Um leichter Geschäfte zu machen
Ein in den USA ansässiger Elektronikhändler versah seine Internetadresse mit der Endung „uk“, um in Großbritannien leichter Geschäfte machen zu können, berichtet „Which?“. Dies hätte man unter Umständen noch akzeptieren können, hätte er nicht britischen Kunden Geräte mit japanischen Bedienungsanleitungen oder mit ungeeigneten Steckern geliefert, ohne auf darauf folgende Beschwerden zu reagieren. Erst als ihm die amerikanischen Behörden mit der Schließung seiner Seite drohten, lenkte er ein und kam seinen Verpflichtungen nach. Seither bekennt er sich auch zu seiner tatsächlichen Heimat.