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Klimageräte - Sehnsucht nach Kälte

, aktualisiert am

Klimageräte im Test: Eine Klimaanlage, die auf Knopfdruck erfrischende Kälte verströmt – das wünschen sich viele in den Hitzeperioden. Aber ist das überhaupt möglich, und wenn ja, was kostet der Spaß?

Test Klimageräte in KONSUMENT 7/2014 (Cartoon: Klaus Pitter) 

Diese Produkte finden Sie in der Testtabelle:

Klimageräte: Splitgeräte

  • Comfee: MS11M6-12HRFN1-QE
  • Daikin: Ururu Sarara,
  • Fujitsu ASYG09LTCA und AOYG09LTC
  • Klima1stKlaas: Modell 6011
  • Mitsubishi: Electric Deluxe MSZ-FH25VE und MUZ-FH25VE
  • Mitsubishi: Heavy Industries SRK25ZM-S und SRC25ZM-S
  • Panasonic: Etherea KIT-E9-QKE
  • Stiebel Eltron: CAWR 25 exklusiv

Klimageräte: Monoblockgeräte

  • Comfee: MPS1-07CRN1
  • DeLonghi: PAC AN96
  • Stiebel Eltron: ACP 24

Die Testtabelle enthält folgende Beurteilungskriterien und Werte: Stromkosten und Stromverbrauch, Kühlleistung, Leistungsaufnahme, Energieeffizienzklasse, Kältemittel, Schallleistungspegel (Geräusch, Lärm), Abmessungen, Sleep- oder Silentmodus, Lüftereinstellungen, Energieeffizienz im Betrieb, Standby-Modus, Kühlkomfort, Luftströmung, Temperaturverteilung, Umwelteigenschaften, Treibhauswirkung des Kältemittels, Handhabung, Bedienungsanleitung, Installation, Fenster abdichten, Bedienung, Reinigen und Wartung, Transport und Aufbewahrung, Sicherheit und Verarbeitung.


Hier der Testbericht: Wenn das Thermometer über 30 Grad C steigt und die Wohnung auch während der Nachtstunden kaum spürbar abkühlt, dann wächst das Bedürfnis nach rascher Abhilfe. Es ist jedes Jahr das Gleiche: Nach der ersten Hitzewelle steigt die Nachfrage nach Klima­geräten massiv an und die Anbieter reiben sich die Hände.

Klimageräte sind Stromfresser und Klimakiller

Doch wie sinnvoll sind solche Geräte, sind sie ihren Preis wert? Vorweg: Klimageräte sind in jedem Fall Stromfresser und Klimakiller, man sollte also vor einer Kaufentscheidung alle anderen Möglichkeiten zur Kühlung der Wohnräume ausgeschöpft haben (siehe ­"Alternativen“). - Lesen Sie auch unser Buch Energiesparen - ganz einfach!

Test Klimageräte: unterschiedliche Preisklassen

Wenn Sie sich für ein Klimagerät entscheiden, kann Ihnen der vorliegende Test, der in Kooperation mit der Stiftung Warentest durchgeführt wurde, eine wichtige Orientierungshilfe bieten. Ausgewählt wurde eine breite Palette aus unterschiedlichen Preisklassen. Auf dem Markt sind die namhaften Hersteller mit zahlreichen Modellen ver­treten; leider ist es nicht möglich, alle diese Geräte zu testen. Doch auch so vermittelt Ihnen der Test eine gute Übersicht, denn die grundsätzlichen Aussagen können auch auf andere Modelle des gleichen Systems übertragen werden.

Splitgeräte von Profi installieren

Monoblockgeräte: einfachste Variante

Die einfachste Variante eines Klimagerätes ist ein mobiles Monoblockgerät. Es kann ­ohne Installationsaufwand flexibel in der Wohnung aufgestellt (und auch wieder entfernt) werden. Allerdings muss es in unmittel­barer Nähe eines Fensters stehen, weil der Abluftschlauch (kaum länger als 1,5 Meter) bei einem geöffneten (gekippten) Fenster angebracht werden muss.

Splitgeräte durch Profi installieren

Splitgeräte bestehen aus zwei Teilen: Ein ­Innengerät wird – meist über Kopf – im Raum montiert, ein Außengerät wird außen ent­weder unter dem Fenster montiert oder (wenn vorhanden) auf einem ­Balkon aufgestellt. Die Installation sollte unbedingt durch einen Profi (einen auf ­Kältetechnik spezialisierten Installateur) ­erfolgen; nicht zuletzt, um zu verhindern, dass Kältemittel in die ­Atmosphäre gelangt.

