Übersicht der Leserreaktionen:
Leser berichten: Ihre Meinung ist uns wichtig! - Von Bausparen bis Wein aus Südafrika
Bausparen
Leserbrief zu Konsument 5/2009
Unterschied von 0,3%
Der variable Zinssatz 2009 bei Wüstenrot beträgt 3,0% und nicht 2,7%.
Wolfgang Rumpold
Wien
Bei Wüstenrot ergibt sich der Zinssatz von 2,7% aus der aktuellen Zinsgleitklausel, die einen Abschlag auf den Euribor (letzte drei Bankarbeitstage des November des Vorjahres; Durchschnitt 3,978) von 1,3% vorsieht.
Binnen-I
Leserbrief zu Konsument 4/2009
Neues oder altes?
Sie führen eine ausführliche Diskussion mit Ihren Lesern über das „Binnen-I“. Im Artikel „Fernsehen am Computer“ lese ich : ... schon kann Papa Zeit im Bild ... schauen, während Mama sich ... das Kochduell ... reinzieht.
Gerald Reisinger
E-Mail
Datensicherung & -archivierung - Ordnung auf der Festplatte
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Hompage; hier: Heft 7/2009 (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
Viele Anbieter für Online-Backup
Meiner Meinung nach ist nicht so wichtig, wo die Daten liegen. Viel wichtiger ist, dass sie überhaupt gesichert werden und nicht auf dem gleichen Laufwerk/Rechner – je nach Möglichkeit. Online-Backup ist sicher auch erwähnenswert, es gibt viele Anbieter, die 2 bis 50 GB Speicherplatz kostenlos anbieten. Habe einige von denen getestet, und es funktioniert (bei schnellen Leitungen oder kleinen Datenmengen) ausgezeichnet. Beispiele: Adrive, Azillo, Carbonite, Datadepositbox, Mozy, Novastor uvm. Sogar Symantec bietet Online-Speicher an.
Benutzer "Aduda"
Diät: Metabolic Balance
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage; hier: Heft 4/2009 (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
27 kg abgenommen
Kann nur sagen, dass es funktioniert. Habe 27 kg abgenommen und meine Blutwerte sind jetzt auch in Ordnung. Ist keine Diät, sondern Ernährungsumstellung, man soll eben bewusst darauf achten was man isst, zum Kochen gibt es Rezepte im Internet, im Forum von metabolic, sowie Kochbücher. Info und Unterstützung vom Berater war bei mir sehr gut. Habe schon viele Diäten probiert, doch der Jo- Jo-Effekt hat nie lange auf sich warten lassen. Bei metabolic balance kann ich mir, wenn ich mein Wunschgewicht erreicht habe, selbst aussuchen, ob ich mich weiterhin streng daran halte, dann nehme ich eben weiter ab, oder mein Gewicht halten will. Preise bei Lebensmitteln sind auch nicht teurer.
Benutzer "bertls65"
Drucker
Erfahrungen eines Konsument-Lesers.
Bitte austauschen!
Ich besitze seit ca. 1 1/2 Jahren einen HP Photosmart D6160. Kürzlich hat der Drucker seinen Dienst versagt. Meldung des Treibers: „Die zwei noch nicht getauschten Farben sind zu alt. Bitte austauschen. Ansonsten kann HP keine Garantie für Geräteschäden übernehmen.“ Das ist doch der absolute Gipfel! In beiden Farbkartuschen befindet sich noch ausreichend Farbe. Das Gerät ist bereits seit mehreren Monaten außerhalb der Gewährleistung. Es ist meine ganz alleinige Sache, wie lange ich Druckerfarben verwende.
Klaus Gloiser
Wörgl
Die Firma HP meinte dazu:
Generell ist es beim HP Photosmart D6160 möglich, sich durch Wegklicken des Hinweisfensters über die Warnung hinwegzusetzen und trotzdem weiter zu drucken. Das Verfalldatum von Tinte dient dem Schutz des Drucksystems und der Gewährleistung der optimalen Druckqualität. Technischer Hintergrund: Das Eindringen von Luft und das Austrocknen kann die Tinte mit der Zeit verändern. In Drucksystemen, in denen der Druckkopf und die Tintenpatrone getrennt sind, kann ältere Tinte den Druckkopf und die Komponenten der Tintenversorgung im Drucker beschädigen. Deshalb gibt HP bei einigen Modellen ein Verfalldatum der Tinte an.
