Provision zu Unrecht verlangt
Frau Schreiber hatte von Schalk ein Reihenhaus offeriert bekommen, das ihr zu teuer war. Ein Jahr später wurde ihr dasselbe Haus von einem anderen Makler günstiger angeboten. Nach dem Kauf meldete sich Schalk und forderte 9600 Euro Provision - zu Unrecht. Wir erreichten, dass Schalk verzichtete.