Geschädigte haben sich zusammengeschlossen
Wenn ein Unternehmen seinen Angestellten eine Firmenpension spendiert, werden diese Einzahlungen oft in einer Pensionskasse verwaltet. Doch das Tief an den Börsen hat auch die Pensionskassen ins Minus rutschen lassen. Viele Betriebspensionen wurden teilweise massiv gekürzt. Betroffen sind etwa 360.000 Aktive und rund 40.000 Pensionisten. Letztere müssen Einkommenseinbußen hinnehmen. Jetzt haben sich die Geschädigten in einem Verein zusammengeschlossen. Unter anderem will der Verein erreichen, dass es wieder eine gesetzliche Kapitalgarantie gibt. Auch Gerichtsverfahren werden überlegt. Zu finden ist der Schutzverband der Pensionskassenberechtigten unter www.pekabe.at .