Energieberatung
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage; hier: Heft 4/2009 (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
Bemüht und fleißig, aber wenig gebracht
Meine Erfahrung: Der Energieberater war sehr bemüht und hat auch fleißig aus seinen Broschüren zitiert – in der Art wie hier im Interview beschrieben (Alter des Hauses, wie gebaut etc). Wir haben unser Haus aber übernommen, mit dem Baustoff konnte er nichts anfangen, auch nur raten (das können wir auch), und wirkliche Berechnungen konnte oder wollte er nicht anstellen. Im Endeffekt hat er nicht viel mehr Information gebracht, als uns von der Homepage der noe energieberatung schon bekannt war. Meiner Meinung nach liegt das Problem darin, dass es keine wirkliche Ausbildung zum Energieberater gibt bzw. diejenigen, die eine solche haben, total ausgebucht sind und daher im Prinzip jeder Energieberatung machen darf. Im Moment ist es noch kein Qualitätsmerkmal, hoffe, das ändert sich.
Benutzer "sundrop"
Herkunft von Obst und Gemüse
Kein heimischer Spargel
Leserbrief zu Konsument 3/2009 .
Kein Marchfelder Spargel im heimischen Supermarkt
Bei uns im Marchfeld ist seit zwei Wochen die Spargelernte in vollem Gange, die Ernte ist gut und auch von guter Qualität. Und was gibts bei uns beim Billa? Spargel aus Spanien, Peru und Ungarn von mieser Qualität. Und dann kommt die Reklame, doch österreichschen Waren den Vorzug zu geben.
Ilse Gröger
Langenzersdorf
Die REWE International AG meinte dazu:
Wir haben seit dem Beginn der österreichischen Ernte auch österreichischen Spargel weiß im Programm. Zusätzlich hatten wir bis vor kurzem noch Ware aus Peru/Ungarn im Programm für Kunden, welche auch einen Spargelgenuss haben möchten, jedoch nur über eine kleinere Geldbörse verfügen. Spargel grün gibt es aus Österreich leider nicht so viel, dass wir Billa damit versorgen könnten, daher kommt diese Ware weiterhin aus Ungarn bzw. Spanien.
Muss Spargel überhaupt sein?
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
Anregungen an die Industrie
Es ist ja so, dass wir in einer Konsumgesellschaft leben, wo man das isst, was gerade „in“ ist. Denn es braucht ja nur ein sogenannter Haubenkoch eine Zutat oder ein Lebensmittel in den Mund nehmen, was bisher noch unbekannt war – und schon muss es jeder auf seinem Teller haben. Rucola und Spargel, Melanzani und Lollo Rosso – findet man diese Zutaten in einem alten Großmutterkochbuch überhaupt? Wie haben wir nur überleben können ohne diese kulinarischen Grundlagen in unseren Körpern?
Ich bin sicher kein Mensch, der den Fortschritt stoppen will, doch zählt es zum Fortschritt, dass man die Dinge haben muss, welche im TV angepriesen werden? Anscheinend schon – und unsere Mutter Erde muss es büßen. Im Endeffekt werden es die Menschen zu büßen haben – doch ich hoffe, dies nicht mehr zu erleben. Und meine Kinder? Liegt es doch an uns, unseren Kindern dies beizubringen, dass ökonomisch gehandelt und ökologisch gedacht wird? In welchem Computerspiel wird dies gelehrt? Wäre doch eine Anregung für Spieledesigner.
Benutzer "wrabl"
Kunde König
Lob eines erfreuten Konsument-Lesers zum Kommentar aus Heft 6/2009
Bitte weiter so!
Die kurzen, humorvollen, sarkastischen und intelligenten Kommentare von Herrn Grasböck erfreuen uns jeden Monat aufs Neue; bitte weiter so!
Dipl.-Ing. Otto und Gertraud Kriz
Wien
Kundenkarten im Test: wenig Bonus für viel Info
Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage; hier: Heft 6/2009 (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).
Preise vergleichen lohnt sich
Wenn man sich an Sonderangebote hält bzw. bei unterschiedlichen Geschäften vergleicht, kann man sich deutlich mehr ersparen als durch Kundenkarten. Zwei Beispiele: Die vergünstigten Produkte bei Billa sind oft Ladenhüter bzw. Produkte, die man ohne Rabatt nicht gekauft hätte. Lebensmittel sind bei Diskontern meist günstiger als die „reduzierten“ Waren bei Billa. Wein & Co bietet jeden Monat etliche Weine um 20 % ermäßigt an – ohne Kundenkarte. Diese bietet nur 3 bis 5 % Jahresrabatt.
