- Die Raumluft muss messbar zu trocken sein
- Regelmäßige Reinigung ist das Um und Auf
- Lüften Sie auch im Winter ausreichend
Spätestens seit wieder geheizt wird klagen viele Menschen über zu trockene Luft in den eigenen vier Wänden. Gerade im Winter kann es passieren, dass Lüften nicht ausreicht, denn je tiefer die Temperaturen, desto weniger Feuchtigkeit enthält die hereinkommende frische Brise. Kalte Luft kann nicht so viel Wasser aufnehmen wie warme. Und das führt im Winter zu Problemen. Trockene Luft macht das Atmen schwerer, die angegriffenen Schleimhäute können Krankheitserreger nicht abwehren und werden anfällig. Sie kann auch Möbeln oder Bodenbelägen zu schaffen machen: Der Parkettboden beginnt zu knarren oder der Holztisch bekommt Risse. Und Teppiche aus Kunststoff laden sich elektrostatisch auf.
Wann zahlt sich ein Luftbefeuchter aus? Getestet wurden elf Geräte in zahlreichen Ausführungen und zu Preisen zwischen 481 Schilling (35 Euro) und 5316 Schilling (386 Euro). Grundsätzlich muss vorausgeschickt werden, dass zuerst überprüft werden sollte, ob die Raumluft wirklich zu trocken ist. Dafür reicht ein Hygrometer, wie es von Baumärkten oder Optikern angeboten wird.