Opti­malen Standort bestimmen

Der Profi kann auch den individuellen Kühlbedarf am besten ­ermitteln und den opti­malen Standort bestimmen. Außerdem ist die Montage der Außengeräte unter ­Umständen zustimmungs- bzw. bewilligungspflichtig (Vermieter, Miteigentümer, Behörde, Rauchfang­kehrer). Auch wenn es nicht verpflichtend ist, empfiehlt es sich, das Einvernehmen mit Vermieter oder Nachbarn herzustellen, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden.

Wie ein Kühlschrank

Wie ein Kühlschrank

Grundsätzlich funktionieren Klimageräte wie ein Kühlschrank: Im Inneren wird gekühlt, außen (auf der Rückseite) wird ­Wärme abgeleitet. Im Fall des Klimagerätes muss die Wärme natürlich ins Freie geleitet werden, um eine Absenkung der Raum­temperatur zu erreichen. Splitgeräte sind zweigeteilt: Der Kompressor und wärme­ableitende Flächen sind im Außengerät ­untergebracht; im Innengerät befinden sich der Verdampfer und Kühlflächen(-rippen), die die warme Raumluft abkühlen.

Kältemittel R410A

Als Kältemittel kommen bei Haushalts­geräten fast ausschließlich teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe zum Einsatz, die alle einen hohen direkten Treibhauseffekt haben. Meist handelt es sich um die Mischsubstanz R410A; im vorliegenden Test ­findet sich nur eine Ausnahme mit R32.

Splitgeräte ­teurer als Monogeräte

Splitgeräte kommen zum Teil wesentlich ­teurer als die mobilen Monogeräte, die bereits für wenige Hundert Euro zu haben sind. Zu den oft mehr als 2.000 Euro teuren Splitgeräten kommt noch der Preis für die Installation, für die man mit 600 bis 1.000 Euro rechnen muss.

Unterschiedliche Messmethoden

Splitgeräte deutlich besser

Splitgeräte sind effizienter als Monogeräte, das heißt, sie benötigen weniger Energie zum Kühlen. Das liegt schon allein daran, dass sie die Wärme besser ableiten, weil sie dafür mehr Platz bieten als die kompakten Monogeräte. Sie benötigen damit für die gleiche Kühlleistung weniger Strom. Ein ­hoher Energieverbrauch ist bei längerer ­Betriebsdauer letztlich schädlicher für die Umwelt als der Treibhauseffekt des Kältemittels.

Höhere Effizienz, geringere Stromkosten

Nicht zuletzt spricht auch der ­Kostenfaktor für die Splitgeräte, denn nach mehreren Jahren sind die aufgelaufenen Stromkosten mitunter bereits höher als der Kaufpreis. Und da macht sich die höhere ­Effizienz der Splitgeräte bezahlt. Zum Vergleich: Die stromsparendsten Splitgeräte verursachen bei gleicher Kühlleistung nicht einmal halb so hohe Kosten wie Monoblockgeräte.

Unterschiedliche Messmethoden

Aber Achtung: Die Ergebnisangaben zu Split- und Monogeräten in der Tabelle sind nicht direkt vergleichbar. Die Parameter sind zwar gleich, aber Kriterien und Messmethoden weichen voneinander ab. So gibt es bei Splitgeräten eine differenzierte Vorgangsweise bei Ermittlung des Jahresverbrauches unter der Annahme unterschiedlicher Außentemperaturen und dem entsprechender Einstellung. Bei Monogeräten hingegen wurde lediglich der Verbrauch für 300 Stunden ­Kühlen ermittelt.

Ursache für die geringere Kühlwirkung der Monos ist auch der dicke Schlauch, der die Luft zum Fenster hinaus befördert. Im Innenraum entsteht dadurch ein leichter Unterdruck, sodass warme Luft von außen hereinströmt. Daher ist es wichtig, den Fensterspalt abzudichten, damit möglichst wenig Luft von außen kommt. Doch selbst bei voll­ständiger Abdichtung würde die Luft durch andere Fugen und Ritzen ins Haus gelangen.

Monogeräte mit zwei Schläuchen

Effizienter arbeiten Monogeräte, wenn sie mit zwei Schläuchen ausgestattet sind, einem für die Zu- und einem für die Abluft. So kann kein Unterdruck entstehen und es dringt ­weniger warme Luft von draußen herein. Ein Beispiel dafür ist das Modell Stiebel Eltron ACP 24 im Test.

Zugig und laut

Splitgeräte sind leiser

Ein weiterer Vorteil der Splitgeräte ist die deutlich geringere Geräuschkulisse. Bei den Monogeräten bedingen Gebläse und Kompressor eine starke Lärmbelastung. Bei den Splitgeräten fällt der (außen verbaute) Kompressor als Lärmquelle weg.