Benutzer "39373"
Navigationsgeräte
Erfahrungen eines Konsument-Lesers.
Ungeeignet
Ich habe ein Navigationsgerät MIO C520 Modell V3.3, das man aber nicht richtig kennen lernen kann. Die Bedienungsanleitung ist zwar in deutscher Sprache, aber nicht verständlich. Man kann ein Ziel eingeben, weiß aber nichts über die Reiseroute. Bei großen Entfernungen ist das problematisch. Salzburg – Dornbirn kann über München oder über Innsbruck führen, man erfährt das nicht. Ob der Stau vor Innsbruck oder vor München liegt, ist nicht feststellbar. Wird der Bildschirm unabsichtlich berührt, entstehen Punkte, die man nur umständlich und zufällig entfernen kann, die aber dann doch immer wieder ungewollt auftauchen und mit einer Adresse angezeigt werden.
Die Bedienungsanleitung erklärt nichts, und Rückfragen werden nicht beantwortet. Die auftauchenden Probleme passen nicht in die von MIO im Internet angebotenen Beantwortungen von Fragen. Das Gerät eignet sich zur Erinnerung an Geschwindigkeitsgrenzen, zum Aufsuchen von Adressen, wenn man sich schon nahe dem Ziel befindet, für Umleitung um einen Stau, aber nicht über dessen Entfernung. In der Bedienungsanleitung ist aber ausführlich über eine Menge Dinge zu lesen, die man auf einem Navi nicht braucht. Wie man eine Schaltfläche z.B. für die Nachtbeleuchtung oder Uhrzeit findet, ist geheim, aber es gibt sie.
Hermann und Hilde Bentz
Vöcklabruck
Nougatcremen: Haselnuss- und Nougataufstriche
Leserbrief zu Konsument 5/2009.
Schokoaufstrich Equita fehlt
Bei Ihrem Test fehlte mir der Schokoaufstrich Equita von EZA (Fairtrade-Produkt). Dieses Produkt ist eine echte Alternative zu den getesteten Aufstrichen, der Geschmack ist hervorragend! Leider ist dieser Aufstrich nicht in jedem Supermarkt (Spar ja, Merkur nein) erhältlich.
Eva Bander
Wien
Wir verstehen Ihr Anliegen, Fairtrade ist in unseren Artikeln immer wieder ein Thema. Für diesen Test wurden ausschließlich Nuss-Nougat-Cremen berücksichtigt. Das EZA-Produkt ist aber ein Schokoaufstrich. Da wäre die Vergleichbarkeit nicht gegeben. Somit konnten wir den EZA-Schokoaufstrich leider nicht mittesten.
Die Redaktion
Touristenkarten in Österreich
Zwei Karten - gleiche Leistung
Leserbrief zu Konsument 5/2009
Bei der Montafon-Silvretta-Card haben Sie die Daten der Alpenregion Bludenz angegeben. Unsere Kontaktdaten lauten: Montafon Tourismus GmbH – Bergbahnpool, (05556) 754400
www.montafon.at
Montafoner Bergbahnen
Schruns
Die Sommer-Aktiv-Card der Alpenregion Bludenz und die Montafon Silvretta Card haben denselben Leistungsumfang.
Die Redaktion
Noch eine Karte
Leserbrief zu Konsument 5/2009
Löwen Alpin Card
Unsere Region Saalfelden/ Leogang gibt ebenfalls eine Touristenkarte heraus, nämlich die Löwen Alpin Card (vergleichbar mit der Neusiedler See Card im Burgenland). Unter diesem Link findet man Informationen: www.leogangsaalfelden.at.
Saalfelden Leogang Touristik GmbH
Saalfelden
TV-Geräte im Test
Leserbrief zu Konsument 6/2009.
Einbrennen möglich - ja oder nein?
Laut diversen Medienberichten besteht bei Plasmageräten die Gefahr, dass bei Standbildern (etwa dem Senderlogo) ein Einbrennen im Bildschirm möglich ist. Da einer der getesteten Plasmafernseher aber ein gutes Testergebnis hatte, würde mich Ihre Meinung dazu interessieren.
Ing. Josef Plucnar
Wien
Da wir keine Langzeittests durchführen können, lässt sich keine definitive Aussage zum Einbrennen machen. Inzwischen werden die eingeblendeten Logos kontrastärmer gestaltet. Dadurch wird das Problem sicher verringert. Vor der Anschaffung eines Plasmagerätes sollte man aber den – im Vergleich zu LCD-Modellen – immer noch höheren Energieverbrauch in Betracht ziehen.
Die Redaktion
Universalfleckenentferner
Leserbrief zu Konsument 5/2009.
Für Motoröl, Teer etc.
Für das Entfernen von Motoröl, Teer oder Altöl habe ich ein sehr gutes Mittel, das sogar bei Seide angewendet werden kann. Geben Sie Butter auf den Fleck, reiben Sie sie vorsichtig ein und lassen Sie diese ein wenig einwirken. Dann entfernen Sie den Fettfleck einfach mit einem gängigen Spülmittel. Der Fleck ist sofort weg. Ich habe das schon bei den empfindlichsten Geweben versucht und noch nie Schiffbruch damit erlitten.
Carmen Baldermann
Innsbruck
Vollwaschmittel
Leserbrief zu Konsument Vollwaschmittel 4/2009
Irreführender TestDieser Test ist irreführend, da Waschnüsse kein Vollwaschmittel sind; Waschnussprodukte werden von uns – und den meisten anderen seriösen Anbietern – im Baukastensystem vertrieben. Bei konventionellen Vollwaschmitteln sind im Allgemeinen keine weiteren Zusätze erforderlich, da sie bereits mit Bleichmitteln, Enthärtern etc. versehen sind. Der große Vorteil eines Baukastensystems ist, dass hier die einzelnen Komponenten immer genau nach Bedarf eingesetzt und kombiniert werden können. Zusätze wie Bleichmittel oder Enthärter kommen bei korrekter Anwendung nur dann zum Einsatz, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Daher kann ein Baukastensystem nur als Ganzes und unter korrekter Einhaltung der Anwendungsanleitung mit einem Vollwaschmittel verglichen werden. Wird nur das Basiswaschmittel getestet, ohne Faktoren wie Verschmutzungsgrad oder Wasserhärte zu berücksichtigen, ist ein korrekter Vergleich einfach nicht möglich.
Gerhard Wagner GmbH – Austria
Deutsch-Kaltenbrunn
Waschmaschinen: Reiniger
Erfahrungen eines Konsument-Lesers.
Tipp damit die Leitungen nicht versumpfen
Meine 5 Jahre alte Miele-Waschmaschine gab per LED eine Warnung „Dosierung prüfen“ an. Der Miele-Kundendienstmitarbeiter stellte fest, dass durch zu niedrige Waschtemperaturen mit 45 bzw. 60 Grad die Leitungen versumpft waren. Die Niedrigtemperaturwaschmittel seien zu hoch konzentriert. Er behob das mit der Zugabe eines Geschirrspülerreinigungsmittels bei einer 95-Grad-Wäsche und empfahl, öfters mit 95 Grad zu waschen und alle 3 Monate diesen Reiniger beizugeben. Wenn man das regelmäßig macht, kann man sich viel Geld sparen. Die Reparatur hat mich 170 Euro gekostet.
Johannes Kunkal
Wien
Wein aus Südafrika
Leserbrief zu Konsument 5/2009
Wer hat nun Recht?
Ich habe die inkriminierte Firma Delheim angeschrieben und meine Empörung über die üblen Sklavenhalterpraktiken ventiliert. Die PR-Managerin Nora Sperling Thiel hat mir geantwortet. Laut Darstellung der Firma unter www.delheim.com in der Rubrik „news“ müssen die Arbeiter ihre Wohnungen deshalb verlassen, weil diese überbelegt sind. Es stimme auch nicht, dass die Arbeiter mit Wein entlohnt würden. Delheim unterstütze Fairtrade-Prinzipien. Ich frage mich, wer nun Recht hat.
Prof. Gert Heizer
E-mail
Laut der mit uns kooperierenden dänischen Verbraucherorganisation gibt es Kopien der Briefe, in denen Delheim Personen aufgefordert hat, innerhalb von 30 Tagen die Behausungen zu räumen. Der Vorwurf, dass Mitarbeiter mit Wein entlohnt werden, richtet sich nicht konkret gegen die Firma Delheim. Delheim ist auch nicht Fairtrade-zertifiziert, wie suggeriert wird.
Die Redaktion
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