Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik im deutschen Aachen versorgt viele Medien mit Ernährungstipps. Allerdings nicht uneigennützig, wie die „Süddeutsche Zeitung“ unlängst enthüllte. Subtil werden verschiedene Nahrungsergänzungsmittel propagiert, wie etwa Zink-Histidin.
Getarnte Werbung
Nun gibt es Zinkpräparate wie Sand am Meer, aber dieses wird von einer einzigen Firma vertrieben. Und die ist wiederum Mitglied der Gesellschaft. Bei deren Aussendungen handelt es sich also um Produktwerbung mit „wissenschaftlichem“ Deckmantel.