Aber auch die Geräuschentwicklung des Außengerätes wurde in den meisten Fällen als geringer bewertet als die von Monoblöcken. Dennoch sollten Sie gemeinsam mit dem fachkundigen Installateur einen Standort für das Außengerät suchen, wo sowohl Sie als auch Ihre Nachbarn möglichst gut vor Ruhestörungen geschützt sind.

Lüftchen oder Zugluft

Um einen Kühleffekt zu erzeugen, muss ­kühle Luft strömen, und dies kann als sehr unangenehme Zugluft empfunden werden. Die Messgeräte im Test registrierten mehrfach Luftgeschwindigkeiten von über einem Meter pro Sekunde. Lassen Sie daher den Ventilator Ihres Klimagerätes nicht mit voller Leistung laufen.

Maximal sechs Grad kälter

Die Raumluft sollte auch nicht um mehr als sechs Grad kälter sein als die Luft draußen. Größere Temperaturunterschiede können neben dem unnötig hohen Energieverbrauch auch negative gesundheitliche Auswirkungen haben.  

Testtabelle: Klimageräte-Splitgeräte

Testtabelle: Klimageräte-Monoblockgeräte

Alternativen: richtig lüften, beschatten, dämmen

Bevor Sie eine Klimaanlage in Erwägung ziehen, sollten Sie versuchen, die Sonneneinstrahlung so gut es geht zu reduzieren.

Konsequent lüften. Nutzen sie die kühlen Nacht- und vor allem ­Morgenstunden zum Lüften. Am besten mehrere Fenster offen halten, damit die Luft zirkulieren kann. Tagsüber die Fenster möglichst geschlossen halten.

Beschatten. Am besten schützen Außen-Rollläden, mit denen sich fast alle Fenster nachrüsten lassen – allerdings kann das recht teuer kommen. Auch Markisen sind ein guter Schattenspender, sie müssen jedoch bei starkem Wind eingerollt werden. Innenjalousien sind preiswert und leicht zu montieren, aber nicht so effizient wie ein außen angebrachter Sonnenschutz, der die Wärme bereits vor der Glasscheibe abfängt.

Sonnenschutzverglasung. Wenn Sie Ihre Wohnung nicht komplett verdunkeln wollen, bieten sich Fenster mit spezieller Sonnenschutz­verglasung an. Ihre Lichtdurchlässigkeit ist zwar geringer als die von herkömmlichen Fenstern, aber es reicht aus, um das Rauminnere mit Tageslicht zu erhellen. Fragen Sie nach Glas mit einem geringen Gesamt­energiedurchlassgrad (g-Wert).

Sonnenschutzfolien. Wollen Sie nicht in neue Fenster investieren, so gibt es auch die Möglichkeit, Sonnenschutzfolien auf die vorhandenen Fenster zu kleben. Gute Folien lassen rund 80 Prozent der Wärme draußen, aber auch ebenso viel Tageslicht.

Dämmen. Je besser Hausfassade und Dach gedämmt sind, desto besser ist auch der Schutz vor Sonneneinstrahlung. Wärmedämmung spart nicht nur Heizkosten, sie erhöht den Wohnkomfort auch in den Hitzemonaten.

EU-Label

Achten Sie auf die Angaben auf dem EU-Label.

Bild: EU-Label 

Nicht nur die Energieeffizienzklasse (z.B. A+++) ist dort angeführt; in den vier Feldern unten finden sich folgende Informationen: die Auslegungskühllast in kW, die Leistungszahl im Kühlbetrieb (EER) – zeigt die Relation zwischlen Kühlleistung und Strombedarf; weiters den Schallleistungspegel in dB(A) und den Energieverbrauch in kWh/60 min.

Zusammenfassung

  • Kühlen ohne Gerät. Bevor Sie sich ein teures und umweltschädliches Klima­gerät anschaffen, sollten sie alle sons­tigen Möglichkeiten ausschöpfen, die Kühlung versprechen: verdunkeln, lüften, dämmen ...
  • Splitgeräte effizienter. Wenn schon ein Klimagerät, dann sollten Sie gleich die teurere Variante wählen, weil sie effizienter ist und mehr Komfort bietet: zweiteilige Splitgeräte mit Innen- und Außengerät – sie müssen vom Profi installiert werden.
  • Zugig und laut. Ganz ohne Ventilatorgeräusch und Zugluft geht es nicht. Auch teure Splitgeräte können da manchmal enttäuschen. Am besten schafften dies im Test die beiden Erstgereihten von ­Mitsubishi Electric und Stiebel Eltron. Lassen Sie das Gerät auf jeden Fall auf möglichst niedriger Stufe laufen, um Lärm und Zugluft in Grenzen zu halten.

Anbieter

Comfee: Midea Europe GmbH
Rüsselsheim (D)
+49 6142 301 81-0
www.mideagermany.de

Daikin Airconditioning Central Europe HandelsgmbH
02236 325 57
www.daikin.at

DeLonghi: Kenwood Manufacturing GmbH
02236 677 643
www.kenwoodaustria.at

Fujitsu: Desco Kälte-Klima-Rückkühltechnik
01 869 16 38
www.desco.at

Klima1stKlaas: Klaas Direktimport GmbH
Heusweiler-Lummerschied (D)
+49 6806 85 02 80
www.klaas-direktimport.de

Mitsubishi: GEA Klimatechnik GmbH
Obeltshamerstr. 12
A - 4673 Gaspoltshofen
+43 7735 8000 0
www.gea-heatexchangers.com/at/

Panasonic: Wiesmayr Klimatechnik GesmbH
02236 67 70 77
www.zwei.at

Stiebel Eltron GesmbH
07242 473 67-21
www.stiebel-eltron.at

Testkriterien

Im Test: In Kooperation mit der Stiftung Warentest wurden Split- und Monoblock-Klimageräte getestet.

Kühlen und Energieeffizienz

Ermittlung der Wirkungsgrade (bei Werkseinstellung) in Anlehnung an DIN EN 14511. Temperatur bei Monoblock-Geräten 27 °C (jeweils innen und außen); bei Split-Geräten innen 27 °C (Einstellung der Soll-Temperatur von 27 Grad, abhängig vom Regelverhalten), außen 20, 25, 30 und 35 °C. Berechnung des jahreszeitbedingten Gesamtwirkungsgrades in Anlehnung an DIN EN 14825.

Bewertet wurden auch sensible (gefühlte) Wärme und der Jahresstromverbrauch (Splits) in Anlehnung an DIN EN 14825 bzw. der Stromverbrauch für einstündiges Kühlen auf höchster Lüfterstufe (Monos). Bei Einschlauchgeräten (Monos) auch Berücksichtigung von außen nachströmender Luft. Außerdem wurde der Stromverbrauch im Stand-by gemessen.

Kühlkomfort

In einem Testraum wurde bei maximaler und minimaler Lüfterstufe die Luftströmung (bei 25 °C in 2 und 4 Meter Entfernung und in 1,25 bzw. 1,75 Meter Höhe) sowie die Temperaturverteilung (an 49 über den Raum verteilten Messpunkten in 1,25 m Höhe) bestimmt.

Weitere Umwelteigenschaften

Geräusch: Schallleistungspegel in Anlehnung an DIN EN 12102 (Schallintensitätsmessung, Klasse 3), im lauten und leisen Betriebsmodus für Innen- und Außengerät (bei Splits). Zusätzlich subjektive Bewertung durch 3 Prüfpersonen.

Treibhauswirkung des Kältemittels: ermittelt auf Basis der Menge und der spezifischen Klimawirkung.

Handhabung

Ein Experte und fünf weitere Personen prüften die Montage- und Gebrauchsanleitung auf Vollständigkeit, Lesbarkeit und Verständlichkeit. Beim Installieren bewerteten diese Personen, wie sich das Gerät aufstellen und anschließen lässt (bei Splitgeräten ein Experte). Bei Monos Prüfung, wie sich Fenster abdichten lassen, sowie Bewertung von Transport und Aufbewahren (u.a. Tragen).

Weiters Bewertung aller Geräte hinsichtlich Bedienen (u.a. mit Fernbedienung), Reinigung und Wartung (u.a. Zugänglichkeit des Filters). Ein Experte bewertete die Vielseitigkeit der Funktionen.

Sicherheit und Verarbeitung

In Anlehnung an DIN EN 60335 Expertenprüfung von elektrischer Sicherheit, mechanischer Sicherheit und Verarbeitung (Stabilität von Bauteilen etc.).

Leserreaktionen

Tödliche Gefahr bei Monoblockgeräten

Es wurde auf die Gefahr, die von einem Monoblockklimagerät ausgeht, viel zu wenig hingewiesen. Im Zusammenhang mit einer Gastherme können durch den Unterdruck, aber auch durch den Temperaturunterschied, gefährliche, für den Menschen hochgiftige Kohlenmonoxyd- und andere Stickgase entstehen, die schon mehrere Todesopfer in Wien verursacht haben. Ich habe mir ein Splitgerät gekauft. Alles andere kommt für mich nicht in Frage.

Alfred Tremmel
Feuerwehrmann der Stadt Wien
(aus KONSUMENT 9/2014)

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