prüfung „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte das Endurteil nicht besser sein. Waren Bruchsicherheit und Haltbarkeit „weniger zufriedenstellend“ oder schlechter, konnte die technische Prüfung nicht besser sein. Die Note für Schadstoffe konnte nicht besser sein als das schlechteste Schadstoffurteil.

Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette.

Unternehmen, deren Produkte von uns mit "gut“ oder "sehr gut“ beurteilt wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist (40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette


Mehr unterTestplakette: Info

Links zum Thema

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Fahrradhelme im Test: Welche schützen am besten? premium

Fahrradhelme im Test: Welche schützen am besten?

Guten Schutz vor Kopfverletzungen bieten nur 3 von 13 Helmen. Ein Markenprodukt fällt durch. Erstmals stehen S-Pedelec-Helme auf dem Prüfstand. Keiner davon ist besser als durchschnittlich.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang